Winzlinge aus Milet
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Re: Winzlinge aus Milet
Das scheint ein sehr guter Ansatz zu sein, die Ähnlichlkeit zu den Münzbildern ist gegeben.
Gruß Chippi
Gruß Chippi
Wurzel hat geschrieben:@ Chippi: Wirklich gute Arbeit! Hiermit wirst du zum Byzantiner ehrenhalber ernannt! ;-)
Münz-Goofy hat geschrieben: Hallo Chippi, wenn du... kannst, wirst Du zusätzlich zum "Ottomanen ehrenhalber" ernannt.
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Re: Winzlinge aus Milet
Hallo Iulia (und natürlich werte andere Mitleser
).
Entstehung von Bronzeprägungen:
Ja, da scheint die Größenentwicklung, aber nicht nur die, nicht einheitlich gewesen zu sein. Price erwähnt auch die Delfinmünzen aus Olbia, die ja auch früh (zumindest für Olbia), aber eher leicht sind.
Unterscheidung von Bronzenominalen:
Zu meinen Beispielen bildgleicher Bronzenominale hatte ich ja selbst schon geschrieben, dass die sich alle aufgrund größeren Gewichts besser als unsere Winzlinge auseinanderhalten lassen.
Bei den Alexanderbronzen kommt noch hinzu, dass die Halbstücke ("1/2 unit") zwischen den Bildgleichen dann andere Münzbilder aufweisen.
Den Eupolemos gibt es aber wirklich in zwei Größen. Man sieht die kleinen gelegentlich auf eBay, ich selbst besitze von jeder Variante eine. Und die unterscheiden sich nicht nur in Größe und Gewicht (18 mm mit 4,3 g und 13 mm mit 2,2 g), auch wenn man den Durchmesser der abgebildeten Schilde misst, kommt man auf deutlich unterschiedliche 14 und 11 mm.
(Irgendwie will es mir aber nicht gelingen, das jetzt mit einem Artikel nachzuweisen, das ist jetzt fast schon rufschädigend
.)
Lebende Vorbilder für die Wachtelmünzen:
Da passt Dein Beispiel mit den Chukarhühnern schon viel besser als die Wachtel, die haben auch den von mir irgendwo ganz oben bei den Wachteln vermissten (und auf den Münzen erkennbaren) Schwanz
.
Wobei ich aber vermuten würde, dass man noch mehr halbwegs passende Hühnervögel mit Vorkommen in Kleinasien finden wird, wenn man mal richtig sucht.
Es sei denn, dass sich ein antiker Autor auch über das massenhafte Vorkommen dieser Chukarhühner in der Gegend von Mylasa ausgelassen hätte
.
Gruß
Altamura

Entstehung von Bronzeprägungen:
Ja, da scheint die Größenentwicklung, aber nicht nur die, nicht einheitlich gewesen zu sein. Price erwähnt auch die Delfinmünzen aus Olbia, die ja auch früh (zumindest für Olbia), aber eher leicht sind.
Unterscheidung von Bronzenominalen:
Zu meinen Beispielen bildgleicher Bronzenominale hatte ich ja selbst schon geschrieben, dass die sich alle aufgrund größeren Gewichts besser als unsere Winzlinge auseinanderhalten lassen.
Bei den Alexanderbronzen kommt noch hinzu, dass die Halbstücke ("1/2 unit") zwischen den Bildgleichen dann andere Münzbilder aufweisen.
Den Eupolemos gibt es aber wirklich in zwei Größen. Man sieht die kleinen gelegentlich auf eBay, ich selbst besitze von jeder Variante eine. Und die unterscheiden sich nicht nur in Größe und Gewicht (18 mm mit 4,3 g und 13 mm mit 2,2 g), auch wenn man den Durchmesser der abgebildeten Schilde misst, kommt man auf deutlich unterschiedliche 14 und 11 mm.
(Irgendwie will es mir aber nicht gelingen, das jetzt mit einem Artikel nachzuweisen, das ist jetzt fast schon rufschädigend

Lebende Vorbilder für die Wachtelmünzen:
Da passt Dein Beispiel mit den Chukarhühnern schon viel besser als die Wachtel, die haben auch den von mir irgendwo ganz oben bei den Wachteln vermissten (und auf den Münzen erkennbaren) Schwanz

