Numismatikforum

Hallo.

Hab' von einem Freund eine Münzalbum bekommen. Da ist viel "Kleinzeug" drinnen und auch eine Großmünze. Hab' ein wenig gegoogelt und herausgefunden, dass es sich um einen Guldengroschen 1543 aus Brandenburg handelt.

Brandenburg in Franken, Georg v. Ansbach und Albrecht der Jüngere
zu Bayreuth, 1536–1543 (1545), Guldengroschen 1539, Vs.: D: G: GEOR
7: ALBERT: MARCHION: BRAND:7:SL, geharn. Hüftb. der Markgrafen
einander zugewandt, Rs.: +SI: DEVS: PRONOBIS- QVIS: CONTRA:
NOS, steh. Blumenkreuz, in der Mitte Brandenburg. Schild, i. d. Winkeln
die Schilde von Zollern, Burggrafschaft, Schlesien und Pommern.

Meine Fragen: Kann es sich um eine Fälschung handeln? Wenn ja, woran erkennt man diese? Wenn Nein, was ist die Münze ungefähr Wert?

Danke für die Hilfe
Klaus

Die Spezialisten werden sich noch melden. Aber vorab: Das exakte Gewicht des Stückes wäre schön. Die Echtheit läßt sich per Ferndiagnose nie 100%ig bestätigen. Nur bekanntere Fälschungsarten fallen hier öfters auf. Grüße , KarlAntonMartini

... natürlich.

28,71g bei 40,4-41,1mm Durchmesser.

Ist klar, dass eine Ferndiagnose nicht 100% sein kann. Meine Frage geht in die Richtung ob das eine Münze ist die gerne und viel gefälscht wurde.

Gruß
Klaus

@Administrator

Bitte die doppelte Antwort löschen, hab' mich verclickt.

Danke