Der griechische Schaukasten

Griechische Münzen des Altertums

Moderator: Numis-Student

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Pfennig 47,5 » Sa 02.03.24 20:22

Hallo Altamura2!
Auch Dir Herzlichen Dank für ausführliche Beschreibung zum für und wieder bei diesem Münztypen. Diese Informationen werde ich weiter geben.

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Lackland
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Lackland » Sa 02.03.24 22:22

Altamura2 hat geschrieben:
Sa 02.03.24 19:56
Lackland hat geschrieben:
Sa 02.03.24 15:55
... Hier ist die Münze:
https://www.acsearch.info/search.html?id=2498424 ...
Fast, aber nicht ganz :? . Dieser Münztyp wurde auch über den Tod von Philippos I Philadelphos hinaus geprägt, in verschiedenen Varianten und Zusammenhängen, was die Bestimmung etwas unübersichtlich macht :| .

Die verlinkte Münze ist eine unter dem römischen Prokonsuln Aulus Gabinius geprägte Münze…
Hallo Altamura,

ich bin froh, dass ich mit meiner Zuordnung nicht ganz falsch lag und danke Dir dafür, dass Du mir und der sonstigen Leserschaft die exakte Zuordnung erläutert hast! Ich wusste z. B. nicht, dass es von diesem Typus postume Prägungen gibt…

Viele Grüße

Lackland
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Pfennig 47,5 » So 03.03.24 12:26

Das nächste Stück
280 1.jpg
280 2.jpg
280 3.jpg
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » So 03.03.24 16:55

Da stimmt das Kärtchen fast :D . Es ist eine Tetradrachme des Antiochos I Soter, mit diesen Monogrammen bei SC unter der Nummer 379.3c geführt: http://numismatics.org/sco/id/sc.1.379.3c
Als Prägezeitraum wird hier "280 BC - 261 BC" angegeben, also (fast) die gesamte Regierungszeit des Antiochos I.
Das "280-281" auf dem Kärtchen ist daher vermutlich ein Verschreiber. (Ich hatte auch auf den ersten Blick "Kopf des Antiochos I. Soter mit Drachen" gelesen :D , heißt aber natürlich "Diadem".)
Die Münze sieht auf den Bildern auch echt aus und hat sogar eine schöne Tönung :D .

Gruß

Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Pfennig 47,5 » Mo 04.03.24 13:24

Das letzte Stück
20240302_101717.jpg
20240302_101740.jpg
20240302_101751.jpg
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Lackland » Mo 04.03.24 16:39

Pfennig 47,5 hat geschrieben:
Mo 04.03.24 13:24
Das letzte Stück
Hallo Pfennig,

auch diese Zuordnung stimmt. Und ich hege auch keinen Zweifel an der Echtheit.

Hier habe ich ein Vergleichsstück gefunden:
https://www.acsearch.info/search.html?id=8759441

Thrakien.
Könige von Thrakien.
Lysimachos, 323-281 v. Chr. Tetradrachmon, Lampsakos. 297-282 v. Chr. Kopf des vergöttlichten Alexanders mit Diadem und Ammonshorn n.r. Rv. BASILEWS LUSIMACOU Athena mit Helm, Lanze und Schild n.l. thronend, die den Königsnamen bekränzende Nike auf der Rechten; im Felde l. Monogramm, im Abschnitt Mondsichel. Thompson 171, 49, SNG Cop. 1097. SNG Lockett 1249

Bei Deinem Stück LIEGT im Abschnitt die ‚Mondsichel‘. Nach meiner Meinung im übrigen ein eher seltenes Beizeichen.

Eine Frage an Altamura: Ist meine Zuschreibung korrekt? Oder gibt es in der Literatur (die mir hier fehlt) eine Unterscheidung zwischen der verschiedenen Gestaltung der Mondsichel und auch einzelner Buchstaben?
Über eine ergänzende Aufklärung würde ich mich ehrlich freuen!

Viele Grüße

Lackland
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Mo 04.03.24 19:28

Lackland hat geschrieben:
Mo 04.03.24 16:39
... Oder gibt es in der Literatur (die mir hier fehlt) eine Unterscheidung zwischen der verschiedenen Gestaltung der Mondsichel und auch einzelner Buchstaben? ...
Das kommt darauf an, wo man schaut und wie tief man geht :D .

