falsche Hekte aus Phokaia

Griechische Münzen des Altertums

Moderator: Numis-Student

kalleari
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Do 25.07.13 16:39

Meint ihr der Fälscher hat auch die Elektronlegierung imitiert ? Man könnte eine Tabelle nach Art von Divius (Münzarten) mit Gewicht und spezifischem Widerstand oder Leitwert anlegen. Schon könnten die Münzhäuser mit Widerstandsmessgerät schnell die Verdächtigen Münzen aussortieren.

Altamura2
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Do 25.07.13 20:36

Ich würde jetzt auch mal sagen: Tief durchatmen und langsam abregen :wink: .

Natürlich kommt da Wut und Enttäuschung auf, wenn man merkt, dass man sich eine Gefälschte angelacht hat. Aber wenn die gut gemacht sind, dann geht das auch Fachleuten durch die Lappen (haben ja auch meine Vorschreiber hier schon festgestellt). Und das geht rauf bis in die höchsten Preisklassen. Immer wieder kommt es sogar vor, dass die Zugpferde von großen Auktionen, die dick und fett auf den Umschlägen der Kataloge prangen, zurückgezogen werden müssen.

Dadurch, dass es bei antiken Münzen eine so große Vielfalt an individuellen Stempelausprägungen gibt, ist eine Echtheit eben nicht immer so leicht festzustellen wie bei Euromünzen. Da können die Händler den Prüfaufwand auch nicht beliebig hoch treiben, sonst wären die Münzen irgendwann nicht mehr bezahlbar.
Und jeder Sammler fällt früher oder später (meistens früher :wink: ) auf eine Fälschung rein, ich hab' auch welche :? .
Aber gerade diese Vielfalt, dieses nicht bis in alle Details von Herkunft, Alter und Bedeutung Geklärte macht antike Münzen für mich interessant, auch wenn es das Risiko etwas erhöht. No risk no fun :D .

Und Du musst Dir auch nichts vorwerfen, Du hast bei einem renommierten Händler gekauft und wirst Dein Geld wieder zurückbekommen (würde mich zumindest stark wundern, wenn die da zicken sollten 8O ).
Entspann Dich also, lass Dir den Spaß an antiken Münzen nicht verderben, kauf Dir eine andere (die kannst Du ja hier wieder in Augenschein nehmen lassen) und hab' Deine Freude daran.
Alles andere führt nur zu Magengeschwüren :wink: .

Gruß

Altamura

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Do 25.07.13 21:14

Meint ihr man kann die Münze gegen einen kleinen Obulus behalten als Erinnerung.

Mein Erster Fake !

Werde mal anfragen. Als Laie hatte ich angenommen,dass Hekten schwer zu fälschen wären. Da Material Elektron(natürlicher Gold - Silbermix). Das Geld wollen die zurück überweisen. Erstaunlich finde ich, dass dieser Irrtum gleich mehreren unterlief. Ich glaube, wenn ich weiter suche finde ich noch mehr von den Fakes. Im englischen Text steht ja Serienfertigung. Sollte man nun nicht die Beiträge zu den Fälschungen Thread verschieben ?


mfg
Kalle

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Do 25.07.13 21:32

Wenn man sich die Schätzwerte der gleichen Fakes anschaut, so sind die recht willkürlich gewählt und sprechen nicht für großen Sachverstand. Da sind mehrere 100 % Differenz. Was würde man von Autowerkstätten halten, wo sowas vorkommt ?

Altamura2
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Do 25.07.13 22:12

kalleari hat geschrieben:... Was würde man von Autowerkstätten halten, wo sowas vorkommt ?
Vielleicht ist es Dir noch nicht aufgefallen, aber antike Münzen sind keine Gebrauchtfahrzeuge :wink: . Und deshalb tickt der Markt hier deutlich anders, das hat nichts mit mangelndem Sachverstand zu tun.
Schätzpreise sind durchaus nicht immer nachvollziehbar und spiegeln teilweise auch die unterschiedlichen Strategien der Händler wieder, aber ausschließlich mit Würfeln arbeiten die auch nicht :wink: .

