Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
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Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Ich habe ja in meiner Sammlung noch diese beiden Beischläge: viewtopic.php?f=49&t=44740&hilit=Eulengehacktes, beide haben eine Stempelstellung von 7 bzw 8h, dazu habe ich noch 2 Hacksilberfragmente, 8 und 10h.
Schöne Grüße
MR
Schöne Grüße
MR
Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Nachdem sich hier niemand dazu aufgerafft hat, hab' ich das nun selbst mal in Angriff genommen


Ich hab' nun mit folgendem Suchstring gearbeitet: 440 -454 -455 ("1 h" "1h") tetradrach* atti* athen* -ampho* -new -nouveau
- Dabei dienen tetradrach*, atti* und athen* dazu, das Ergebnis auf Athener Tetradrachmen einzuschränken.
- Mit -ampho*, -new und -nouveau hab' ich die Neustiltetradrachmen ausgegrenzt.
- ("1 h" "1h") dient dazu, die entsprechenden Stempelstellungen auszufiltern, hier im Beispiel also auf 1 Uhr.
- 440, -454 und -455 dienen dazu, das Ergebnis halbwegs auf die Massenprägung zwischen etwa 440 und 400 v. Chr. einzugrenzen. Da es auch Zeitangaben gibt, die 440 v. Chr. enden, hab' ich die meisten davon mit -454 und -455 ausgegrenzt.
Das Vorgehen ist recht grob, man hat allerlei Unschärfen drin:
- Es werden Münzen mehrfach gezählt, die mehrfach verkauft wurden.
- Alle Münzen, deren Stempelstellung nicht in der hier ausgefilterten Form oder überhaupt nicht angegeben sind, werden nicht berücksichtigt.
- Alle Münzen, bei denen die Datierung zwar meinen Suchkriterien entspricht, die aber trotzdem nicht zur Massenprägung gehören, werden ungerechtfertigterweise berücksichtigt.
- Alle Münzen, bei denen die Stempelstellung angegeben ist, aber nicht stimmt (dass etwas nicht stimmt, soll bei Händlerangaben ja vorkommen
), werden ebenfalls ungerechtfertigterweise berücksichtigt.
- Alle Münzen, die zwar z.B. ein "5h" enthalten, dies aber keine Stempelstellung beschreibt (weil es z.B. eine Hausnummer ist), werden auch ungerechtfertigterweise berücksichtigt.
- Und dann gibt es bestimmt noch ein paar weitere Dinge dieser Art, die mir nicht eingefallen sind
.
. .
Ein paar Dinge kann man da klar erkennen:
Alle Stempelstellungen kommen unter den 2436 Münzen vor, die in Summe von den Suchfiltern erfasst wurden.
Es gibt ganz klar Häufungen bei 1, 4, 7 sowie 9 und 10 Uhr.
- In dem von Amentia gezeigten Text von Callatay wird auf eine angebliche Häufung bei 12, 3, 6 und 9 Uhr hingewiesen (wie die Haupthimmelsrichtungen auf dem Kompass), die Callatay aber auf zu grobes Einteilen bei der Katalogisierung zurückführt. Die Auswertung hier zeigt, dass es tatsächlich Häufungen im Abstand von 90 Grad gibt. Das könnte vielleicht wirklich daran liegen, dass der Präger von schräg oben die Kanten des quadratischen Reversstempels sehen kann. Er sieht zwar nicht die exakte Position der Eule darunter, eine irgendwie geartete Ausrichtung an dieser Quadratform scheint es jedoch häufig (aber eben nicht immer) gegeben zu haben.
- Auffallend ist auch, dass der Peak bei 9 und 10 Uhr zusammengenommen deutlich größer ist als die bei den anderen drei Hauptrichtungen. Auch dies steht grob in Einklang mit den bisherigen Beobachtungen, wobei da immer von 8 und 9 Uhr die Rede war.
- Feste Vorgaben an die Ausrichtung der Stempel hatten die Präger aber vermutlich eher nicht, dafür gibt es zu viele Exemplare, die nicht den vier Hauptrichtungen entsprechen. Hier könnte man noch versuchen, die untersuchten Münzen jetzt noch in kürzere zeitliche Abschnitte zu unterteilen, um zu sehen, ob sich diese Verteilung im Laufe der Zeit verändert hat. Anhand der Daten aus acsearch erscheint mir das aber nicht möglich
.
- Ein nur grobes Einteilen der Stempelstellung bei der Beschreibung der Münzen durch die Händler scheint es auch nicht gegeben zu haben, da die vier Hauptrichtungen gegenüber dem Kompass um eine Stunde verdreht sind. Schlamperei hätte hier eher wieder zur "Kompassverteilung" geführt.
Dann hatte ich noch versucht, die Sammlung der ANS anzuzapfen. Dort gibt es auch ein paar hundert Athener Tetradrachmen, bei denen für (fast?) jede die Stempelstellung dokumentiert ist. Zu einer zusammengefilterten Menge von Münzen kann man sich auch einen CSV-Export ziehen (der lässt sich dann schön in Excel laden und auswerten), leider enthält dieser Export gerade die Stempelstellung nicht