Wobei ich aber vermuten würde, dass man noch mehr halbwegs passende Hühnervögel mit Vorkommen in Kleinasien finden wird, wenn man mal richtig sucht.
Es sei denn, dass sich ein antiker Autor auch über das massenhafte Vorkommen dieser Chukarhühner in der Gegend von Mylasa ausgelassen hätte

Gruß
Altamura
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Re: Winzlinge aus Milet
Kaum hat man's hingeschrieben, schon stimmt's nicht mehrAltamura2 hat geschrieben:... (Irgendwie will es mir aber nicht gelingen, das jetzt mit einem Artikel nachzuweisen, das ist jetzt fast schon rufschädigend.) ...

Auf Seite 408 in der ersten Anmerkung unten links ist es beschrieben, auf Seite 413 sind es die abgebildeten Nummer 23 und 24 (Beschreibung Seite 412).
Gruß
Altamura
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Re: Winzlinge aus Milet
Hallo lieber "Freundeskreis Milet"!
Leider habe ich momentan gar keine Zeit mehr, mich weiter in unsere Problemstellungen zu vertiefen, aber bei der Lektüre eurer letzten Beiträge hat sich jedenfalls kein spontaner Protest bei mir geregt...
Aber eben ist mir aber bei einer Recherche eine interessante Münze der Sammlung Klein aufgefallen, die offenbar zu unserem aktuellen Thema passt:
Slg. Klein, Nr. 499, ich zitiere: "Unbestimmte Münzstätte. Tetartemorion, 0,24g, 4. Jhdt. v. Chr. Vs. Löwenvorderteil mit Vorderpranke in Perlkreis n.l. Rs. Laufvogel mit offenem Schnabel und ausgebreiteten Schwingen in quadratischer Vertiefung n. l. st., unten l. i. F. M (?). "
Das "M" wird wohl auch ein "N" sein, also ein karisches M. Insofern gehört das Stück wohl auch nach Mylasa und in unsere Gruppe.
Grüße!
PS: Das putzige Hühnchen geht bestimmt in die richtige Richtung. Ob es nun genau exakt diese Art ist, welche in dieser Gegend vor 2400 Jahren vorkam, ist freilich wieder so eine Frage.
Leider habe ich momentan gar keine Zeit mehr, mich weiter in unsere Problemstellungen zu vertiefen, aber bei der Lektüre eurer letzten Beiträge hat sich jedenfalls kein spontaner Protest bei mir geregt...

Aber eben ist mir aber bei einer Recherche eine interessante Münze der Sammlung Klein aufgefallen, die offenbar zu unserem aktuellen Thema passt:
Slg. Klein, Nr. 499, ich zitiere: "Unbestimmte Münzstätte. Tetartemorion, 0,24g, 4. Jhdt. v. Chr. Vs. Löwenvorderteil mit Vorderpranke in Perlkreis n.l. Rs. Laufvogel mit offenem Schnabel und ausgebreiteten Schwingen in quadratischer Vertiefung n. l. st., unten l. i. F. M (?). "
Das "M" wird wohl auch ein "N" sein, also ein karisches M. Insofern gehört das Stück wohl auch nach Mylasa und in unsere Gruppe.
Grüße!
PS: Das putzige Hühnchen geht bestimmt in die richtige Richtung. Ob es nun genau exakt diese Art ist, welche in dieser Gegend vor 2400 Jahren vorkam, ist freilich wieder so eine Frage.

