Ich würde ebenfalls ein angefeuchtetes Wattestäbchen nehmen. Und zwar würde ich das Wattestäbchen in HEISSES (löst Wachs besser) DESTILLIERTES (hinterlässt keine NEUEN Flecken) Wasser geben.Numis-Student hat geschrieben: ↑Sa 12.04.25 22:55Ich würde einmal kurz mit einem Wattestäbchen / mit einem angefeuchteten Wattestäbchen / mit einem mit Aceton angefeuchteten Wattestäbchen darübergehen, eine der drei Optionen wird das Problem ziemlich sicher entfernen.
Der griechische Schaukasten
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Re: Der griechische Schaukasten
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Re: Der griechische Schaukasten
@Lackland: ist das deine Empfehlung, weil du es schon selbst ausprobiert hast und weißt, dass es funktioniert oder weil du dir vorstellst, dass es funktionieren könnte? Meine Vorstellung bei Wachs und einem Wattestäbchen in heißem Wasser ist nämlich, dass man das Wachs gut formbar macht, es aber nicht entfernt (gut mit Wasser kann das Wachs ja nicht) und man es durch das Bewegen des Wattestäbchens nur überall verteilt.
Deshalb würde ich Bäder in verschiedene Lösemittel versuchen. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht und ein Bad in Aceton bekommt bei mir ohnehin jede Neuerwerbung.
Beste Grüße
Andreas
Deshalb würde ich Bäder in verschiedene Lösemittel versuchen. Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht und ein Bad in Aceton bekommt bei mir ohnehin jede Neuerwerbung.

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Re: Der griechische Schaukasten
Ich nehme da immer einen sehr weichen Plastik Zahnstocher, Wachs ist weg und die Oberfläche hat keinen Schaden abbekommen.
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Re: Der griechische Schaukasten
Danke Euch allen für die die Antworten und Tips!
Aus Neugier habe ich die Münze noch etwas studiert und dann erst gereinigt.
Nachdem ich meine alte 15x Einschlaglupe fand, konnte ich mit die Rückstände noch genauer ansehen. Es war kein Wachs, sondern eher feinkrümelig. Auch war es großflächig vorhanden, von unter dem Eulenauge und dem ganzen gepunkteten Bereich des Flügels; sowie unten vom Halsschmuck der Athena bis hoch zum Ohrring.
Das Zeug ist in den Auktionsfotos zwar an der Eule, nicht aber an der Athena. Ich vermute, dass beide Fotos in einem Rutsch gemacht wurden, also kam das Zeug vor dem Eulenfoto an die Eule und und an die Athena nach beiden Fotos. Meine angenommene Story ist ungefähr so: Es gab einen Geburtstag und jemand brachte Kuchen mit zur Arbeit, der Münzfotograf bekam auch ein Stück ab und vom Zuckerguss blieb etwas an der Münze.
Ich habe die Münze dann in einem Schälchen mit destilliertem Wasser mithilfe eines weichen Malpinsels gereinigt. Dann dasselbe Spiel nochmal mit Aceton, da ich noch andere feinkörnige Verschmutzungen in Ritzen fand.
Ich fasse diese Münze natürlich auch mit sauberen Händen an, nur am Anfang wollte ich die Rückstände erstmal nicht verschmieren.
Dank Eurer Hilfe ist die putzige Eule jetzt gewässert und die schöne Athena gebadet
Beide nahmen es gelassen hin.
Gruß.
Aus Neugier habe ich die Münze noch etwas studiert und dann erst gereinigt.
Nachdem ich meine alte 15x Einschlaglupe fand, konnte ich mit die Rückstände noch genauer ansehen. Es war kein Wachs, sondern eher feinkrümelig. Auch war es großflächig vorhanden, von unter dem Eulenauge und dem ganzen gepunkteten Bereich des Flügels; sowie unten vom Halsschmuck der Athena bis hoch zum Ohrring.
Das Zeug ist in den Auktionsfotos zwar an der Eule, nicht aber an der Athena. Ich vermute, dass beide Fotos in einem Rutsch gemacht wurden, also kam das Zeug vor dem Eulenfoto an die Eule und und an die Athena nach beiden Fotos. Meine angenommene Story ist ungefähr so: Es gab einen Geburtstag und jemand brachte Kuchen mit zur Arbeit, der Münzfotograf bekam auch ein Stück ab und vom Zuckerguss blieb etwas an der Münze.

