Mit wachsendem Wissen kommen natürlich auch die Schnäppchen dazu. Aber bei den seltenen Stücken in bekannten/beliebten Sammelgebieten bezahlt man eben auch oft "teuer". Ob man dann im Durchschnitt der ganzen Sammlung irgendwie im Plus liegt, ändert aber nix daran, dass man beim Einzelstück das "zu teuer" in Kauf nimmt.Numis-Student hat geschrieben: ↑Mi 12.07.23 20:12Dem möchte ich deutlich widersprechen, über längere Zeiträume, mit wachsendem Wissen und mit den sich bietenden Schnäppchen kauft man eigentlich immer "gut" (also so, dass man mindestens seinen Einkaufspreis wieder bekommt, oft auch mehr).
Angst vor Bindungsverlust?
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Das "schlussendlich" und "häufig" hatte ich jetzt eher auf "unterm Strich" (also für die gesamte Sammlung) bezogen. Dass man durchaus für einzelne Stücke mal mehr zahlt, als man wiederbekommen kann, brauchen wir nicht diskutieren, das kennt glaube ich jeder Sammler

Aber "schlussendlich" (

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Da hast Du natürlich Recht. Allerdings ist aus meiner Sicht (ohne das ich da jetzt aber belastbare Zahlen habe) die Mehrzahl der Händler (die ich jetzt von VCoins und MA kenne) nicht hauptberuflich auf den Handel mit Münzen angewiesen. Die meisten haben noch eine andere selbständige Beschäftigung oder sind gar Angestellt und machen das mehr oder weniger aufwendig nebenher. Vom Münzhandel will ich ehrlich gesagt auch nicht leben müssen - aber das ein anderes Thema.
Anders sieht es natürlich bei gestandenen größeren Händlern aus (Ritter und Co.) oder größeren Auktionshäusern (Naumann, Künder etc). Da gehts oft - logischerweise - um das Überleben des Unternehmens, die Verantwortung ggü. den Angestellten etc. - da läuft dann sowas auch emotionsloser ab. Aber bei den vielen "One-Men-Show" Händler (die in der Mehrheit sein dürften in der Anzahl) mit weiteren Einkommen, die können es sich "leisten" auch mal Münzen zu behalten.
Numis-Student hat geschrieben: ↑Mi 12.07.23 20:24Das gibt es bei Händlern mit Sammelleidenschaft aber immer wieder, dass es "Lieblingsstücke" gibt, die dann nur mit Schutzpreis angeboten werden.
Allerdings

Streut Kaviar unters Volk, damit der Pöbel ausrutscht... !
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Wenn Du von "zu teuer" redest, dann heißt das rein sprachlich, dass das "teuer" irgend eine Grenze überschritten hat und damit "zu teuer" wird.
Meinst Du vielleicht "zu teuer, um später ohne Verlust wieder verkauft werden zu können"? Das wäre solch eine Grenze, wobei man die aber gar nicht genau ziehen kann, eine Glaskugel hat niemand

Bei mir bedeutet "zu teuer" aber beispielsweise in der Regel "zu teuer für meine finanziellen Verhältnisse", oft auch "zu teuer für das, was ich zu zahlen bereit bin (auch wenn ich es könnte)".
Wenn ich bei einer Auktion erfolgreich bin, dann hab' ich immer mehr geboten als alle anderen, sonst hätte ich die Münze nicht bekommen


Selbst gehöre ich beispielsweise auch zu denen, die nichts wieder hergeben

Tatsächlich, da gibt es dann doch mehr als mir da spontan eingefallen istNumis-Student hat geschrieben: ↑Mi 12.07.23 20:06... passt das zB auch auf den ganzen Rohstoffbereich, vom Goldbarren bis zur Tonne Kupferschrott oder Bausand....

Wobei die Goldbarren im Laufe der Zeit wohl schon durch mehrere Händ gehen, also mehrfach Transaktionskosten erzeugen, bei einem Haufen Bausand kann ich mir das eher nicht vorstellen

Bei den Goldbarren machen die Transaktionskosten aber vermutlich einen deutlich geringeren Anteil des "Nettowerts" aus, als bei antiken Münzen. Da sind wir inzwischen ja fast bei 30% oder mehr.
Oder haben jemanden, der für die Butter aufs Brot sorgtprieure.de.sion hat geschrieben: ↑Mi 12.07.23 21:35... Die meisten haben noch eine andere selbständige Beschäftigung oder sind gar Angestellt und machen das mehr oder weniger aufwendig nebenher. ...

