Verwendung von Mehrfachstempeln in der griechischen Münzprägung
Moderator: Numis-Student
- Amentia
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Verwendung von Mehrfachstempeln in der griechischen Münzprägung
Larissa Drachme, habe leider auf den Verkäuferbildern die Schürfspur in den Haaren nicht bemerkt
Der punktierte Rand oben (Avers) ist komisch, Doppelschlag, wenn ja warum keine Spuren davon auf Revers?
Der punktierte Rand oben (Avers) ist komisch, Doppelschlag, wenn ja warum keine Spuren davon auf Revers?
- tilos
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Verwendung von Mehrfachstempeln in der griechischen Münzprägung
Erinnert mich an sogenannte Mehrfachstempel.
Gruß
Tilos
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- Numis-Student (Do 22.02.24 07:17) • Amentia (So 25.02.24 11:22)
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Larissa -
Tatsächlich, da hast Du Recht. Den alten Beitrag oben hatte ich mir gar nicht mehr angeschaut .
Das ist jetzt noch ein weiteres schönes Beispiel für die Mehrfachstempel, das mir in der Literatur noch nicht begegnet ist .
Gruß
Altamura
- Amentia
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Re: Larissa - 3/4 frontale Portraits der Nymphe Larisa
Ein gutes Beispiel für Mehrfachstempel ist der Philip Stater.
Die Philip Stempel haben ja keinen punktierten Rand aber man sieht auf dem Stück einen punktierten Rand folglich müsste der von einem anderen Stempel stammen.
Nicht meine Münze und nicht mein Bild
Tauler & Fau Subastas Auction 136 los 5
https://www.numisbids.com/n.php?p=lot&sid=7421&lot=5
Die Philip Stempel haben ja keinen punktierten Rand aber man sieht auf dem Stück einen punktierten Rand folglich müsste der von einem anderen Stempel stammen.
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Re: Larissa - 3/4 frontale Portraits der Nymphe Larisa
Sehr schön, jetzt werden es immer mehr .
Wobei die zwei Stempel hier dann schon sehr dicht nebeneinander gesetzt wurden. Wenn man da mit einem prägt, kann man Spuren des anderen ja fast gar nicht vermeiden .
Gruß
Altamura
- Amentia
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Re: Larissa - 3/4 frontale Portraits der Nymphe Larisa
Meine Erklärung wäre, dass die da eine bestimmte Anzahl von Stempeln drauf unterbringen wollten und das dann am Ende erzwungen haben.
Einen Gravierfehler halte ich für nahezu ausgeschlossen, warum sollte da jemand auch versehentlich einen punktierten Rand so hingravieren.
Da es noch weitere Stücke von diesen Stempeln mit den Punkten gibt muss es von den Stempeln stammen und dann ist Mehrfachstempel wohl die geeignetste Erklärung dafür.
https://www.acsearch.info/search.html?id=620959
https://www.acsearch.info/search.html?id=6734214
Einen Gravierfehler halte ich für nahezu ausgeschlossen, warum sollte da jemand auch versehentlich einen punktierten Rand so hingravieren.
Da es noch weitere Stücke von diesen Stempeln mit den Punkten gibt muss es von den Stempeln stammen und dann ist Mehrfachstempel wohl die geeignetste Erklärung dafür.
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- Numis-Student
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Re: Verwendung von Mehrfachstempeln in der griechischen Münzprägung
ich habe jetzt ein eigenes Thema zu den Mehrfachstempeln erstellt !
MR
MR
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- tilos (So 25.02.24 02:18)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Verwendung von Mehrfachstempeln in der griechischen Münzprägung
Dann kann ein Link zu meinem Elaborat dazu im Keltenforum nicht schaden, da geht es auch um Griechen (und teilweise selbst um Römer) : viewtopic.php?f=68&t=68905Numis-Student hat geschrieben: ↑Fr 23.02.24 09:48... ich habe jetzt ein eigenes Thema zu den Mehrfachstempeln erstellt ! ...
Gruß
Altamura
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