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Re: Winzlinge aus Milet
Hallo Altamura,
Der Aufsatz von Chrysanthos Valassiadis über Kassanders Bronzemünzen ist wie üblich eine trouvaille von Dir
. Danke! Habe auch noch nicht gewusst, dass es von Kassanders Helm/Lanzenspitzen-Typ ein Halbnominal gibt. Und die Prägestätte vermutet er auch noch in Karien. Wir kommen von der Gegend nicht los. Herrlich!
@ divus: Ich habe Dir eine PN gesendet!
Schöne Grüße an alle
von Iulia
Der Aufsatz von Chrysanthos Valassiadis über Kassanders Bronzemünzen ist wie üblich eine trouvaille von Dir

@ divus: Ich habe Dir eine PN gesendet!
Schöne Grüße an alle
von Iulia
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Re: Winzlinge aus Milet
...hier mal ein Fourree 12tel Stater aus Milet, sieht man nicht häufig und: Diesmal NICHT aus Karien 
VG
Quinctilius

VG
Quinctilius
Münzen sind Zeitzeugen, nicht nur Objekte.
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Re: Winzlinge aus Milet
Da bleiben mir aber immer noch diese Münzen rätselhaft:divus hat geschrieben:... Das "M" wird wohl auch ein "N" sein, also ein karisches M. Insofern gehört das Stück wohl auch nach Mylasa und in unsere Gruppe. ...
http://www.vcoins.com/en/stores/wayne_c ... fault.aspx
http://www.vcoins.com/en/stores/wayne_c ... fault.aspx
da sieht mir der Buchstabe eher nach einem M und nicht nach einem N aus

Gruß
Altamura
Zuletzt geändert von Altamura2 am Sa 02.02.13 09:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Winzlinge aus Milet
Meinen hatte ich hier mal gezeigt: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 49&t=46654quinctilius hat geschrieben:...hier mal ein Fourree 12tel Stater aus Milet, sieht man nicht häufig ...
Vielleicht bekommen wir das ja auch noch geregelt, wer weiß... und: Diesmal NICHT aus Karien...

Gruß
Altamura
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Re: Winzlinge aus Milet
Nachdem wir in diesem Thread jetzt schon allerlei verschiedene Milet-Zuweisungen einer Prüfung unterzogen haben, will ich noch einen draufsetzen, genaugenommen drunter, nämlich gewichtsmäßig
.
Es gibt diese 1/92 Stater (also noch winzigere Winzlinge) mit einer Art Wirbel auf dem Avers und einem Fünfpunktemuster auf dem Revers, Beispiele hier:
http://www.acsearch.info/record.html?id=598662
http://www.acsearch.info/record.html?id=71493
http://www.asiaminorcoins.com/gallery/d ... play_media
In letzter Zeit sind diese Münzen auch vermehrt auf eBay aufgetaucht, ganz so selten sind sie also nicht mehr.
Als Prägestätte werden Milet, aber auch Erythrae genannt, beides wohl aufgrund von Analogien des Avers-Musters (Erythrae) oder des Revers-Musters (Milet) zu anderen Münztypen aus Erythrae bzw. Milet.
Robert O'Hara diskutiert diese Münzen auf seiner Seite auch (http://rjohara.net/coins/eye-swirl-quincunx/) und weist sie ebenfalls Milet zu.
Weiß man da mehr dazu?
Gruß
Altamura