An die Hobbyisten hatte ich aber gar nicht gedacht, die können sich unwirtschaftliches Agieren natürlich eher leisten.
Gruß
Altamura
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Na ja, beim Bausand hast Du vom Benzin-/Dieselverbrauch des Baggers im Baggersee über die Transportkosten (besonders lustig, wenn Du in Dubai in der Wüste sitzt und Wüstensand ungeeignet ist - da hast Du SEHR weite Transportwege und mit einer Tonne kommt man nicht sonderlich weitAltamura2 hat geschrieben: ↑Fr 14.07.23 08:18
Tatsächlich, da gibt es dann doch mehr als mir da spontan eingefallen istNumis-Student hat geschrieben: ↑Mi 12.07.23 20:06... passt das zB auch auf den ganzen Rohstoffbereich, vom Goldbarren bis zur Tonne Kupferschrott oder Bausand....
.
Wobei die Goldbarren im Laufe der Zeit wohl schon durch mehrere Hände gehen, also mehrfach Transaktionskosten erzeugen, bei einem Haufen Bausand kann ich mir das eher nicht vorstellen.

Mir ist noch ein weiteres Gebiet eigefallen: Aktien, Wertpapiere, Staatsschuldscheine und diese ganzen "Papieranlagen".
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Das sind aber teilweise die Herstellungskosten, die würde ich separat sehen. Die hast Du bei antiken Münzen auch, selbst wenn es schon ein Weilchen her istNumis-Student hat geschrieben: ↑Fr 14.07.23 09:17... Na ja, beim Bausand hast Du vom Benzin-/Dieselverbrauch des Baggers im Baggersee ...

Das ist richtig, ich hab' oben aber explizit von Dingen und ihrem materiellen Zustand gesprochen. Bei diesen abstrakten Werten sieht es dann vermutlich nochmal anders ausNumis-Student hat geschrieben: ↑Fr 14.07.23 09:17... Aktien, Wertpapiere, Staatsschuldscheine und diese ganzen "Papieranlagen". ...

