Schaukasten altdeutsche Münzen

Deutschland vor 1871
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Pfennig 47,5
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Pfennig 47,5 » Mo 27.03.23 21:20

1 Kreuzer 1829 Sachsen- Herzogtum Meiningen
1829 1.jpg
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Basti aus Berlin
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Basti aus Berlin » Do 30.03.23 22:32

Hey Leute 😊

Weil der Mann wegen Rushhour 2 Stunden Verspätung hatte, hat er sie mir für 35 Euro überlassen. Freu mich sehr drüber. Dabei verstehe ich eines nicht: Großer Kurfürst, Alter Fritz und Soldatenkönig haben von Grund auf reformiert und in die Moderne getrieben ... Auf dem Lande herrschten bitterarme, archaische, feudalistische Verhältnisse. Warum hat keiner der eben genannten progressiven Herrscher diesen furchtbaren Umständen ein Ende bereitet? In England, Niederlanden, italienischen Städten und den erzkatolischen römischen Städten Köln, Mainz usw. war das nicht so. Das habe ich nie verstanden.

Brandenburg
Kurfürstliche Markgrafschaft
Friedrich Wilhelm II. (1786–1797)
1 Taler (Ag) 1794 A (Berlin)
Olding 3 / Jaeger 25 / Schön 161.1 / Davenport 2599

Und ich lasse es mir nicht nehmen: Ich kann mich an den fantastischen Banden Davenport nicht sattsehen und liebe sie so sehr 😊
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Firenze » Fr 31.03.23 10:47

Für den Preis hast du nichts falsch gemacht.

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Basti aus Berlin
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Basti aus Berlin » Fr 31.03.23 11:16

Und den hier auch 😊

Ebenfalls 35 Euro. Was mich wundert: In der Anzeige war er sehr schlecht und verschwommen dargestellt. Und wie immer, egal ob Privat mit Know how, privat unwissend oder Fachhändler: Du musst sie dir privat ordentlich angucken. Im Winkel kippen, den Rand mit geschlossenen Augen erfühlen und auf Mittelfinger leicht anheben.

Brandenburg-Ansbach
Markgrafschaft
Friedrich Wilhelm II. (1792–1797)
⅔ Taler (Ag) 1794 S (Schwabach)
Olding 36 / Jaeger 208b / Schön 152

Und echt verrückt: Im leichten Winkel zu 45° ist sogar der Randstab gehoben und zwischen den Riffeln lila-schwarz oxidierter Glanz. "Zerstört" sind nur "die Klassiker": Haare, Nase usw ...

Ich freu mich so sehr 😊
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von friedberg » Fr 31.03.23 17:30

Hallo Basti,
Basti aus Berlin hat geschrieben:
Do 30.03.23 22:32
Dabei verstehe ich eines nicht: Großer Kurfürst, Alter Fritz und Soldatenkönig haben von Grund auf reformiert und in die Moderne getrieben ... Auf dem Lande herrschten bitterarme, archaische, feudalistische Verhältnisse. Warum hat keiner der eben genannten progressiven Herrscher diesen furchtbaren Umständen ein Ende bereitet? In England, Niederlanden, italienischen Städten und den erzkatolischen römischen Städten Köln, Mainz usw. war das nicht so. Das habe ich nie verstanden.
Im Grunde hast Du die Antwort bereits gefunden, die Betonung liegt hier auf bitterarm !
Im Gegensatz zu den von Dir genannten Staaten Großbritannien, Niederlande etc.etc., war Brandenburg - Preußen wirklich bitterarm.
Keinerlei Bodenschätze und der märkische Sandboden brachte auch nur beschränkte Landwirtschaftliche Erträge.
Zusätzlich waren weite Landstriche als Folge des 30jährigen Krieges völlig menschenleer.

Der "alte Fritz" hat mal gesagt "er würde auch Einwohner des Sultans einladen und ihnen Moscheen bauen".
Hauptsache er könnte entvölkerte Landschaften in Brandenburg wieder auffüllen, sozusagen.

Die von Dir genannten anderen obigen Staaten standen wirtschaftlich um Welten besser da und hatten schlicht das Kapital
um sich überhaupt weiter entwickeln zu können.

Der Aufstieg von Brandenburg - Preußen war ein weiter Weg und erst langsam und stückweise gelang der mit dem
Erwerb weiterer Territorien die wie Schlesien über Bodenschätze verfügten oder im Rheinland bereits wirtschaftlich
höher entwickelt und besser aufgestellt waren. Mit den steigenden Steuereinnahmen ergaben sich erst Möglichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Basti aus Berlin » Fr 31.03.23 18:09

Will natürlich den Rahmen Geschichte nicht sprengen. Aber das hier sind Szenen, welche das oben geschriebene bestens darstellt:

https://youtu.be/gLxcjLMjV0U

Ein wirklich toller Film. Macht teils sehr nachdenklich. Im Ruhrgebiet sind Kohle und Stahl der Motor und dauernd werden neue Patente angemeldet. Röntgen, Daimler, Horch ...