Gruß

Altamura

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Fr 26.07.13 12:04

Wenn man den gesamten Komplex betrachtet, die unterschiedlichsten Jahreszahlen, wo zwei sogar genau das Jahr der Prägung 453 und 456 BC der Fakes angaben. Ich glaubte, die könnten dies an einem historischem Ereignis festmachen. Den feinen Stil der Fälschung lobten. Die unterschiedlichen Taxierungen. So ergibt sich meines Erachtens schon ein erschreckendes Gesamtbild.
Bei Münzkäufen ist auch bei Händlern damit äußerste Vorsicht geboten !!! Mir ist nun auch aufgefallen, dass der Rand weniger gelb aussieht wie Ober und Unterseite und ich mit der Lupe stellenweise eine gerade,mittige, kleine Naht (winzige nach außen stehende Wulst) sehen kann. Ähnlich wie bei Platikartikeln nur viel feiner. Könnte elektrotechnisch vergoldet sein. Was mir als Laien aufällt müsste einem wirklichen Experten längst aufgefallen sein, zumal es sich bei der Münze um ein seltenes Exemplar handeln soll. Dieses seltene Exemplar(Fake), wie im Internet zu sehen ist, von verschiedensten Fachleuten als echt verkauft wurde. Hatte hier ja schon einmal wegen einen Solidus bedenken, wo exakt die gleiche Münze plötzlich bei Ebay angeboten wurde. Und der Händler nach meiner Anfrage das Angebot zurück zog und meinte es sei aus Dummheit die verkaufte Münze nochmals eingestellt worden. Ich denke, der Fälscher gehört der Zunft der Numismatiker an und hat eine Heidenfreunde wie er seine Kollegen veräppelt !

mfg
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Mo 29.07.13 11:25

Hab bei G + N angefragt, ob ich die Fälschung als Souvenir gegen kleinen Obulus behalten kann. Stellt Euch vor, die wollen die dem Einlieferer wiedergeben, nicht etwa der Staatsanwaltschaft. Hab denen empfohlen Strafantrag bei der Staatsanwaltschaft zu stellen. Sind unfähige Experten und dann sollen die Fälscher noch straffrei bleiben und den Fake weiter verkaufen! Wenn man die Fälscher nicht verfolgt, dazu dann noch viele Trottel- Experten ,die Falschmünzen im Gro nicht erkennen können, da sieht es schlecht aus für Sammler. Vielleicht sind die Mehrzahl der antiken Münzen sogar Fälschungen. Werde die Münze zurück senden. Denke, Münzen sammeln ist gefährlich. Am Ende hat man für teures Geld eine Fake-Sammlung.

mfg
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von ischbierra » Mo 29.07.13 11:33

Vorschlag: Umsteigen auf Gold- und Siberpandas

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von areich » Mo 29.07.13 12:06

Mein Vorschlag, mal etwas provokant formuliert: weniger meckern und Leute beleidigen(!), wenn man keine Ahnung hat. Speziell davon, was Schätzpreise sind, wie Datierungen zustande kommen etc.

Dir als Laie ist eben NICHT aufgefallen, daß es eine Fälschung ist, sondern andere haben es Dir gesagt. Sowas passiert, kein einziger Münhändler existiert, der nie unwissentlich eine Fälschung verkauft hat. Ein guter Münzhändler wird nie wissentlich Fälschungen verkaufen, keine Münzen verkaufen, wo er sich über die Echtheit nicht sicher ist, oder wo ihm die Expertise fehlt. Weiterhin wird er die Münze zurücknehmen und alle Kosten erstatten. Ein richtig guter Münzhändler tut das sogar, wenn er trotzdem von der Echtheit überzeugt ist, der Käufer es aber nicht glaubt. Das, und andere Dinge, unterscheiden gute von schlechten Münzhändlern, nicht daß erstere nie Fälschungen verkaufen.

Was man macht, wenn einem sowas auffällt, wie hier bei den anderen Münzen auf acsearch ist, daß man die Händler höflich anschreibt, sie nicht beschimpft oder ihnen unterstellt, sie hätten die Münzen selbst gefälscht, von ihnen verlangt den Einlieferer anzuzeigen oder ähnlichen Unsinn. Ein guter Händler wird auch nach Jahren noch den Käufer benachrichtigen und sich für den Hinweis bedanken.