In Margaret Thompson, "The Mints of Lysimachus", in C.M. Kraay und G.K. Jenkins (Hrsg.), "Essays in Greek Coinage Presented to Stanley Robinson", Oxford 1968, wird bei dem Monogramm hier unter der Nummer 49 nur von "crescent in exergue" gesprochen, auf die verschiedenen Orientierungen wird nicht eingegangen, Abbildung dazu gibt es keine. Die Referenz "Thompson 49" ist also immer richtig :D .
Als Prägestätte gibt Thompson Lampsakos an, als Datierung 297/6-282/1.

Im SNG Cop wird unterschieden: Bei der Nummer 1097 wird das Beizeichen als "waning moon", bezeichnet, also als abnehmender Mond, und bei einem solchen ist die Sichel nach rechts offen. Abgebildet ist die Nummer 1097 mit genau solch einer Mondsichel.
Bei der Nummer 1098 steht da "As no.1097, but below, crescent.", abgebildet ist die 1098 aber leider nicht. Da man hier sprachlich aber explizit eine Unterscheidung macht, wird dies die liegende Mondsichel sein. Damit wäre die Münze hier SNG Cop 1098 sein.
Bei beiden Münzen wird aber auf Müller 399 verwiesen (der Müller ist aber nun auch nicht das aktuellste und umfassendste Werk :? ), wo eine zunehmende Mondsichel gezeigt wird.

SNG Cop und den Müller findet man übrigens auch online:
https://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bd6t5370992x/f42.item
https://www.digitale-sammlungen.de/de/v ... 9?page=119

Tatsächlich gibt es diesen Typ
mit liegender Mondsichel, so wie auf der Münze hier: http://numismatics.org/collection/1944. ... 45?lang=de
mit zunehmender Mondsichel: http://numismatics.org/collection/1944. ... 79?lang=de
und mit abnehmender Mondsichel: http://numismatics.org/collection/1944. ... 51?lang=de
Lackland hat geschrieben:
Mo 04.03.24 16:39
... Nach meiner Meinung im übrigen ein eher seltenes Beizeichen. ...
Wenn man sieht, wieviel Treffer man dafür bei acsearch.info bekommt: https://www.acsearch.info/search.html?t ... sd&order=1 (da sind jetzt auch welche mit anderen Monogrammen oder der Mondsichel an anderer Stelle dabei)
oder auch, wievie Exemplare alleine die ANS davon besitzt: http://numismatics.org/search/results?q ... de&start=0
dann würde ich das nicht unbedingt sagen :D .

Gruß

Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Pfennig 47,5 » Mo 04.03.24 19:56

Hallo Lackland, Hallo Altamura!
Ein Recht Herzliches Dankeschön für diese wissenschaftliche Aufarbeitung zu dieser Variante. Ich habe davon ein Screenshot "geschossen" und ausgedruckt um es morgen meinen Freund vorlegen zu können. Danke und Gruß Ralf
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Lackland » Mo 04.03.24 20:26

Pfennig 47,5 hat geschrieben:
Mo 04.03.24 19:56
Hallo Lackland, Hallo Altamura!
Ein Recht Herzliches Dankeschön für diese wissenschaftliche Aufarbeitung zu dieser Variante. Ich habe davon ein Screenshot "geschossen" und ausgedruckt um es morgen meinen Freund vorlegen zu können. Danke und Gruß Ralf
Ich danke Altamura ebenfalls, dass er die Tetradrachme für uns so genau bestimmt und beschrieben hat!
Die alten Griechen werden zwar sichtlich nie mein Spezialgebiet werden, aber ich lerne gerne dazu und freue mich, wenn von anderen Mitgliedern die Bereitschaft vorhanden ist, zu helfen. 👍

Viele Grüße
Lackland
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von antisto » Mi 06.03.24 13:48

Eigentlich sollte es die werden: https://elive-auction.de/lose/162064?or ... ergebnisse
Aber irgendwann bin ich aus dem Bietergefecht ausgestiegen.
Dafür habe ich zwei andere Griechen erstigern können, die mich zusammen gut die Hälfte kosteten und nach meinem Empfinden deutlich mehr als Frustkäufe sind.
Zunächst eine dieser sog. Post-Plinthophorischen Drachmen aus Rhodos 40 v.C. - 25 n.C., 4,13 g. Nach meiner Recherche sind nur zwei Exemplare davon mit dem Magistrat MNEMON auf dem Markt erhältlich.
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von antisto » Mi 06.03.24 13:54