Und in Ostelbien werden Äcker via Pflug bestellt und die Kinder laufen barfuß herum.
Zuletzt geändert von Basti aus Berlin am So 02.04.23 09:05, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von KarlAntonMartini » Fr 31.03.23 21:14

friedberg hat geschrieben:
Fr 31.03.23 17:30
gelang der mit dem
Erwerb weiterer Territorien die wie Schlesien über Bodenschätze verfügten oder im Rheinland bereits wirtschaftlich
höher entwickelt und besser aufgestellt waren. Mit den steigenden Steuereinnahmen ergaben sich erst Möglichkeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Na, das ist sehr freundlich ausgedrückt. Brandenburg hat entgegen der Reichsfriedensordnung einen Krieg vom Zaun gebrochen und Schlesien erbeutet. Die letzte Kriegsbeute in gleicher Manier war Hannover. Das hatte Folgen für die deutsche Mentalität, die letztlich zur Katastrophe führten. Grüße, KarlAntonMartini
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von friedberg » Fr 31.03.23 21:50

Hallo KarlAntonMartini,
KarlAntonMartini hat geschrieben:
Fr 31.03.23 21:14
Na, das ist sehr freundlich ausgedrückt.
historische Personen und ihre Handlungen sind aber auch immer im Zusammenhang mit ihrer eigenen "Zeit" zu beurteilen.
Für uns heute wäre der Einfall Friedrichs des Großen 1740 mitten im Frieden in Schlesien sicher als unbegründeter
Angriffskrieg zu bewerten. Die Ansprüche aus der Liegnitzer Erbverbrüderung waren vorgeschoben.
Aber im Kontext der Zeit gehörten Kriege und es handelte sich ja um einen damals üblichen "Kabinettskrieg"
zum politischen Handeln dazu. Es war tollkühn und nur der unerwartete Tod der Zarin Elisabeth "rettete" am Ende
Friedrich den Großen ganz knapp vorm völligen Scheitern.

Hinsichtlich der Annektion Hannovers muss man rückblickend Georg V. von Hannover völliges Versagen in Rechnung stellen.
Er wählte wissentlich ohne Zwang die falsche Seite, seine Neutralität hätte ausgereicht, aber nein ... .

Die eigentliche Katastrophe war das völlige Versagen und die komplette Fehlein- und Selbstüberschätzung der Eliten
zu Beginn des ersten Weltkriegs. Von einer typisch deutschen Mentalität möchte ich da weniger sprechen.
Preußen war ab 1871 sicherlich wirtschaftlich und politisch führend und tonangebend aber die Mentalitäten
der Bevölkerungen unterschieden sich doch sehr zwischen den einzelnen Gliedstaaten des "Bismarck Reichs".

Zusammenfassung: Nachher ist man immer schlauer ... .

Mit freundlichen Grüßen
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von olricus » Fr 31.03.23 22:38

Hallo Basti,
bei den von Dir erworbenen Talern kann ich keinen Konventionstaler erkennen, wie Du
schreibst.
Die Stücke sind die normalen Reichstaler im 14-Talerfuß, wie sie bereits Friedrich II.
1750 in Preußen eingeführt hat.
Der Konventionstaler (Olding 55) im 10-Talerfuß hatte eine andere Rückseite und wurde
1794-1796 auf private Bestellung der Preußischen Seehandlung als Handelsmünze geprägt.
Er entsprach damit z.B. dem Sächsischen Taler und war damit ein Vorteil beim Handel
mit Sachsen.
Übrigens stimme ich den Ausführungen von Friedberg voll und ganz zu.
Grüße von olricus
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Basti aus Berlin » Fr 31.03.23 23:22

olricus hat geschrieben:
Fr 31.03.23 22:38
Hallo Basti,
bei den von Dir erworbenen Talern kann ich keinen Konventionstaler erkennen, wie Du
schreibst.
Die Stücke sind die normalen Reichstaler im 14-Talerfuß, wie sie bereits Friedrich II.
1750 in Preußen eingeführt hat.
Der Konventionstaler (Olding 55) im 10-Talerfuß hatte eine andere Rückseite und wurde
1794-1796 auf private Bestellung der Preußischen Seehandlung als Handelsmünze geprägt.
Er entsprach damit z.B. dem Sächsischen Taler und war damit ein Vorteil beim Handel
mit Sachsen.
Übrigens stimme ich den Ausführungen von Friedberg voll und ganz zu.
Grüße von olricus
Danke für den Hinweis, war falsch eingeordnet. Danke dir vielmals.
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Basti aus Berlin » Sa 01.04.23 11:55

Jetzt sehe ich erst, dass das wieder verschoben wurde. Die 35 Euro-Pflicht wurde doch erfüllt 😰
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Grafdohna » Sa 01.04.23 12:28

Moin liebe Forumsmitglieder,
Hier ein Taler der nicht unbedingt selten ist, aber dennoch eine interessante Geschichte erzählt.

