Hessen Darmstadt Pfennig?

Deutschland vor 1871
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mhader
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Hessen Darmstadt Pfennig?

Beitrag von mhader » Fr 17.10.14 10:24

Hallo!

Bin zum ersten Mal hier u mach hoffentlich alles richtig.

Hab in meinem Garten (Österreich) eine Münze gefunden die scheinbar aus Deutschland stammt.
Am Bild Vorderseite 1 erkennt man einen Löwen mit 2 Schwänzen in einem Ring, darüber befinden sich Verzierungen sowie eine Krone.
Links und rechts der Krone steht Hessen, Darmst.
die vorderseite 2 ist stärker belichtet u ich glaube, dass in der krone buchstaben zu erkennen sind...kann aber täuschen.

Auf der Rückseite 1 ist links ein P oder R zu erkennen, rechts ein G. Hab daher auf Pfennig getippt.
Außerdem sieht man auch noch den oberen Teil eines Einsers, weshalb ich an eine 1-Pfennig Münze gedacht hab.

Ganz unten erkennt man meiner Meinung nach noch R. F.
Laut inet könnte das auf diesen Münzmeister hindeuten. 1772-1810 Remigius Fehr

Auf der Rückseite erkennt man auch noch einen 0 der vermutlich zur Jahreszahl gehört.

Die Münze ist kaum dicker als ein Blatt Papier, kommt mir merkwürdig vor.
Durchmesser ca. 2 cm.

So sind natürlich alles nur Vermutungen die ich da angestellt hab. Könnte alles falsche sein.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!

lg mhader
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Re: Hessen Darmstadt Pfennig?

Beitrag von Numis-Student » Fr 17.10.14 10:54

Hallo,
soweit hast du alles richtig gemacht: Du hast das passende Unterforum ausgewählt, gute Bilder zur Verfügung gestellt und deine Vermutungen dazu geschrieben. Die Zuordnung zu Hessen-Darmstadt ist ebenfalls richtig (eine genaue Bestimmung inkl. Zitat wirst du noch von den Altdeutschland-Experten bekommen).

Dass die Münzen damals wesentlich dünner waren, ist richtig. Das braucht dir nicht komisch vorkommen.

Schöne Grüße,
MR
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Re: Hessen Darmstadt Pfennig?

Beitrag von mhader » Fr 17.10.14 11:01

Das freut mich!
Danke schon mal! :)

lg

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Re: Hessen Darmstadt Pfennig?

Beitrag von Numis-Student » Fr 17.10.14 11:03

Ich habe dir noch eine PN zukommen lassen ;-)
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)

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