Und dann eine Tetradrachme von Seleukos I aus Seleucia Pieria, 17 g, nicht ganz so toll erhalten, aber mit hübschem Portrait und mit hohem Relief.
Verzeiht meine (wie immer) nicht optimalen Bilder; das betrifft besonders die Schärfe.
AS
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von antisto » Mi 06.03.24 17:59

Danke für die Danksagungen! :-)
Was mich an dem eher langweiligen Motiv der Alexander- und Nachfolge- Silberlinge fasziniert, ist die (vielfältige) Ausdrucksstärke des Herakles-Portraits in seiner regionalen Verschiedenheit; je nach Prägeort.
Die wohl besten Portraits kommen nach meinem Empfinden aus Memphis und Babylon, aber es gibt hier auch sonst viel zu entdecken.
Anbei meine mit eher bescheidenen Mitteln aufgebauteTypensammlung in sehr unterschiedlicher Erhaltung an teils wohl zeitgenössischen Tetras (Salamis oben rechts), Prägungen wenige Jahre nach Alexanders Tod (Memphis oben links, vermutlich Side unten rechts) und eines Diadochen (Seleukos I unten links).
Für die Münze aus Side, wohl aus frischen Stempeln geprägt, habe ich erst jetzt ein zumindest im Avers stempelgleiches Exemplar gefunden: https://www.coinarchives.com/a/lotviewe ... 9dfdd63ed6 - Erhaltung angeblich AU; ich finde, auch wenn meine einen Prüfhieb hat, die beiden trennen Welten...
Anbei noch zwei kleinere Vertreter:
Eine Drachme aus Arados und ein Obol, vermutlich unbestimmbar.
AS
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Mi 06.03.24 19:30

antisto hat geschrieben:
Mi 06.03.24 13:48
... Dafür habe ich zwei andere Griechen erstigern können, die mich zusammen gut die Hälfte kosteten und nach meinem Empfinden deutlich mehr als Frustkäufe sind. ...
Die sehen wirklich beide sehr schön aus :D .
antisto hat geschrieben:
Mi 06.03.24 13:48
... Post-Plinthophorischen Drachmen aus Rhodos 40 v.C. - 25 n.C., 4,13 g. ...
In R. Ashton und A.-P. Weiss, "The Post-Plinthophoric Silver Drachms of Rhodes", NC Vol. 157 (1997), S. 1-39 (online nur via JSTOR verfügbar), ist dies der Typ Nummer 348, zu dem nur ein Stempelpaar verzeichnet ist (bei anderen Varianten sind es schon mehr).
Datiert werden diese post-plinthophorischen Drachmen von Ashton und Weiss irgendwann zwischen 88 oder auch 42 v. Chr. bis 14 n. Chr., da es nicht so genau zu ermitteln ist :? .

Woher die Datierung von Künker stammt, ist mir nicht ganz klar. In HNO wird "84-30 v. Chr." angegeben (so lese ich das zumindest), aber auch ohne andere Referenz als Ashton und Weiss: http://hno.huma-num.fr/browse?idType=2549 . Die zweite Münze dort ist übrigens genau Deine :D .
Dann bleibt noch Hoover, wobei ich nicht weiß, ob da für "unorthodoxe" Datierungen auch gute Begründungen gegeben werden :| .

Gruß

Altamura

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Mi 06.03.24 19:35

antisto hat geschrieben:
Mi 06.03.24 13:54
... Verzeiht meine (wie immer) nicht optimalen Bilder ...
Wobei ich die immer noch besser finde als die von Künker :D .
SC 29.1b sieht man übrigens hier: http://numismatics.org/sco/id/sc.1.29.1b

Gruß

Altamura

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Mi 06.03.24 19:53

antisto hat geschrieben:
Mi 06.03.24 17:59
... Eine Drachme aus Arados ...
Die ist aus Abydos, nicht aus Arados :D : http://numismatics.org/pella/id/price.1506?lang=en
antisto hat geschrieben:
Mi 06.03.24 17:59
... ein Obol, vermutlich unbestimmbar. ...
Da würde ich nicht so einfach aufgeben. So wahnsinnig viele Typen gibt es da ja nicht und auf der Münze hier scheint es auf dem Revers am linken Rand noch einen Teil eines Beizeichens oder Monogramms zu geben: http://numismatics.org/pella/results?q= ... 22&lang=en

Gruß

Altamura

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