Oder vielleicht vertippt?Homer J. Simpson hat geschrieben:... Nachgemessen? ...
An fünf Millimeter würde ich noch glauben, an drei nicht .
Gruß
Altamura
Moderator: Numis-Student
Oder vielleicht vertippt?Homer J. Simpson hat geschrieben:... Nachgemessen? ...
Die sind alle aus Selge .quinctilius hat geschrieben:... Ich sehe gerade, ganz ähnliche Obole gibt es auch aus Selge. ...
ah danke, ich hatte schon sowas geahnt, die sind einfach zu ähnlich.Altamura2 hat geschrieben: Die sind alle aus Selge .
Die meisten sicher, aber wohl nicht alle. Ich habe kürzlich erst ein Exemplar aus der Bucht gefischt, das oben neben dem Athenakopf die Buchstaben E-Σ trägt, was die übliche Abkürzung für Aspendos auf Kleinmünzen ist (der Name wurde im lokalen Alphabet ungefähr EΣTFEΔIIYΣ geschrieben). Das Stück würde ich Aspendos zuordnen.Altamura2 hat geschrieben:Die sind alle aus Selge .quinctilius hat geschrieben:... Ich sehe gerade, ganz ähnliche Obole gibt es auch aus Selge. ...
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Na ja, ob ich das jetzt unterschreiben würde ? Da fallen mir schon auch ein paar andere ein.quinctilius hat geschrieben:... Mit den 12tel Statern aus Milet wohl die häufigste griechische Silbermünze überhaupt ...
Das stimmt, ist bei meinen auch so. Ursache ist aber vor allem, dass der Stempel für die Schrötlinge eigentlich zu groß ist (oder die Schrötlinge für den Stempel zu klein, kann man auch andersrum sehen). Da hat man aber offensichtlich keinen so großen Wert auf eine ansprechende Optik gelegt .... Das Hauptproblem bei diesem Typ ist die Zentrierung. Ich habe einige davon aber irgendwie fehlt immer irgendwas. ...
Wobei die Datierung meines Wissens nicht sonderlich umstritten ist, wenn man mal von ein paar Jahren hin oder her absieht.... Für die Datierung der Münze ist dieses Foto interessant. ...
Den kann man übrigens auch in voller Schönheit hier sehen :... Es ist der sogenannte Bayrakli Hortfund. ...
Was quinctilius meint, ist sicher: die häufigste archaische Silbermünze, oder: die ersten häufigen Münzen überhaupt. Das sind in der Tat die 1/12-Statere aus Milet, diese Münzen aus Phokaia und die Stücke aus Kyzikos mit Wildschweinprotome / Löwenkopf (so eines war anno 1976 meine vierte antike Münze überhaupt).Altamura2 hat geschrieben:Na ja, ob ich das jetzt unterschreiben würde ? Da fallen mir schon auch ein paar andere ein.quinctilius hat geschrieben:... Mit den 12tel Statern aus Milet wohl die häufigste griechische Silbermünze überhaupt ...
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Dann muss er das sagen, was er meint .Homer J. Simpson hat geschrieben:... Was quinctilius meint, ist sicher: die häufigste archaische Silbermünze ...
Die Kyzikener waren auch noch auf meiner Liste. Und ob die Eulen aus Athen da nicht auch dazugehören, ist aus meiner Sicht ebenfalls noch nicht raus.... und die Stücke aus Kyzikos mit Wildschweinprotome / Löwenkopf ...
So früh hast Du angefangen ? Respekt!... so eines war anno 1976 meine vierte antike Münze überhaupt ...
Genau das meinte ichAltamura2 hat geschrieben:Dann muss er das sagen, was er meint .Homer J. Simpson hat geschrieben:... Was quinctilius meint, ist sicher: die häufigste archaische Silbermünze ...
Gruß
Altamura
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