Der griechische Schaukasten
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Re: Der griechische Schaukasten
Vielen Dank für die interessanten Hintergrundinfos. Bei den verlinkten Münzen finde ich erstaunlich, dass sie mit völlig unterschiedlichen Stempelformen geprägt wurden (und das bei der kurzen zeitlichen Spanne). Während bei der oberen Münze das Stempelpaar rund und deutlich in Größe bestimmbar ist, sieht man bei der unteren Münze im Avers keine Stempelgröße, im Revers ist er aber rechteckig.
Danke und Gruß
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Re: Der griechische Schaukasten
Möglich dass ich diese Knidos-Drachme schon mal gezeigt habe, aber wenn, dann ist es eine Weile her:
Knidos, Karien. AR Drachme (15 x 18 mm, 6..25 g), c. 475-460 v. Chr.
Av. Löwenprotome mit aufgerissenem Maul und heraushängender Zunge nach rechts.
Rev. Archaischer Aphroditekopf in einem vertieften Quadrat nach rechts, sie trägt eine Binde und hat ihr Haar zu einem Zopf gebunden.
Cahn 64/2 (diese Münze, Revers abgebildet auf Tf. 15). SNG Copenhagen 217 (stempelgleich).
Aus Münzhandlung Basel 4 (1935), 824.
Knidos ist noch heute eine beeindruckende Ruinenstadt an der Spitze der Datca-Halbinsel, die in der Antike mit einem Damm zum Festland verbundene vorspringende kleine Insel und der dadurch entstandene doppelte Hafen bilden das südwestlichste Kap von Kleinasien. Damit lag Knidos an einem der bedeutendsten Handelswege des Mittelmeeres, allerdings geht man davon aus, dass sich die archaische Stadt weiter östlich an der Stelle des heutigen Datca befand und sich die Knidier erst in spätklassischer Zeit weiter westlich ansiedelten. Berühmt war Knidos insbesondere für seine angesehene Ärzteschule und für die berühmte Aphroditestatue des Praxiteles, der zu Ehren über dem Hafen ein Rundtempel erbaut wurde (um die Betrachtung des berühmten Kunstwerkes von allen Seiten zu ermöglichen) und dessen Fundamente heute noch zu sehen sind.
Lars
Knidos, Karien. AR Drachme (15 x 18 mm, 6..25 g), c. 475-460 v. Chr.
Av. Löwenprotome mit aufgerissenem Maul und heraushängender Zunge nach rechts.
Rev. Archaischer Aphroditekopf in einem vertieften Quadrat nach rechts, sie trägt eine Binde und hat ihr Haar zu einem Zopf gebunden.
Cahn 64/2 (diese Münze, Revers abgebildet auf Tf. 15). SNG Copenhagen 217 (stempelgleich).
Aus Münzhandlung Basel 4 (1935), 824.
Knidos ist noch heute eine beeindruckende Ruinenstadt an der Spitze der Datca-Halbinsel, die in der Antike mit einem Damm zum Festland verbundene vorspringende kleine Insel und der dadurch entstandene doppelte Hafen bilden das südwestlichste Kap von Kleinasien. Damit lag Knidos an einem der bedeutendsten Handelswege des Mittelmeeres, allerdings geht man davon aus, dass sich die archaische Stadt weiter östlich an der Stelle des heutigen Datca befand und sich die Knidier erst in spätklassischer Zeit weiter westlich ansiedelten. Berühmt war Knidos insbesondere für seine angesehene Ärzteschule und für die berühmte Aphroditestatue des Praxiteles, der zu Ehren über dem Hafen ein Rundtempel erbaut wurde (um die Betrachtung des berühmten Kunstwerkes von allen Seiten zu ermöglichen) und dessen Fundamente heute noch zu sehen sind.
Lars
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Re: Der griechische Schaukasten
Auch wenn sie für manche alle gleich und langweilig aussehen sollten, ich liebe diese Prägungen aus Karthago. Sie vermitteln unglaublich viel Stolz und Selbstbewusstsein, was auch wohl nachvollziehbar gewesen ist. Mittlerweile mein viertes Stück, nicht perfekt, mit Druckstellen, diversen Kratzern und Flecken, mich stören sie weniger.
Technische Daten:
Karthago 310 - 270 BC
EL Stater 7,48 g
Gruß
Stater
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Re: Der griechische Schaukasten
Das ruft doch förmlich nach einem Foto mit allen 4 StückenStater hat geschrieben:. Mittlerweile mein viertes Stück,
Ich kann dich verstehen, dieses Stück ist trotz der kleinen Fehlerchen sehr ansprechend.
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Der griechische Schaukasten
Aktuell ist dieses Stück auf dem Weg zu einem Spezialisten, der mich auf die Randeinrisse aufmerksam gemacht hat. Er möchte die Münze in die Hand nehmen.
Also, sie steht z. Z. unter Quarantäne!
Aber danke für die Blumen. Die Münze stammt aus einer Saalauktion und hat mich nicht gerade wenig Geld gekostet.