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Numis-Student » Mo 29.07.13 12:42

Ausserdem wird der Händler auch versuchen, beim Einlieferer das Geld zurückzubekommen. Wie soll er auch an den Fälscher herankommen ? Es ist ja nicht der Einlieferer auch derjenige, der die Münzen hergestellt hat. Der Vertrieb geht doch auf undurchsichtigen Kanälen international vonstatten, und gute Fälscher fluten den Markt nicht mit ihren Produkten, sondern lassen über längere Zeiträume immer wieder mal eine Fälschung auf den Markt.

Natürlich werden sie dir das Stück nicht gegen einen kleinen Obulus überlassen: Sie haben im Ankauf dafür gezahlt und werden ihrerseits ihr Geld wiederbekommen wollen. Die guten Fälschungen sind oft aus Edelmetall, was allein schon einen gewissen Wert repräsentiert. Und wer sagt ihnen, dass Du nicht selbst in drei oder acht Jahren die Fälschung als Original weiterverkaufst ? ;) (Oder wenn nicht du, dann vielleicht deine ahnungslosen Erben).

Vielleicht solltest du auch nicht mit einem so teuren Stück deine Sammlung beginnen, sondern zuerst mit 10-50 Euro teuren Stücken beginnen, dir Erfahrung aneignen und nicht auf jeden, der dir Münzen verkauft, so herumschimpfen.

Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Mo 29.07.13 19:08

Wenn man nicht versucht an die Fälscher heran zukommen, wie will man dann den Sumpf trocken legen. Diese Fälschung ist nun ja seit Jahren unterwegs. Man muss den Fluss halt bis zur Quelle verfolgen.Das Souvenir, die Fälschung weiterverkaufen in einigen Jahren ist Unsinn ! Logisch denken ! Erben in Unwissenheit vielleicht. Damit Fakes verschwinden muss man gegen Fälscher vorgehen. Werde die Sache Mittwoch beim Schach mal mit einigen hochrangigen Juristen besprechen. Irgendwann hätte ich auch bemerkt, dass es eine Fälschung ist. Es gab feine Unterschiede auf den verlinkten Fotos, die ich der Fotogüte (Bsp. Kratzer) zuschob. Hab zu positiv auf die Bilder geschaut. Erfahrung aneignen? Hier hat sich doch gezeigt, dass die angeblich erfahrenen Experten zu mehreren auf ein Fake reingefallen sind oder nicht ? Altamura hat dann hier nach meinen Verlinkungen die Fälschung erkannt. Übrigens liest G+N hier mit! Ich finde man muss schon auf Fehler hinweisen und nicht alles Schönreden. Wie hier einige immer wollen. Hatte binnen kürzester Zeit. Eine Fälschung, eine Ungereimtheit (mein Solidus von MA, der plötzlich aus Versehen wieder bei Ebay auftaucht ) und eine billige Silbermünze die auf dem Postweg aus einem normalen Kuvert gestohlen wurde. Jedenfalls hast Du recht, wenn man als Käufer eventuell eine falsche Münze erwarten muss, so wird man weniger bereit sein anzulegen als wenn man eine echte erwartet.

mfg
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Homer J. Simpson » Mo 29.07.13 19:58

1. Den Sumpf legst Du nicht trocken. Das ist wie bei der lernäischen Hydra, wenn man einen Kopf abschlägt, wachsen drei neue nach.

2. Weiterverkaufen ist evtl. bei Dir Unsinn- danke, das ist gut, wenn das so ist. Bei vielen Menschen ist das leider Realität.

3. Für die Verkäufer gilt das von Numis-Student Gesagte. Die kriegen ja ihr Geld nicht NUR ;) fürs Nichtstun, und daß die es von dem, der es ihnen verkauft oder in Kommission gegeben hat, wiederhaben wollen, ist nur recht und billig. Eine Fälschung hat dem Ruf des Hauses geschadet, da will man wenigstens den finanziellen Schaden eindämmen.

4. Richtig, Händler lesen hier mit - kann man nur sagen: Wenn sie schlau sind. Hier kriegen sie doch brühwarm auf den Teller, was uns bewegt, was uns an- oder abtörnt, bekommen differenzierteres Feedback als auf Ebay. Daß das nichts wert ist, wissen wir ja.