Die ANS geht übrigens gerade den Weg, die Erstellung von Stempelstudien mit Methoden der digitalen Bildverarbeitung zu automatisieren. Bei zahlenmäßig derart riesigen Münzemissionen wie den Athener Tetradrachmen ist eine manuelle Stempelstudie nämlich nicht mehr durchführbar

Wie das gehen kann, bekommt man hier gezeigt: viewtopic.php?f=49&t=61892#p521497
Wenn man dann mal über Stempelkopplungen eine zeitliche Reihenfolge vieler Münzen hat, dann könnte man die Verteilung der Stempelausrichtungen über die Zeit untersuchen und sehen, ob sich da gravierende Änderungen ergeben haben.
Ich vermute mal, dass da in den nächsten Jahren noch was kommen wird

Gruß
Altamura
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Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Auf jeden Fall schon mal ein großes Dankeschön für diese aufwändige und erhellende Expertise, die hier ein wenig Licht in den Nebel des Spekulativen bringt!!!
AS
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antisto
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Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Der Artikel in der MünzenWoche 2/20 ist bekannt? https://muenzenwoche.de/downloads/muenz ... chen-2020/
Ansonsten ... bevor ich dann im neuen Jahr wieder mit eine paar Fragen anrücke: Guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr

Ansonsten ... bevor ich dann im neuen Jahr wieder mit eine paar Fragen anrücke: Guten Rutsch und viel Erfolg im neuen Jahr


Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Wie gesagt, ganz so aufwendig wie befürchtet war es dann doch nicht. Und nachdem ich den Mechanismus schonmal stehen hatte, hab' ich ihn gleich noch auf ein paar andere Münzprägungen angewandt