@numis: „Das ruft doch förmlich nach einem Foto mit allen 4 Stücken“
Weil das eine Stück gerade unterwegs ist kann ich nur die andern drei ablichten.
Gruß
Stater
Also, sie steht z. Z. unter Quarantäne!
Aber danke für die Blumen. Die Münze stammt aus einer Saalauktion und hat mich nicht gerade wenig Geld gekostet.
@numis: „Das ruft doch förmlich nach einem Foto mit allen 4 Stücken“
Weil das eine Stück gerade unterwegs ist kann ich nur die andern drei ablichten.
Gruß
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Re: Der griechische Schaukasten
Wahnsinn. Alle 3 sehr schön. Die Nummern 1 und 2 gefallen mir am besten.
Schöne Grüße,
MR
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MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Der griechische Schaukasten
Zu Weihnachten eine meiner Lieblingsmünzen aus einer meiner Lieblingsstädte:
Herakleia am Latmos, Karien. AR Tetradrachme (30 mm, 16.77 g), um 150 v. Chr.
Av. Kopf der Athena mit attischem Helm nach rechts, auf dem Helm Pegasos und fünf Pferdeprotomen nach rechts.
Rev. HPAKΛEΩTΩN, Keule, darunter Nike zwischen zwei Monogrammen, das Ganze im Eichenkranz.
Pozzi 2452 = SNG Lockett 2823. SNG Aulock -. SNG Copenhagen -.
Herakleia am Latmos, eine frühhellenistische Neugründung der alten karischen Siedlung Latmos, lag am latmischen Meerbusen, aus dem durch Verlandung der Mäanderebene in späterer Zeit der Bafa-See entstand, dessen Wasser heute noch leicht salzig schmeckt. Die Stadt liegt wunderschön gelegen am Fuss des Latmos-Gebirges (siehe Foto 2), einer beeindruckenden Felslandschaft, die aussieht, als hätte ein Riese abertausende Steine über die Gegend verstreut und die aufgrund ihrer Abgeschiedenheit im Frühmittelalter zu einem Rückzugsort christlicher Mönchskultur wurde. Von den antiken Bauwerken sind zwischen den Häusern des heutigen Dorfes der kleine Athena-Tempel (Foto 2 rechts der Mitte), wenige Teile der Agora, ein verfallenes Theater, das römische Bad und das interessante Felsheiligtum des Endymion erhalten geblieben, insbesondere aber die aussergewöhnlich gut erhaltene hellenistische Befestigungsanlage, deren Mauerverlauf (Foto 3, nach Wikipedia insgesamt 6.5 km lang - ich habe es aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der Vegetation leider nicht geschafft, ihr komplett zu folgen) zwischen und über die vielen Felsen hinweg sowohl architektonisch beeindruckend wie auch landschaftlich äusserst reizvoll ist. Auf einer kleinen, nur wenige Meter vom Ufer gelegenen Insel sowie an einer weitere Stelle etwas ausserhalb der antiken Stadtmauern finden sich ausserdem die verfallenen Ruinen zweier frühbyzantinischen Kloster, und an vielen Stellen dem See entlang in den Fels gehauene, geöffnete Sarkophage.
Die beiden Fotos der Stadt sind übrigens von Wiki, ich bin gerade etwas zu faul, um in meinen eigenen Dateien zu wühlen.
Ich wünsche euch allen Frohe Festtage!
Lars
Herakleia am Latmos, Karien. AR Tetradrachme (30 mm, 16.77 g), um 150 v. Chr.
Av. Kopf der Athena mit attischem Helm nach rechts, auf dem Helm Pegasos und fünf Pferdeprotomen nach rechts.
Rev. HPAKΛEΩTΩN, Keule, darunter Nike zwischen zwei Monogrammen, das Ganze im Eichenkranz.
Pozzi 2452 = SNG Lockett 2823. SNG Aulock -. SNG Copenhagen -.
Herakleia am Latmos, eine frühhellenistische Neugründung der alten karischen Siedlung Latmos, lag am latmischen Meerbusen, aus dem durch Verlandung der Mäanderebene in späterer Zeit der Bafa-See entstand, dessen Wasser heute noch leicht salzig schmeckt. Die Stadt liegt wunderschön gelegen am Fuss des Latmos-Gebirges (siehe Foto 2), einer beeindruckenden Felslandschaft, die aussieht, als hätte ein Riese abertausende Steine über die Gegend verstreut und die aufgrund ihrer Abgeschiedenheit im Frühmittelalter zu einem Rückzugsort christlicher Mönchskultur wurde. Von den antiken Bauwerken sind zwischen den Häusern des heutigen Dorfes der kleine Athena-Tempel (Foto 2 rechts der Mitte), wenige Teile der Agora, ein verfallenes Theater, das römische Bad und das interessante Felsheiligtum des Endymion erhalten geblieben, insbesondere aber die aussergewöhnlich gut erhaltene hellenistische Befestigungsanlage, deren Mauerverlauf (Foto 3, nach Wikipedia insgesamt 6.5 km lang - ich habe es aufgrund der Bodenbeschaffenheit und der Vegetation leider nicht geschafft, ihr komplett zu folgen) zwischen und über die vielen Felsen hinweg sowohl architektonisch beeindruckend wie auch landschaftlich äusserst reizvoll ist. Auf einer kleinen, nur wenige Meter vom Ufer gelegenen Insel sowie an einer weitere Stelle etwas ausserhalb der antiken Stadtmauern finden sich ausserdem die verfallenen Ruinen zweier frühbyzantinischen Kloster, und an vielen Stellen dem See entlang in den Fels gehauene, geöffnete Sarkophage.
