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Schreckenberger-Engelsgroschen-Mühlstein

Verfasst: Di 25.07.06 13:40
von connor
Hallo
ein Freund von mir meinte es wäre eine seltenere Prägung aus Buchholz
wegen den beiden Doppelpunkten!!
Kann mir wer mehr dazu sagen und auch was die so Wert ist trotz des Prüfhiebs ???

MFG connor

Verfasst: Di 25.07.06 16:07
von payler
Hallo connor!

Ich halte das nicht für einen Prüfhieb, denke da eher an einen Randausbruch!

Verfasst: Di 25.07.06 16:09
von connor
Hallo
ist aber irgendwie geschnitten !!

MFG connor

Verfasst: Di 25.07.06 17:14
von Marc
Meinst du die Trennzeichen ?
Das ist nicht so häufig wie der einfache, aber das interessiert nur Variantensammler. Das gibt meiner Meinung höchstens einen kleinen Aufschlag.

Verfasst: Di 25.07.06 20:06
von connor
Ja ich mein die Trennzeichen !!
Hat jemand Lektüre darüber oder Auktionsergebnisse usw :?:

MFG connor

Verfasst: Do 27.07.06 00:47
von mumde
Hallo connor, ein Literaturzitat für Dein Stück ist Christian Jacob Götz, Groschenkabinett, Dresden 1811, Nr. 4214, denn mir scheint, daß die Umschrift der Rückseite auf SAXONI endet. Wegen der miesen Erhaltung ist das nicht klar zu erkennen. Götz listet 18 Varianten dieses Typs von Buchholz auf, davon haben acht die Doppelpunkte als Interpunktionszeichen auf beiden Seiten.
Du nennst einen Mühlstein in Deiner Überschrift. Meinst Du damit den Buchstaben T, das Münzstättenzeichen von Buchholz?