Meine erste Idee war, das für die Athener Neustiltetradrachmen zu tun. Dafür gibt es aber bereits bei Margaret Thompson, "The New Style Silver Coinage of Athens", ANSNS 10, New York 1961, eine grobe Untersuchung zur Stempelstellung: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id= ... ge&seq=663
Das heißt im wesentlichen, dass die Münzen auf 12 Uhr geprägt wurden, es aber Ausnahmen gibt.
Für die Betrachtung weiterer Münzemissionen hab' ich aber einen neuen Thread eröffnet, da es sich dabei nicht mehr nur um Athener Eulen handelt: viewtopic.php?f=49&t=62488
Gruß
Altamura
- Amentia
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Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Zur Stempelstellung, ab 350 vor Christus zeigen sich dann noch viel klarere Tendenzen hin zu 7-9 Uhr und sehr wenige bei 6 Uhr. Beim Rest, der eine andere Stempelstellung als 6-9 Uhr aufweist dürfte wohl die Stempelstellung falsch bestimmt worden sein oder es handelt sich um antike Imitaitonen oder antike Fälschungen.
"owl tetradrachm 350 bc" und dahinter habe ich dann z.B. geschrieben "1h"
1h = 1 Treffer ist aber PHILISTIA 400-350 BC, also falscher Treffer
2h = 2 Treffer Contemporary imitation(?) + Eastern imitation
3h= 1 Treffer
4h= 0 Treffer
5h= 0 Treffer
6h= 7 Treffer
7h= 75 Treffer
8h= 205 Treffer
9h= 134 Treffer
10h= 6 Treffer davon 5 ARABIA, Southern. Qataban Imitationen + 1 PHARONIC KINGS of EGYPT. Uncertain pharaoh Imitation
11h= 1 Treffer
12h= 9 falsche Treffer 8 Mal New Style + 1 Mal archaisch Circa 500-480
ANS 317 Treffer
http://numismatics.org/search/results?q ... &start=300
Keyword: tetradrachm, owl, 350 BC
1h = 2 (beides Imitationen)
2h =
3h= 1
4h=
5h=
6h= 1+1+1+2+1+1+1+1(Imiation)
7h= +2+10+8+7+9+9+8+5
8h= 4+5+3+5+6+10+13+3+1+7+8+7+5+5+6+1
9h= 14 + 15 + 16+ 15+12+8+7+6+2+5+2+3+6+5+5+8
10h= 1 (Judaea), +1 +1+1+1
11h= 1
12h= 1 (5 falsche Treffer auf einer Seite), +1 (Stempelstellung dort richtig bestimmt?)
Wenn ein Rohling oval ist, und auf Avers die ovalen Enden fast senkrecht nach oben zeigen, dann müssen die doch bei einer Stempelstellung von 6 oder 12=0 Uhr auch senkrecht nach oben zeigen auf Revers, dem ist hier nicht so.
Wenn die Rohlingsform individuell ist,oder es einen starken Kantenriss gibt oder eine starke Randkerbe etc, dann kann man die Stempelstellung auch anhand von Bildern bestimmen!
Falscge Stempelstellung 0 bei deisen Stücken
http://numismatics.org/collection/1944. ... 58?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 60?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 58?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 62?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 61?lang=de
"owl tetradrachm 350 bc" und dahinter habe ich dann z.B. geschrieben "1h"
1h = 1 Treffer ist aber PHILISTIA 400-350 BC, also falscher Treffer
2h = 2 Treffer Contemporary imitation(?) + Eastern imitation
3h= 1 Treffer
4h= 0 Treffer
5h= 0 Treffer
6h= 7 Treffer
7h= 75 Treffer
8h= 205 Treffer
9h= 134 Treffer
10h= 6 Treffer davon 5 ARABIA, Southern. Qataban Imitationen + 1 PHARONIC KINGS of EGYPT. Uncertain pharaoh Imitation
11h= 1 Treffer
12h= 9 falsche Treffer 8 Mal New Style + 1 Mal archaisch Circa 500-480
ANS 317 Treffer
http://numismatics.org/search/results?q ... &start=300
Keyword: tetradrachm, owl, 350 BC
1h = 2 (beides Imitationen)
2h =
3h= 1
4h=
5h=
6h= 1+1+1+2+1+1+1+1(Imiation)
7h= +2+10+8+7+9+9+8+5
8h= 4+5+3+5+6+10+13+3+1+7+8+7+5+5+6+1
9h= 14 + 15 + 16+ 15+12+8+7+6+2+5+2+3+6+5+5+8
10h= 1 (Judaea), +1 +1+1+1
11h= 1
12h= 1 (5 falsche Treffer auf einer Seite), +1 (Stempelstellung dort richtig bestimmt?)
Wenn ein Rohling oval ist, und auf Avers die ovalen Enden fast senkrecht nach oben zeigen, dann müssen die doch bei einer Stempelstellung von 6 oder 12=0 Uhr auch senkrecht nach oben zeigen auf Revers, dem ist hier nicht so.
Wenn die Rohlingsform individuell ist,oder es einen starken Kantenriss gibt oder eine starke Randkerbe etc, dann kann man die Stempelstellung auch anhand von Bildern bestimmen!
Falscge Stempelstellung 0 bei deisen Stücken
http://numismatics.org/collection/1944. ... 58?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 60?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 58?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 62?lang=de
http://numismatics.org/collection/1944. ... 61?lang=de
Zuletzt geändert von Amentia am Do 31.12.20 15:10, insgesamt 1-mal geändert.
- Amentia
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Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Habe bei den New Style Tetradrachmen von Athen auch die Stmpelstellung untersucht mit acsearch und komme wie Margaret Thompson in ihrem Artikel auf 12 Uhr ( Altamura2 hat den Artikel von Margaret Thompson und deren Ergebnis ja in seinem vorherigen Beitrag schon erwähnt).
1h= 71-16falsche Treffer = 55
2h= 11 Treffer- 4 falsche = 7
3h= 9 Treffer alle falsch
4h= 3 Treffer-2 falsche = 1 Treffer
5h= 1 falscher Treffer
6h= 2 falsche Treffer
7h= 2 falsche Treffer
8= 2 falsche Treffer
9h= 7 falsche Treffer
10h= 12 Treffer- 6 falsche Treffer = 6 Treffer
11h= 193 Treffer- 8 falsche Treffer = 185 Treffer
12h= 541 Treffer -41 falsche treffer = 500 Treffer
Es deutet vieles darauf hin, dass auch Athen zu einer festen Stempelstellung auf 12 Uhr überging und die anderen Treffer falsch bestimmt sind oder Imitationen oder antike Fälschungen sind oder von anderen Prägeserien stammen. Die 11 Uhr Treffer sind womöglich alle 12 Uhr und falsch bestimmt.
1h= 71-16falsche Treffer = 55
2h= 11 Treffer- 4 falsche = 7
3h= 9 Treffer alle falsch
4h= 3 Treffer-2 falsche = 1 Treffer
5h= 1 falscher Treffer
6h= 2 falsche Treffer
7h= 2 falsche Treffer
8= 2 falsche Treffer
9h= 7 falsche Treffer
10h= 12 Treffer- 6 falsche Treffer = 6 Treffer
11h= 193 Treffer- 8 falsche Treffer = 185 Treffer
12h= 541 Treffer -41 falsche treffer = 500 Treffer
Es deutet vieles darauf hin, dass auch Athen zu einer festen Stempelstellung auf 12 Uhr überging und die anderen Treffer falsch bestimmt sind oder Imitationen oder antike Fälschungen sind oder von anderen Prägeserien stammen. Die 11 Uhr Treffer sind womöglich alle 12 Uhr und falsch bestimmt.
Re: Athen - Tetradrachme - Athena / Eule
Ah, ist doch noch jemand mit aufgesprungen