Gruß
Altamura
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Wie zu erwarten war, ist diese Münze wieder nicht verkauft worden
: https://www.biddr.com/auctions/bac/brow ... &l=4271432
Interessant sind diese Überprägungen auf gezähnte Seleukiden ja schon. Die Datierung bei BAC, die man bei anderen Exemplare so oder so ähnlich meist auch findet, halte ich mit "ca. 158-130 v. Chr." aber für zu spät
.
Im Buch von Bono Simonetta von 1977 läuft dieser Typ noch unter "uncertain attribution" und ohne Datierung.
In Alberto M. Simonetta, "The coinage of the Cappadocian kings: a revision and a catalogue of the Simonetta collection", Parthica 9, 2007 (2008) wird dieser Münztyp unter "Ariarathes IV bis VII" geführt (auf Seite 79 die Nummern 5a und 5b), eine nähere Eingrenzung findet aber nicht statt.
Sehr verlässlich sind diese zwei Quellen aber nicht, da hat Otto Mørkholm im Disput mit B. Simonetta einiges auseinandergenommen
.
In Dorothy Hannah Cox, "A Tarsus Coin Collection in The Adana Museum", NNM 92, 1941, wird auf Seite 55 unter Nummer 225 ebenfalls ein Exemplar des Münztyps hier beschrieben: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id= ... 934&seq=63 (das ist leider die einzige meiner Literaturquellen, die ich online anbieten kann, die anderen sind entweder nur über JSTOR oder gar nicht zugänglich
).
Cox bezeichnet dieses Exemplar als eine Überprägung auf Seleukos IV, einen Typ mit Apollokopf auf dem Avers (Cox redet von Artemis
) und einem an einen Dreifuß lehnenden Apollo auf dem Revers: http://numismatics.org/sco/id/sc.1.1315?lang=de
Sie ordnet diese Überprägung dann zunächst Ariarathes IV oder V zu, zieht jedoch eine Zuordnung zu Ariarathes V vor, da erst der Usurpator Orophernes die Nike als Motiv auf kappadokischen Münzen eingeführt habe. Der Typ sei nach der Vertreibung des Usurpators Orophernes durch Ariarathes V 157 v. Chr. geprägt worden, die Übernahme der Nike als Motiv sei eine Art Rache an Orophernes gewesen.
Das erscheint mir aber etwas an den Haaren herbeigezogen, woher sollten denn dann die vielen, dann mindestens rund 20 Jahre alten seleukidischen Münzen zum Überprägen hergekommen sein?
1969 hat dann Otto Mørkholm in "The Classification of Cappadocian Coins", NC 7/9 1969, S. 21-31, diesen Münztyp auf Seite 22 als Nummer 10 erwähnt und Ariarathes IV zugeschrieben. Gezeigt wird dort ein Exemplar der ANS, das auf eine Münze von Seleukos IV überprägt ist (als Typ wird SNG Cop 174-75 angegeben, was SC 1315 entspricht) und einen gezähnten Rand aufweist. Da Seleukos IV von 187-175 regierte, legt Mørkholm die Prägezeit dieser Münze mit etwa 180-170 BC fest (die Regierungszeit von Ariarathes IV war 220-163 BC).
Eine Erklärung für diese Überprägungsaktion liefern aber weder Cox noch Mørkholm
.
Was dazu nun genau im HGC steht, das bei diesem Münztyp meist zitiert wird, oder gar in dem relativ neuen Kappadokien-Buch von Ganschow, weiß ich nicht
, das könnte noch interessant sein (hat das jemand von Euch?).
Es gibt dann zusätzlich auch ein kleineres Nominal, das ebenfalls auf gezähnte Schrötlinge geprägt wurde, bei dem man aber den Untertyp meines Wissens nicht identifizieren kann: https://www.acsearch.info/search.html?id=8960130
Zu allem Überfluss scheint es beide Typen auch auf ungezähnten Schrötlingen zu geben, wenn auch seltener als auf gezähnten:
https://www.acsearch.info/search.html?id=7463515
https://www.acsearch.info/search.html?id=6364259
und vom kleineren Nominal gibt es Varianten mit ziemlich verwilderter Legende, die an zeitgenössische Imitationen denken lassen:
https://www.acsearch.info/search.html?id=7197054
Das ist alles sehr rätselhaft, ein solches Prägeverhalten ist mir sonst noch nirgendwo begegnet
.
Gruß
Altamura

Interessant sind diese Überprägungen auf gezähnte Seleukiden ja schon. Die Datierung bei BAC, die man bei anderen Exemplare so oder so ähnlich meist auch findet, halte ich mit "ca. 158-130 v. Chr." aber für zu spät

Im Buch von Bono Simonetta von 1977 läuft dieser Typ noch unter "uncertain attribution" und ohne Datierung.
In Alberto M. Simonetta, "The coinage of the Cappadocian kings: a revision and a catalogue of the Simonetta collection", Parthica 9, 2007 (2008) wird dieser Münztyp unter "Ariarathes IV bis VII" geführt (auf Seite 79 die Nummern 5a und 5b), eine nähere Eingrenzung findet aber nicht statt.
Sehr verlässlich sind diese zwei Quellen aber nicht, da hat Otto Mørkholm im Disput mit B. Simonetta einiges auseinandergenommen

In Dorothy Hannah Cox, "A Tarsus Coin Collection in The Adana Museum", NNM 92, 1941, wird auf Seite 55 unter Nummer 225 ebenfalls ein Exemplar des Münztyps hier beschrieben: https://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id= ... 934&seq=63 (das ist leider die einzige meiner Literaturquellen, die ich online anbieten kann, die anderen sind entweder nur über JSTOR oder gar nicht zugänglich

Cox bezeichnet dieses Exemplar als eine Überprägung auf Seleukos IV, einen Typ mit Apollokopf auf dem Avers (Cox redet von Artemis