Wahrheitstaler von 1597
Heinrich Julius von Braunschweig Wolfenbüttel würde bereits mit zwei Jahren zum Bischof erwählt und übernahm ab 1578 die Herrschaft über das Bistum Halberstadt. Er war damit der erste nicht-katholische Bischof des Bistums.

Zu den Spottmünzen die Heinrich Julius aufgrund von Auseinandersetzungen mit den Adeligen seines Landes prägen ließ, zählen auch die in den Jahren 1597 und 1598 entstehenden Wahrheitstaler.
Auf der Vorderseite steht ein fünfzeiliger Text mit dem Entstehungsjahr: RECTE | FACIENDO | NEMINEM | TIMEAS | 1597.
Die Rückseite zeigt eine nackte Figur mit weit ausgebreiteten Armen. Sie könnte als Christus gedeutet werden, steht aber vermutlich für die personifizierte nackte Wahrheit. Die Figur ist umgeben von Schrift: VERITAS | VIN - CIT | OM - NIA | CALVM - MEN | NIA - DACIVM. Statt einer Umschrift sind 11 kleine gekrönte Wappen und eine kleine Braunschweiger Helmzier im Kreis angeordnet. (C. Heinevetter)

Quelle: https://nat.museum-digital.de/object/976669?navlang=de

In einer recht guten Erhaltung nach meiner Meinung.
Eine Frage hätte ich aber dazu: Ist der Jahrgang 1597 öfter vertreten? Denn ich sehe auf Auktionen viel häufiger den Jahrgang 1597. Vielleicht weiß jemand darüber Bescheid und kann mir ggf. über PN antworten.

Schönes Wochenende

Der Graf
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Tobias DMark Show » Sa 01.04.23 16:15

Moin Grafdohna, Moin liebes Forum,

schnell noch ein paar Ergänzungen zum Wahrheitstaler.
RECTE FACIENDO NEMINEM TIMEAS bedeutet frei übersetzt: Wenn du recht handelst, brauchst du niemand zu fürchten (zu scheuen).
VERITAS VINCIT OMNIA: Die Wahrheit besiegt alles. So besiegt sie auch die Verleumdung (CALUMNIA) und die Lüge (MENDACIUM). Diese beiden liegen als Leichen zu Füßen der Wahrheit.

Ja, der Jahrgang 1597 wird häufiger angeboten als 1598, wobei letzterer aber auch nicht wirklich selten ist.

Auch von mir allen ein schönes Wochenende.
Der Bürgerliche
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Grafdohna (Sa 01.04.23 17:39)

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Numis-Student
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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Numis-Student » Sa 01.04.23 16:22

Basti aus Berlin hat geschrieben:
Sa 01.04.23 11:55
Jetzt sehe ich erst, dass das wieder verschoben wurde. Die 35 Euro-Pflicht wurde doch erfüllt 😰
Basti, Du hast die Taler selbst doppelt eingestellt, im Schaukasten UND bei den billigen Talern.

Dein Beitrag bei den billigen Talern ist noch immer dort, hier zu finden: viewtopic.php?f=51&t=65506&start=30#p581970

MR
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Basti aus Berlin (So 02.04.23 08:37)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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Re: Schaukasten altdeutsche Münzen

Beitrag von Rollentöter » Sa 01.04.23 16:31

Numis-Student hat geschrieben:
Sa 01.04.23 16:22
Basti aus Berlin hat geschrieben:
Sa 01.04.23 11:55
Jetzt sehe ich erst, dass das wieder verschoben wurde. Die 35 Euro-Pflicht wurde doch erfüllt 😰
Basti, Du hast die Taler selbst doppelt eingestellt, im Schaukasten UND bei den billigen Talern.

Dein Beitrag bei den billigen Talern ist noch immer dort, hier zu finden: viewtopic.php?f=51&t=65506&start=30#p581970

MR

Naja, :alzdeutsche" "billige Taler: passen ja auch in beide Themen, oder nicht?
Gruß

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