Die beiden Fotos der Stadt sind übrigens von Wiki, ich bin gerade etwas zu faul, um in meinen eigenen Dateien zu wühlen.
Ich wünsche euch allen Frohe Festtage!
Lars
Zuletzt geändert von Pscipio am Fr 25.12.15 11:14, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Der griechische Schaukasten
Daß ein solches Prachtstück Deine Lieblingsmünze ist, kann ich gut verstehen. Und die Landschaft ist wirklich beeindruckend.
Gruß ischbierra
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Re: Der griechische Schaukasten
Ein erstklassiges Stück, Glückwunsch von mir. Die Athena ist einfach herrlich und ich meine nicht nur den prachtvollen Helm, sondern auch das Gesicht der Göttin. Wunderschön.
Gruß
Stater
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Re: Der griechische Schaukasten
Ja, die macht schon was her .
Nach Herakleia haben wir es vorletztes Jahr leider nicht mehr geschafft . Das hatten wir zwar noch auf dem Zettel, aber dafür war der Urlaub dann doch zu kurz (und die anderen Orte zu interessant und damit zeitzehrend ).
Gruß
Altamura
Nach Herakleia haben wir es vorletztes Jahr leider nicht mehr geschafft . Das hatten wir zwar noch auf dem Zettel, aber dafür war der Urlaub dann doch zu kurz (und die anderen Orte zu interessant und damit zeitzehrend ).
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Re: Der griechische Schaukasten
Danke für die netten Worte! Ich hoffe, du schaffst es nächstes Mal nach Herakleia, es lohnt sich. Aber das tun in Kleinasien ja viele Städte.
Diese Alexander-Drachme habe ich mir aufgrund des Beizeichens gekauft, wobei die Nase von Herakles auch nicht übel ist:
Alexander III. (336-323 v. Chr.). AR Drachme (17 mm, 4.30 g), geprägt unter Antigonos Monophthalmos. Lampsakos, c. 310-301.
Av. Kopf des Herakles mit Löwenskalp nach rechts.
Rev. AΛEΞANΔΡOΥ, Zeus mit Adler und Szepter nach links sitzend; im linken Feld Maus nach rechts.
Price 1427.
Lars
Diese Alexander-Drachme habe ich mir aufgrund des Beizeichens gekauft, wobei die Nase von Herakles auch nicht übel ist:
Alexander III. (336-323 v. Chr.). AR Drachme (17 mm, 4.30 g), geprägt unter Antigonos Monophthalmos. Lampsakos, c. 310-301.
Av. Kopf des Herakles mit Löwenskalp nach rechts.
Rev. AΛEΞANΔΡOΥ, Zeus mit Adler und Szepter nach links sitzend; im linken Feld Maus nach rechts.
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Re: Der griechische Schaukasten
Ah, die Münze mit der Maus (oder für Dich vielleicht passender "mit dr Muus", wie es da im Vorspann immer so schön geheißen hat ).Pscipio hat geschrieben:... Diese Alexander-Drachme habe ich mir aufgrund des Beizeichens gekauft, ...
Da gibt es ja auch die Ansicht, dass es sich bei dem Nager aufgrund der langen Beine und Ohren um eine Wüstenspringmaus handeln würde, hatten wir mal hier: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 49&t=35471
Wenn man mal sucht, dann wird das auch gerne bei Münzen aus der Kyrenaika gesagt, da macht das mit der Wüste ja auch Sinn: http://www.acsearch.info/search.html?te ... 1&company=
Aber in Lampsakos werden wohl doch eher normale Hausmäuse rumgelaufen sein : http://www.acsearch.info/search.html?te ... 1&company=
Gruß
Altamura
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Re: Der griechische Schaukasten
Ä schwyzerdütschliebhaber! Auf die Springmaus von M&M hatte ich damals übrigens auch geboten, sie leider aber nicht bekommen.
Noch eine weitere Alexander-Drachme (17 mm, 4.27 g), dieses Mal zu Lebzeiten geprägt und Milet zugeschrieben (Price 2090). Ein leichter Kratzer auf der Backe, sonst prägefrisch mit vollem Stempelglanz.
Lars
Noch eine weitere Alexander-Drachme (17 mm, 4.27 g), dieses Mal zu Lebzeiten geprägt und Milet zugeschrieben (Price 2090). Ein leichter Kratzer auf der Backe, sonst prägefrisch mit vollem Stempelglanz.
Lars
Zuletzt geändert von Pscipio am So 03.01.16 19:04, insgesamt 1-mal geändert.
Nata vimpi curmi da.
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