... Solche Fälschungen zu erkennen ist in der Regel kein Problem ...
Das sagst Du so leicht dahin, trifft bei Dir wohl auch zu , bei mir eher nicht .
Dann kann man diesen Typ leider auch langsam von der Wunschliste streichen . Danke für's Zeigen.
... Solche Fälschungen zu erkennen ist in der Regel kein Problem ...
Das sagst Du so leicht dahin, trifft bei Dir wohl auch zu , bei mir eher nicht .
Dann kann man diesen Typ leider auch langsam von der Wunschliste streichen . Danke für's Zeigen.
Gruß
Altamura
Ja, genau und ich frage ob meine Münze, die ich erst kürzlich erworben habe echt ist - sie ist defintiv nicht von dem Transferstempel, den Amentia gepostet hat.
Viele Grüße
Olaf
Sizilianische (Groß) Bronzen, die nicht aus absolut sicheren Quellen stammen, sollte man meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Und auch dann man vor Fälschungen nicht gefeit!
Grüße
Klaus
Folgende Benutzer bedankten sich beim Autor Zwerg für den Beitrag:
Sizilianische (Groß) Bronzen, die nicht aus absolut sicheren Quellen stammen, sollte man meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Und auch dann man vor Fälschungen nicht gefeit!
Richtig, Klaus, meine ist vom Münzhändler mit jahrzehntelanger Erfahrung mit antiken Münzen, also eigentlich denke ich schon, dass diese echt ist. Aber ich hätte die Vielzahl an Fälschungen in Amentias letzter Abbildung nicht (oder zumindest nicht alle) erkannt.
Gruß
Olaf
Abgesehen vom Stempel, ist es typisch zu erkennen an der Patina, wenn sie nicht gleichmässig über die ganze Münze oder über den Rand verläuft? Typisch und extrem wie bei 2446712 aus der Collage? Oder gibt es Ausnahmen wo die Patina nur auf Vorder und Rückseite ist aber nicht am Rand?
LG
- Was? Ich muss mit der Zeit gehen? Dann gehe ich mit der Zeit. -
Auch wenn das eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte -aus aktuellem Anlass-
Maria-Theresien-Taler mit Riffelrand, die am Magneten hängen...
Letzter Beitrag
Und ich möchte auf einen früheren Beitrag von mir verweisen: