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Fußball in der Antike
Verfasst: Do 09.04.09 23:27
von Zwerg
In Anbetracht der heutigen Fu9ballergebnisse und der gestrigen Demontage des FC Bayern erlaube ich mir, der geschätzten Gemeinde diesen
Link vorzustellen.
Den Originaleintrag im neuen kleinen Pauly findet man
hier
Man beachte das Literaturzitat: A.Pila in der Festschrift M.Sammer
Dem Verfasser dieses U-boots hat dies nicht geschadet, er ist heute Prof in Tübingen
Viel Spaß
Zwerg
Verfasst: Fr 10.04.09 00:12
von Dapsul
Warum soll es in der Antike keinen Fußball gegeben haben; es gab schließlich auch schon Kopierer!
Verfasst: Fr 10.04.09 01:07
von Timesitheus
Dapsul hat geschrieben:Warum soll es in der Antike keinen Fußball gegeben haben; es gab schließlich auch schon Kopierer!
Hallo Dapsul,
das ist eindeutig eine Bügelmaschine für Tuniken. Frauen durften damals garnicht an die Kopierer.

Verfasst: Fr 10.04.09 12:32
von Peter43
Herrlich! Der Eintrag in den Kleinen Pauly und die Reaktionen darauf erinnern mich stark an die Arbeit "Bau und Leben der Rhinogradentia" des bekannten Zoologen Gerolf Steiner (unter dem Pseudonym Prof. Dr. Harald Stümpke).
Inspiriert durch Christian Morgensterns Gedicht werden die Nasobeme oder Nasenschreitlinge in Anatomie, Physiologie, Ethologie, Ökologie und Systematik ausführlich dargestellt. Da er sie am Schluß durch die Wasserstoffbombenversuche im Bikini-Atoll wieder verschwinden ließ, stürzte sich die DDR-Presse, u.a. auch der Schwarze Kanal von Karl-Eduard von Schnitzler, auf dieses Buch und warf den Amerikanern die verbrecherische Ausrottung dieser seltenen Tierspezies vor, ohne zu merken, daß sie einer Persiflage aufgesessen war.
Inzwischen gehört dieses Buch zur Pflichtlektüre jedes Zoologiestudenten.
Mit freundlichem Gruß