Noch so ein komisches Stück?
AE-11/14 mm, 2.10 gr.
AV: Bogen im Köcher
RV: Keule?, Griff rechts, darunter lese ich PYON, darüber ein Rho
Bei diesem Stück habe ich keine Ahnung wo es geprägt wurde!
Bogen im Köcher/Keule
Moderator: Numis-Student
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Guten Abend Dapsul,
vielen Dank für die Bestimmung, jetzt habe ich sie in der Literatur auch gefunden, sie scheint nicht so häufig zu sein.
Auch ich wünsche eine schöne Woche
goro
PS: Entschuldigung für die Kürze, irgend etwas scheint an meinem PC nicht mehr zu funktionieren. Zwischendurch verschwinden ganze Textteile oder es hört auf zu schreiben.
vielen Dank für die Bestimmung, jetzt habe ich sie in der Literatur auch gefunden, sie scheint nicht so häufig zu sein.
Auch ich wünsche eine schöne Woche
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PS: Entschuldigung für die Kürze, irgend etwas scheint an meinem PC nicht mehr zu funktionieren. Zwischendurch verschwinden ganze Textteile oder es hört auf zu schreiben.
- - - prima - wieder ein Münzlein zugeordnet
)) .... würde ich nur auch was davon verstehen - ich denke, daß ich in den div. "Wühlkisten" in Nizza doch einiges "ähnliches" gesehen habe, das dieser Händler mir für "Römer" jeder für "Celtics" unter die Nase reiben und deshalb als "extraordinaiere" von mir versilbert habe wollte ... da hab ich's dann freilich lieber gelassen !
Ich hab dann doch lieber den "hl. Ambrosius" ( siehe MA ) als einen " trés rare de Byzantium" aus seiner Kiste "ausgelöst" ( er war wenigstens in einem Rähmchen und daher geschützt).
Leider sind wohl auch in der Provence die Zeiten vorbei, wo man mit recht guter Jagdbeute von den div. Marchées Brocantes oder marchées aux pucces zurückkommen konnte; die wenigen Händler, die noch Numismatisches anzubieten haben, haben leider den Verdoppelungs- bzw. Vervielfachungs-
Teuro zur Hauptwährung gemacht .....
dafür gab's billiges Olivenöl zur Münzreinigung
))
herzl. Grüße an die Hellenen-Fraktion - heripo

Ich hab dann doch lieber den "hl. Ambrosius" ( siehe MA ) als einen " trés rare de Byzantium" aus seiner Kiste "ausgelöst" ( er war wenigstens in einem Rähmchen und daher geschützt).
Leider sind wohl auch in der Provence die Zeiten vorbei, wo man mit recht guter Jagdbeute von den div. Marchées Brocantes oder marchées aux pucces zurückkommen konnte; die wenigen Händler, die noch Numismatisches anzubieten haben, haben leider den Verdoppelungs- bzw. Vervielfachungs-
Teuro zur Hauptwährung gemacht .....
dafür gab's billiges Olivenöl zur Münzreinigung

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Hallo heripo,
wie Du bei den "Mittelaltermünzen" kaum noch etwas wirklich Gutes findet, ist es bei den Griechen sehr ähnlich. Es ist ausserordentlich selten, dass interessante Stück in die Wühlkisten gelangen. In den Nähkästchen von Grossmüttern einen echten Goldstater zu finden, schon fast ein 9. Weltwunder. Dass man aber trotzdem mal so ein schönes Stück wie Deinen hl. Ambrosius "fischen" kann, freut den Jünger des Petri und ich freue mich mit ihm.
Ja, wieder ein schwieriges Stück bestimmt aber noch harren 30 bis 40 Stück "Altmetall" der Identifizierung. Es ist interessant, da grübelt man stundenlang um eine rudimentär erhaltene Inschrift und kommt einfach nicht weiter. Wenn dann Dapsul die Lösung auf dem Tablett serviert (herzlichen Dank), fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann kann man die Legende plötzlich lesen wie ein Text in der Tageszeitung!
Auch herzliche Grüsse hinüber zur Mittelalter-Fraktion
goro
wie Du bei den "Mittelaltermünzen" kaum noch etwas wirklich Gutes findet, ist es bei den Griechen sehr ähnlich. Es ist ausserordentlich selten, dass interessante Stück in die Wühlkisten gelangen. In den Nähkästchen von Grossmüttern einen echten Goldstater zu finden, schon fast ein 9. Weltwunder. Dass man aber trotzdem mal so ein schönes Stück wie Deinen hl. Ambrosius "fischen" kann, freut den Jünger des Petri und ich freue mich mit ihm.
Ja, wieder ein schwieriges Stück bestimmt aber noch harren 30 bis 40 Stück "Altmetall" der Identifizierung. Es ist interessant, da grübelt man stundenlang um eine rudimentär erhaltene Inschrift und kommt einfach nicht weiter. Wenn dann Dapsul die Lösung auf dem Tablett serviert (herzlichen Dank), fällt es wie Schuppen von den Augen. Dann kann man die Legende plötzlich lesen wie ein Text in der Tageszeitung!
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