M. Theresia Taler
Verfasst: Sa 18.01.25 13:59
Guten Tag,
neues Mitglied, altes abgedroschene Thema. Ich bitte aber trotzdem um eine Expertenmeinung, weil mir eine Verkaufsanzeige in Kleinanzeigen wegen Täuschung gelöscht wurde.
Wir haben zwei Taler von einen Verwandten der im Raum Österreich/Ungarn oft unterwegs war geerbt. 1920-1990.
Sie sind 40,7 mm Im D , 2,4 mm Stärke und 28,00 bzw.28,20 Gramm schwer. Die Randschrift ist bei Justitia und ET klar und deutlich, bei Clementia auf und dicht an den Punkten gestempelt. Justitia 17 mm und Clementia 19 mm im Kreisabschnitt gemessen. Zwischen ET und Clementia 2 Punkte und bei TYR die Mittelfeder länger.
Bei langen Vergleichen mit Angeboten im Netz und im Fachbereich hatte ich die Münzen mit H 49a verglichen.
Mir ist bewusst, dass alle Münzen nach 1860 Nachprägungen sind, aber nirgends finde ich bei Urteilen über die Münze eine klare Erklärung was eine Massenprägung nach 1946 von alten Prägungen unterscheidet. ( Sicher bei Hafner zu lesen, aber es heißt immer, moderne Nachprägung.)
Ich bitte die etwas eigenwillige .Darstellung der Randschrift kommentarlos hinzunehmen und einem 86 jährigen die fehlende Technik zu verzeihen.
neues Mitglied, altes abgedroschene Thema. Ich bitte aber trotzdem um eine Expertenmeinung, weil mir eine Verkaufsanzeige in Kleinanzeigen wegen Täuschung gelöscht wurde.
Wir haben zwei Taler von einen Verwandten der im Raum Österreich/Ungarn oft unterwegs war geerbt. 1920-1990.
Sie sind 40,7 mm Im D , 2,4 mm Stärke und 28,00 bzw.28,20 Gramm schwer. Die Randschrift ist bei Justitia und ET klar und deutlich, bei Clementia auf und dicht an den Punkten gestempelt. Justitia 17 mm und Clementia 19 mm im Kreisabschnitt gemessen. Zwischen ET und Clementia 2 Punkte und bei TYR die Mittelfeder länger.
Bei langen Vergleichen mit Angeboten im Netz und im Fachbereich hatte ich die Münzen mit H 49a verglichen.
Mir ist bewusst, dass alle Münzen nach 1860 Nachprägungen sind, aber nirgends finde ich bei Urteilen über die Münze eine klare Erklärung was eine Massenprägung nach 1946 von alten Prägungen unterscheidet. ( Sicher bei Hafner zu lesen, aber es heißt immer, moderne Nachprägung.)
Ich bitte die etwas eigenwillige .Darstellung der Randschrift kommentarlos hinzunehmen und einem 86 jährigen die fehlende Technik zu verzeihen.