Ich habe die Münze dann in einem Schälchen mit destilliertem Wasser mithilfe eines weichen Malpinsels gereinigt. Dann dasselbe Spiel nochmal mit Aceton, da ich noch andere feinkörnige Verschmutzungen in Ritzen fand.
Ich fasse diese Münze natürlich auch mit sauberen Händen an, nur am Anfang wollte ich die Rückstände erstmal nicht verschmieren.
Dank Eurer Hilfe ist die putzige Eule jetzt gewässert und die schöne Athena gebadet

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Re: Der griechische Schaukasten
Es gibt so Münzen, nach denen sucht man nicht unbedingt, aber wenn sie einem über den Weg laufen, dann will/muss man sie einfach haben. So war es bei dieser Bronze der Kleopatra.
AE der Kleopatra VII (51 - 30)
AV: — ;Drapierte Büste der Kleopatra mit Diadem nach rechts
RV: KΛEOΠATPAΣ - BAΣIΛIΣΣHΣ - Adler mit angelegten Flügeln steht nach links; im linken Feld Füllhorn, im rechten Feld Π (=80 drachmae)
gepr.: in Alexandria
Durchmesser: 27 mm Gewicht: 16,58 g Stempelstellung: 12 h
SNG Cop 419-21, Svoronos 1871
Beste Grüße und schöne Feiertage
Andreas
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Re: Der griechische Schaukasten
Glückwunsch zu dem weit überdurchschnittlichen Exemplar! Die Dinger sind ja meist gruselig schlecht geprägt und / oder erhalten.
Homer
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Re: Der griechische Schaukasten
Dies ist mein erster Stater, wohl Korinth.
Die Fotos erscheinen etwas zu dunkel, er ist eher mittel, Silberfarben und reflektiert das Licht leicht diffus. Die scheinen alle so zu sein, ist wohl etwas mehr anderes Metall im Silber als z.B. bei den Alexander III Drachmen, welche sehr stark und gerichtet reflektieren können.
Mir gefällt das Portrait und mit dem sehr kräftigen Pegasus war es dann beschlossen.
Weiß jemand was es mit dem Thyrsos auf sich hat, ist das nur schmückendes Beiwerk, oder bezeichnet das was?
Gruß.
Die Fotos erscheinen etwas zu dunkel, er ist eher mittel, Silberfarben und reflektiert das Licht leicht diffus. Die scheinen alle so zu sein, ist wohl etwas mehr anderes Metall im Silber als z.B. bei den Alexander III Drachmen, welche sehr stark und gerichtet reflektieren können.
Mir gefällt das Portrait und mit dem sehr kräftigen Pegasus war es dann beschlossen.

Weiß jemand was es mit dem Thyrsos auf sich hat, ist das nur schmückendes Beiwerk, oder bezeichnet das was?
Gruß.
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Re: Der griechische Schaukasten
Es existiert eine qualitativ hochwertige, frei verfügbare Dissertation zu dieser Münzprägung, auf die sich mein Kommentar in wesentlichen Teilen stützt. Sie hat sich im Wesentlichen als dauerhaft gültig erwiesen.
https://theses.gla.ac.uk/2557/1/2000couper1phd.pdf
In der späteren zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr., als der neue Stil des Pegasus und der klassische Kopf der Athena zur Norm werden, erscheinen auf der Rückseite hinter dem Kopf zusätzliche Symbole. Diese Symbole nehmen zunächst die Form verschiedener Gegenstände an, etwa eines Dreizacks, einer Palmette oder eines Delphins. Um 350 v. Chr. werden diese Symbole durch einen Buchstaben ergänzt. Da sowohl die Symbole als auch die Buchstaben über einen zu langen Zeitraum hinweg verwendet werden, können sie nicht als jährliche Amtszeichen von Magistraten interpretiert werden. Wahrscheinlich stehen sie jedoch in einem Zusammenhang mit der Organisation der Münzstätte, möglicherweise als Amtszeichen der jeweiligen Münzbeamten.
https://theses.gla.ac.uk/2557/1/2000couper1phd.pdf
In der späteren zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts v. Chr., als der neue Stil des Pegasus und der klassische Kopf der Athena zur Norm werden, erscheinen auf der Rückseite hinter dem Kopf zusätzliche Symbole. Diese Symbole nehmen zunächst die Form verschiedener Gegenstände an, etwa eines Dreizacks, einer Palmette oder eines Delphins. Um 350 v. Chr. werden diese Symbole durch einen Buchstaben ergänzt. Da sowohl die Symbole als auch die Buchstaben über einen zu langen Zeitraum hinweg verwendet werden, können sie nicht als jährliche Amtszeichen von Magistraten interpretiert werden. Wahrscheinlich stehen sie jedoch in einem Zusammenhang mit der Organisation der Münzstätte, möglicherweise als Amtszeichen der jeweiligen Münzbeamten.
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Re: Der griechische Schaukasten
Die Dissertation von Sally Coupar behandelt im Detail nur die Münzen bis etwa 430 v. Chr., daher findet man dort zur Variante hier mit dem Gamma und dem Thyrsos nichts, da dieser erst später geprägt wurdeDeinomenid hat geschrieben: ↑Sa 26.04.25 17:36... Es existiert eine qualitativ hochwertige, frei verfügbare Dissertation zu dieser Münzprägung ...

