3x Winzlinge,wer kann helfen?
3x Winzlinge,wer kann helfen?
Hallo Münzfreunde,
kann mir jemand bei der bestimmung helfen!
wäre echt nett von Euch.
schöne grüsse
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Zuletzt geändert von sonde 48 am So 05.04.09 08:57, insgesamt 1-mal geändert.
- klosterschueler
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Hallo sonde 48!
Ich hab zwar zur Klärung nmicht viel beizutragen, ein herzliches Willkommen darf ich aussprechenund ich hab mir erlaubt, die Fotos direkt in den Thread zu posten - viele User scheuen sich, fremde Links zu öffnen.
Klosterschüler
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„Was du ererbt von Deinen Vätern hast, erwirb es, um es zu besitzen.“
hasst recht,vielen dank klosterschüler!klosterschueler hat geschrieben:Hallo sonde 48!
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Klosterschüler
- didius
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Hi,
Lindau und Ulm sind auf jeden Fall schon mal richtig:
Lindau-Stadt - Einseitiger CU-Pfennig 1675 (Lindenbaum zwischen Jz.). Nau 10
Ulm-Stadt - Einseitiger Kupferpfennig o.J. Nau 166
Der Mittlere steht auf dem Kopf => .W.
Ich würde vermuten, dass es sich nur um die Rückseite handelt. Kann man auf der anderen Seite noch irgend etwas erkennen?
Gruß
didius
Lindau und Ulm sind auf jeden Fall schon mal richtig:
Lindau-Stadt - Einseitiger CU-Pfennig 1675 (Lindenbaum zwischen Jz.). Nau 10
Ulm-Stadt - Einseitiger Kupferpfennig o.J. Nau 166
Der Mittlere steht auf dem Kopf => .W.
Ich würde vermuten, dass es sich nur um die Rückseite handelt. Kann man auf der anderen Seite noch irgend etwas erkennen?
Gruß
didius
Zuletzt geändert von didius am So 05.04.09 09:59, insgesamt 1-mal geändert.
ich versuch mal die passenden zu scannen - ist bei diesen dunklen nicht immer ganz einfach - die mit dem großen W müßte auf der VS das Rautenwappen haben - sie kommt auch mit anderen Buchstaben vor.
Da hast Du vermutlich den Wirt seine Bier-Kasse in der alten Klosterkneipe
in Campodanum gefunden
gruß heripo
Da hast Du vermutlich den Wirt seine Bier-Kasse in der alten Klosterkneipe
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Meiner Fähigkeiten bin ich mir durchaus bewußt - leider überwiegen aber immer noch die Unfähigkeiten !
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warum nicht - bei dieser Gelegenheit - noch ein paar Beispiele dieser Schwarzpfennige aus dem "bayer. Schwaben" zeigen ...
Didius ist sicherlich so nett und zitiert das Richtige dauu aus E. Nau - ok?
herzl. Grüße, heripo
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- Gerhard Schön
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Schwarzpfennige (1/210 Gulden) sind silberhaltige Münzen, bei denen im Herstellungsprozess kein Weißsud angewendet wurde, die Farbe ist daher noch vom Glühen der Metallstreifen schwarz. Die hier vorgelegten Stücke hingegen sind (bis auf den württembergischen Halbkreuzer) aus Kupfer, welches von den Zeitgenossen nicht als schwarz, sondern als rot angesehen wurde. Und fast alle der hier abgebildeten Stücke haben nichts mit dem Währungsgebiet der schwarzen Münze zu tun.heripo hat geschrieben:man nennt sie auch "Schwarzpfennige" (mal dieses Stichwort verfolgen).
Die Münze steht schon richtig herum. Der Buchstabe A steht für die Stadt Augsburg.didius hat geschrieben:Der Mittlere steht auf dem Kopf => .W.
Auf der Rückseite steht also die Wertangabe CCX (auf den Gulden), es ist also ein Pfennig in derselben Wertstellung wie oben beschrieben.sonde 48 hat geschrieben:ein X und 2 kreise würde ich meinen.
In Bayern wurden viereckige Schwarzpfennige (1/210 Gulden) letztmals 1629 hergestellt, die bayerischen Kupfermünzen der Kipperzeit waren allerdings bereits auf den weißen Pfennig (1/240 Gulden) abgestellt. In Augsburg und Babenhausen wurden zur Kipperzeit auch Kupfermünzen in der hergebrachten Wertstellung geprägt. Nachdem sie aber rot und nicht schwarz waren, musste man nun eine Wertangabe daraufschreiben, daher erscheint CCX (210) beim Pfennig und CCCCXX (420) beim Heller.
Deutscher Münzkatalog, Euro Münzkatalog, Weltmünzkatalog.
Vielen Dank Herr Schön - v.a. auch für die Korrektur. Es ist nicht mein Sammelgebiet und daher liegen sie schon seit Jahren als falsch bezeichnete "Schwarzpfennige" in ihrem Döschen. Jetz kriegen sie aber endlich einen neuen Zettel.
herzl. Gruß, heripo
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