Es gibt diese 1/92 Stater (also noch winzigere Winzlinge) mit einer Art Wirbel auf dem Avers und einem Fünfpunktemuster auf dem Revers, Beispiele hier:
http://www.acsearch.info/record.html?id=598662
http://www.acsearch.info/record.html?id=71493
http://www.asiaminorcoins.com/gallery/d ... play_media
In letzter Zeit sind diese Münzen auch vermehrt auf eBay aufgetaucht, ganz so selten sind sie also nicht mehr.
Als Prägestätte werden Milet, aber auch Erythrae genannt, beides wohl aufgrund von Analogien des Avers-Musters (Erythrae) oder des Revers-Musters (Milet) zu anderen Münztypen aus Erythrae bzw. Milet.
Robert O'Hara diskutiert diese Münzen auf seiner Seite auch (http://rjohara.net/coins/eye-swirl-quincunx/) und weist sie ebenfalls Milet zu.
Weiß man da mehr dazu?
Gruß
Altamura
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Re: Winzlinge aus Milet
Grüß Dich, Altamura,
das sind in der Tat wieder rätselhafte Winzlinge, über die ich mir ehrlich gesagt noch nie weitergehende Gedanken gemacht habe. Viel weiss man wohl nicht zur Urheberschaft dieser Münzlein. Die wichtigsten Argumente wirst Du schon genannt haben: Das Incusum spricht für Milet, das Vorderseitenmotiv für Erythrai.
Zu klären wäre wohl zunächst, ob der Wirbel (erster link) und das "Blumensymbol" (letzter link) überhaupt zusammengehören, also verschiedene Entwicklungsstufen ein und des selben Motives sind.
Davon ausgehend, und nimmt man die von Dir verlinkten Exemplare als mögliche chronologische Typenentwicklung, dann spräche nach meinem Dafürhalten einiges für Erythrai, wo das florale Ornament ja in verschiedenen Nominalen und Variationen vorkommt (auch mit eindeutigem Ethnikon).
Für Milet wäre der Wirbel eine ganz überraschende Ausnahme im Typenkanon, ohne Vorläufer und ohne Nachwirkung - und von daher durchaus erklärungsbedürftig.
Grüße!
das sind in der Tat wieder rätselhafte Winzlinge, über die ich mir ehrlich gesagt noch nie weitergehende Gedanken gemacht habe. Viel weiss man wohl nicht zur Urheberschaft dieser Münzlein. Die wichtigsten Argumente wirst Du schon genannt haben: Das Incusum spricht für Milet, das Vorderseitenmotiv für Erythrai.
Zu klären wäre wohl zunächst, ob der Wirbel (erster link) und das "Blumensymbol" (letzter link) überhaupt zusammengehören, also verschiedene Entwicklungsstufen ein und des selben Motives sind.
Davon ausgehend, und nimmt man die von Dir verlinkten Exemplare als mögliche chronologische Typenentwicklung, dann spräche nach meinem Dafürhalten einiges für Erythrai, wo das florale Ornament ja in verschiedenen Nominalen und Variationen vorkommt (auch mit eindeutigem Ethnikon).
Für Milet wäre der Wirbel eine ganz überraschende Ausnahme im Typenkanon, ohne Vorläufer und ohne Nachwirkung - und von daher durchaus erklärungsbedürftig.
Grüße!
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Re: Winzlinge aus Milet
na da könnt ich doch wetten, dass Ihr diesen 8tel Stater auf Ebay auch gesehen habt (ex Gitbud & Naumann)
Ich hab ihn, Mein Sammlerherz lacht
VG
Quinctilius
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Re: Winzlinge aus Milet
Na dann, Glückwunsch. Den hatte ich auch im Visier, habe aber den Zeitpunkt glatt verpaßt - Dein Glück.
Gruß ischbierra
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Re: Winzlinge aus Milet
Sehr schön.quinctilius hat geschrieben:... Ich hab ihn, Mein Sammlerherz lacht...
Beim Durchblättern des neuen G&M-Katalogs hab' ich noch eine neue Variante der Wachtelmünzen entdeckt:
https://www.gmcoinart.de/auction/KARIEN ... =0&lang=de
Auf dem Revers sieht das so aus, als ob da noch Kringel um die zwei (nur sehr schwach erkennbaren) Knubbel gezogen wären. Der linke Kringel ist nicht ganz geschlossen, der rechte hat auch noch eine Fortsezung nach unten. Wenn man nach passenden karischen Buchstaben dazu sucht, dann wird man auch fündig (na ja, mit einer ordentlichen Portion gutem Willen vielleicht

Vermutlich ist das aber ein wenig überinterpretiert

Gruß
Altamura
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Re: Winzlinge aus Milet
hier mal etwas ausser der Rehe, ein Buch das ich gerade lese:
Persisches Feuer von Tom Holland
http://www.amazon.de/Persisches-Feuer-e ... 360894463X
Das Zusammentreffen der Perser mit den Griechen in Kleinasien und die anschließenden Kriege um Griechenland, geschrieben im Stil eines Geschichtskrimis. Der passende Hintergrund für die in diesem thread diskutierten Münzen - SEHR lesenswert.
VG
Quinctilius
Persisches Feuer von Tom Holland
http://www.amazon.de/Persisches-Feuer-e ... 360894463X
Das Zusammentreffen der Perser mit den Griechen in Kleinasien und die anschließenden Kriege um Griechenland, geschrieben im Stil eines Geschichtskrimis. Der passende Hintergrund für die in diesem thread diskutierten Münzen - SEHR lesenswert.
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