Letzterer gehört zu der bei Coupar erwähnten Periode V von Oscar Ravel, der mit "Les poulains de Corinthe, monographie des statères corinthiens", zwei Bände, London 1936 und 1938, eine erste umfassende Monografie zu den Pegasos-Münzen aus Korinth vorgelegt hat. (Findet man hier: https://gallica.bnf.fr/services/engine/ ... rk=85837;2 ). Diese Periode V enthält genau die Münzen mit ein oder zwei Buchstaben und einem Symbol, anhand der Buchstaben hat Ravel dazu auch eine relative Chronologie erstellt.
In neuerer Zeit Zeit hat sich Lee L. Brice diesem Thema wieder gewidmet und die Chronologie von Ravel durch viel Detailarbeit etwas korrigiert. Die Ergebnisse hat er in mehreren Vorträgen erläutert:
https://www.youtube.com/watch?v=z7KWq8rzuFM
https://vimeo.com/266271400
https://www.youtube.com/watch?v=HxoD6RTDNRE
Eine vernünftige Veröffentlichung scheint es dazu aber noch nicht zu geben (zumindest hab' ich keine gefunden

Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Ihr zuvor zitierter Kommentar bezieht sich ausdrücklich auf die mögliche Funktion des Symbols, auch wenn er sich auf eine spätere Periode als die von ihr primär untersuchte bezieht. Was es symbolisieren könnte, wäre möglicherweise eine eigenständige Fragestellung – jedoch nicht zwingend. Darüber hinaus hat sie Ravel's frühere Nummerierung neu geordnet, was möglicherweise den zentralen Schwerpunkt ihrer Dissertation bildete. Ihre Arbeit wurde seinerzeit als im Ton etwas angriffslustig wahrgenommen, wenn auch nicht in ihren Schlussfolgerungen.
- Sevopolis
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Re: Der griechische Schaukasten
Danke euch beiden!
Die Dissertation ist gut für Info über Korinth und die frühere Phase der Pferdchen und die Videos sind sehr lehrreich.
Was ich mir von Prof. Brice in Sachen meiner Münze mitnahm:
- Periode V : 344 BC - 306/304 BC
- Alpha, Gamma (meine Münze) und Iota Zeichen gehören irgendwie zusammen, der Doppelflügel des Pegasus wegen (Video: 26:25).
Ist mir ein wenig weit hergeholt, kann sich ja auch einer abgeschaut haben (zeitliche und räumliche Distanz möglich). Es gibt auch deutliche Unterschiede, z.B. Halsband und Form & Schmuck des Helmes (aber, er ist der Fachmann).
- Gamma, chronologisch in der Mitte der Periode V
https://www.youtube.com/watch?v=z7KWq8rzuFM
* Athena mit Gamma und Thyrsos bei 26:25 (wie meine Münze, diese Kombination scheint auch recht häufig zu sein)
* Buchstaben Chronologie mit Gamma in der Mitte: 30:54
* Datum Chronologie Periode V: 344 BC - 306/304 BC: 32:17
Ob die Symbole hinter Athenas Kopf eine tiefere Bedeutung haben ist noch offen. Aber auch so bin ich schon mal sehr zufrieden über die Informationen zu dieser Münze.
Und da das hier ja der Schaukasten ist, ein Bild. Da es schon spät ist, liegt Athena auch schon flach.
Gruß.
Die Dissertation ist gut für Info über Korinth und die frühere Phase der Pferdchen und die Videos sind sehr lehrreich.
Was ich mir von Prof. Brice in Sachen meiner Münze mitnahm:
- Periode V : 344 BC - 306/304 BC
- Alpha, Gamma (meine Münze) und Iota Zeichen gehören irgendwie zusammen, der Doppelflügel des Pegasus wegen (Video: 26:25).
Ist mir ein wenig weit hergeholt, kann sich ja auch einer abgeschaut haben (zeitliche und räumliche Distanz möglich). Es gibt auch deutliche Unterschiede, z.B. Halsband und Form & Schmuck des Helmes (aber, er ist der Fachmann).
- Gamma, chronologisch in der Mitte der Periode V
https://www.youtube.com/watch?v=z7KWq8rzuFM
* Athena mit Gamma und Thyrsos bei 26:25 (wie meine Münze, diese Kombination scheint auch recht häufig zu sein)
* Buchstaben Chronologie mit Gamma in der Mitte: 30:54
* Datum Chronologie Periode V: 344 BC - 306/304 BC: 32:17
Ob die Symbole hinter Athenas Kopf eine tiefere Bedeutung haben ist noch offen. Aber auch so bin ich schon mal sehr zufrieden über die Informationen zu dieser Münze.

Und da das hier ja der Schaukasten ist, ein Bild. Da es schon spät ist, liegt Athena auch schon flach.
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Re: Der griechische Schaukasten
Die Statere aus Korinth sind ja häufig, aber natürlich nicht in diesem schönen Stil und dieser Erhaltung sowie mit so schönen Oberflächen. Glückwunsch zu der tollen Münze!
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Re: Der griechische Schaukasten
Danke! Ja, schöner Stil, schön anzusehende Motive und gute Erhaltung sind mir wichtig. Dafür werden es dann aber halt nur wenige Münzen bleiben. Mein Test mir gegenüber ist: Würde ich die Münze oft betrachten und bewundern wollen?
Gruß.
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