Das ist etwas ungenau, damit kommst Du vielleicht nicht so weit, wie man könnte.
- Du hast z.B. die ganzen sabäischen Imitationen drin, die man nicht haben will. Da muss man die Münzstätte irgendwie abfragen.
- Die 350 alleine reicht nicht, da es auch Zeiträume gibt, die 350 enden: https://www.acsearch.info/search.html?id=7277559 . Die willst Du auch nicht haben.
- Das bc ist vermutlich überflüssig, 350 n. Chr. gab es keine Tetradrachmen mit Eulen mehr.
- Mit 1h bekommst Du nur einen Teil der Münzen mit Angabe der Stempelstellung, da bei vielen zwischen der Uhrzeit und dem h ein Leerzeichen steht. Bei Deiner Art der Abfrage macht das aber nur sehr wenig aus.

Wenn ich diese drei Suchbegriffe eingebe, dann erhalte ich auch wieder Münzen, deren Prägezeitraum 350 endet, oder auch Münzen, deren Prägestätte nicht Athen ist. Hast Du die dann alle manuell aussortiert?
Generell hat die ANS in ihren Systemen ein bisschen ein Problem mit der Datenqualität, siehe z.B. auch die Diskussion gerade im amerikanischen Forum: https://www.forumancientcoins.com/board ... #msg745746
Da es aber auch Münzen gibt, die den Wert 12 aufweisen (z.B. diese http://numismatics.org/collection/1968.34.26), könnte es sein (muss aber nicht

Alles andere wäre auch schwer verwunderlich gewesen. Die Frau hat sich dermaßen lange und tief in diese Münzserie eingegraben, dass ihr da vermutlich kein Fehler unterlaufen wäre

Das glaube ich eher nicht, da 12 Uhr zwar eine vergröberte Einstufung einer 11 Uhr Münze wäre (wenn man nur mit oben, unten, links und rechts arbeiten will), aber nicht umgekehrt.
Gruß
Altamura
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