5. Kalle, wie alt bist Du? Das soll keine Herabsetzung sein, eher im Gegenteil, das kommt mir so bekannt vor. Als ich das erste Mal recht viel Geld für eine Münze ausgegeben hatte, die das wirklich nicht wert war, da habe ich auch mit so einer Mischung, die man dann leicht als heiligen Zorn ansieht, aus Trotz, Wut auf den Händler und (was ich nie eingeswtanden hätte) Wut auf mich reagiert, wie ich aus Deinen Beiträgen lese. Ich war damals zwanzig. Das war 1986, ich habe dann bis 1994 nicht mehr auf Auktionen geboten und damit sicher eine hochinteressante Zeit, um gute Münzen zu kaufen, verpaßt.

Viele Grüße,

Homer
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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von kalleari » Mo 29.07.13 21:21

Ich bin schon ein alter Jahrgang. Ich bin auch nicht sauer auf den Händler. Nur dass hier soviele versagten. Gibt ja nicht einmal ein Fälschungsregister bei den deutschen Händlern. Finde auch nicht, dass die Münze teuer war. Bin z.Bsp. mit der Post im Clinch wegen der billigen Silbermünze ich glaub 8 € , die wollen nicht zugeben, dass die eine diebische Elster haben. Die Maschinen sind schuld. Sie ermitteln. Mich ärgert, dass diese Fälscherserie in Deutschland jahrelang nicht erkannt wurde. Hätten die Fälscher sich etwas mehr Mühe gegeben, so hätten diese Münzen für immer als echt gegolten und das ist das Fatale. Auch wenn es der Kampf des Don Quichote gegen Windenmühlen ist, soll man die Fälscher gewähren lassen. Mein Vater hat mir erzählt, dass es unter Hitler keine Kriminalität gab. Ein unabgeschlossenes Fahrrad konnte irgendwo abgestellt werden und war nach 14 Tagen immer noch da. Bei Bombenalarm wurden die Häuser nicht verschlossen. Heute werden Kriminelle aus Bequemlichkeit nicht verfolgt. Bsp. Der Kriminelle CDU Koch, der in früheren Zeiten am Galgen geendet wäre, tritt zurück und bekommt Millionenjobs bei der UBS und Bilfinger für seine Willfährigkeit und gut ist. Keine Anklage.

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von areich » Mo 29.07.13 21:31

Du führst Dich jedenfalls auf wie ein bockiges Kleinkind. Halte Dich doch erstmal zurück und lerne ein bißchen was über das Sammeln von antiken Münzen. Das ist ja ein wirres Durcheinander an Beschuldigungen in alle Richtungen. Dann noch ein bißchen 'Autobahn'* dazu und fertig. Speziell letzteres ist schon widerlich, da gibt es sicher spezielle Naziforen wo Du das von Dir geben kannst und Beifall bekommst.

* Unter dem Begriff, der vielleicht nicht so geläufig ist, fasst man alles zusammen, was aus der 'unter Hitler war nicht alles schlecht'-Schublade kommt. Autobahnen, Vollbeschäftigung und den Schwachsinn mit dem Fahhrad.

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Re: Der griechische Schaukasten

Beitrag von Altamura2 » Mo 29.07.13 22:12

kalleari hat geschrieben:... Auch wenn es der Kampf des Don Quichote gegen Windenmühlen ist, ...
Da scheinst Du Dich jetzt stramm darauf zu zu bewegen, aber wenn das Dein präferiertes Rollenmodell ist :wink: .

Jetzt aufgrund einer Enttäuschung im Rundumschlag gleich alles und jeden zu verdammen, erscheint mir dann doch etwas übertrieben 8O . (Bei dem braunen Ausrutscher will ich mal auf temporären Kontrollverlust im Affekt plädieren :? .)
Wenn Dich zwar bedauerliche, aber in diesem Umfeld als Randerscheinung normale Vorfälle (und da bin ich jetzt nicht der Einzige, der diese so sieht) derart in die Sinnkrise stürzen, dann bist Du antiken Münzen nervlich vielleicht doch nicht gewachsen :wink: .

Gruß

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