Größenabweichungen beim 4-er Dukaten im mm-Bereich möglich?

Ab 1500 (ohne Euro)
saigerteufe
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Beitrag von saigerteufe » Sa 02.05.09 12:12

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Franz
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Beitrag von Franz » Sa 02.05.09 13:38

Hallo!
Habe jetzt meine beiden 4er Dukaten nachgemessen.
1 Stk ist die normale NP 1915 schon vor (15-20 )Jahren bei der Bank gekauft. Der Dm - gemessen mit der Schiebelehre - liegt ziemlich genau zwischen 39,6-39,7mm und das Gewicht ist genau 14,0g, (meine Waage hat allerdings nur eine Genauigkeit von 1/10g)
Das 2. Stück ist ebenfalls 1915 jedoch mit serbischer Kontermarke ( Schwert = Belgrad bis 1931) also bereits eine ältere NP und hat ganz genau die gleichen Werte wie das 1. Stück
Gruß
Franz

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Beitrag von Franz » Sa 02.05.09 14:02

Hallo!
Hab mir jetzt ein Mikrometer vom Keller geholt und damit beide Münzen nochmals kreuzweise nachgemessen:
die NP von 1915 hat genau 39.64/39,65mm
die NP mit serb. Kontermarke genau 39,63/39,70mm
Gruß
Franz

saigerteufe
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Beitrag von saigerteufe » Sa 02.05.09 14:11

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Franz
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Beitrag von Franz » So 03.05.09 10:15

Hallo saigerteufe!
Auch mich beunruhigen diese kleinen Abweichungen nicht im geringsten, es hat mich auf grund dieser Diskussion bloß interessiert wie groß der Durchmesser tatsächlich ist.
Gruß
franz

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Beitrag von Numis-Student » So 03.05.09 22:21

saigerteufe hat geschrieben: Da Du ja in Wien zu Hause bist, geh auf eine X-beliebige Bank, kauf Dir einen 4fach Dukaten und messe ihn mit der Mikrometerschraube nach, dann wirst Du erkennen, dass Papier geduldig ist
Hallo,
als Student, der gerade aus dem Studentenheim in eine Wohnung gezogen ist und nun auch ein paar Möbel braucht, habe ich dazu leider nicht genug Geld ;-)
Schöne Grüße,
ein armer MR :roll:

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Beitrag von erichtiegelholz » Sa 09.05.09 09:39

Hello again!

Kleiner Hinweis: ich habe auf Ebay ein Goldprüfgerat mit wohlklingender Artikelbeschreibung gefunden und würde nun gerne wissen, was davon zu halten ist?

Hier habe ich die Frage eingestellt (bitte dort antworten):
http://www.numismatikforum.de/ftopic31387.html

Schöne Grüße

Erich

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Beitrag von saigerteufe » Sa 09.05.09 11:43

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Beitrag von erichtiegelholz » Sa 09.05.09 19:56

Ja, da hast du sicher Recht. Dennoch würde ich rein interessehalber mal gerne wissen, wie so ein Gerät funktioniert (Wiederstandsmessung - wozu dann die Lösung und der Radiergummi?) und ob es konstruktions- oder prinzipbedingt verlässliche Ergebnisse liefert bzw. liefern kann.

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Beitrag von erichtiegelholz » Sa 09.05.09 19:57

Vielleicht kann man sich ja so einen Testaufbau mit einem Multimeter selber basteln?

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Gerhard Schön
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Beitrag von Gerhard Schön » Fr 15.05.09 19:12

erichtiegelholz hat geschrieben:Nun habe ich gelesen, dass dieser einen Durchmesser von 39,5 mm aufweisen muss.
Nach Auskunft der Münze Österreich AG handelt es sich bei dieser Größenangabe um den Mindestdurchmesser.

Gruß,
gs
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