Sie ordnet diese Überprägung dann zunächst Ariarathes IV oder V zu, zieht jedoch eine Zuordnung zu Ariarathes V vor, da erst der Usurpator Orophernes die Nike als Motiv auf kappadokischen Münzen eingeführt habe. Der Typ sei nach der Vertreibung des Usurpators Orophernes durch Ariarathes V 157 v. Chr. geprägt worden, die Übernahme der Nike als Motiv sei eine Art Rache an Orophernes gewesen.
Das erscheint mir aber etwas an den Haaren herbeigezogen, woher sollten denn dann die vielen, dann mindestens rund 20 Jahre alten seleukidischen Münzen zum Überprägen hergekommen sein?
1969 hat dann Otto Mørkholm in "The Classification of Cappadocian Coins", NC 7/9 1969, S. 21-31, diesen Münztyp auf Seite 22 als Nummer 10 erwähnt und Ariarathes IV zugeschrieben. Gezeigt wird dort ein Exemplar der ANS, das auf eine Münze von Seleukos IV überprägt ist (als Typ wird SNG Cop 174-75 angegeben, was SC 1315 entspricht) und einen gezähnten Rand aufweist. Da Seleukos IV von 187-175 regierte, legt Mørkholm die Prägezeit dieser Münze mit etwa 180-170 BC fest (die Regierungszeit von Ariarathes IV war 220-163 BC).
Eine Erklärung für diese Überprägungsaktion liefern aber weder Cox noch Mørkholm

Was dazu nun genau im HGC steht, das bei diesem Münztyp meist zitiert wird, oder gar in dem relativ neuen Kappadokien-Buch von Ganschow, weiß ich nicht

Es gibt dann zusätzlich auch ein kleineres Nominal, das ebenfalls auf gezähnte Schrötlinge geprägt wurde, bei dem man aber den Untertyp meines Wissens nicht identifizieren kann: https://www.acsearch.info/search.html?id=8960130
Zu allem Überfluss scheint es beide Typen auch auf ungezähnten Schrötlingen zu geben, wenn auch seltener als auf gezähnten:
https://www.acsearch.info/search.html?id=7463515
https://www.acsearch.info/search.html?id=6364259
und vom kleineren Nominal gibt es Varianten mit ziemlich verwilderter Legende, die an zeitgenössische Imitationen denken lassen:
https://www.acsearch.info/search.html?id=7197054
Das ist alles sehr rätselhaft, ein solches Prägeverhalten ist mir sonst noch nirgendwo begegnet

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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Der Wiedergänger ist erneut angetreten und geht in alter Frische (sprich: Start- und Schätzpreis) in die nächste Runde
: https://www.biddr.com/auctions/bac/brow ... &l=4881047
Gruß
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Alter Tradition folgend hat es die Münze wieder nicht in Sammlerhände geschafft

Diese Auktion scheint aber insgesamt kein so toller Erfolg gewesen zu sein. Von den ersten hundert Losnummern (mehr hab' ich jetzt nicht angeschaut) scheinen gerade mal fünf verkauft worden zu sein


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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Ich schau bei dem Auktionshaus schon gar nicht mehr rein.
Da kommen dann noch 17€ Versand und Aufgeld dazu.
Billiger als direkt beim Händler wirds dann wohl nicht mehr.

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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Und wegen des großen Erfolgs wurde die Posse unverändert wiederholt
: https://www.biddr.com/auctions/bac/brow ... &l=5690314
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Vielleicht sollten wir einen Hut rumgehen lassen ? Und passend zum 10-jährigen Jubiläum 2028 können wir das Stück dann ersteigern ?
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Nachdem das Teil inzwischen bei einigen BAC-Auktionen nicht dabei war, ist jetzt bei mir fast die Angst vor Bindungsverlust ausgebrochen
.
Aber hurra, die Münze ist wieder da
: https://www.biddr.com/auctions/bac/brow ... &l=6476859
Gruß
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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Und preisstabil ist das gute Stück auch, wenn man die Inflation mal außen vor lässt... 

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Re: Angst vor Bindungsverlust?
Es ist nicht teurer geworden, da muß man doch zuschlagen... 

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