Bestimmung von Kleinmünzen vor 1871
Verfasst: Mi 21.02.18 10:16
Guten Tag
Ich bin neu im Forum. Habe in den 60ern und 70ern mal etwas angefangen Münzen zu sammeln. Infiziert haben mich die Britischen Münzen vor der Dezimalumstellung bei Schüleraufenthalten. Die waren einfach toll und man fand ja noch gültige 100jährige im Wechselgeld. Habe dann dort "GB" im Münzhandel auch hier Deutsches Reich und Kleinmünzen gekauft und wohl auch schon mal ein Lot (auch mit Notgeld) eingesackt, dazu ein paar schlechte Römer im Handel ggf Fundstücke aus Bereich Mittelhessen/Limes.
Das ging dann über in DM-Sondermünzen mit Abo bei der Bundesschuldenverwaltung mit 5er PPs und Jahrgangs-PPs bis 1991. Dann habe ich gemerkt, dass die keine Chance als Sammelobjekte haben werden wegen astronomischer Auflagenzahlen. Stop mit den ganzen Münzenaktivitäten ab dieser Zeit.
Jetzt habe ich die 7 vor der Hausnummer, keinen Interessenten in der Familie und erkenne, dass so eine "bunte Sammlung" für die Nachkommen eine Belastung sein kann oder ein Schleuderobjekt, nach dem der Händler um die Ecke als "ehrlicher Kaufmann" ja nur so giert.
Also habe ich seit Dez. angefangen, über eBay zu verkaufen. Die Strategie, bei 1€ anzufangen habe ich bald aufgegeben zugunsten einem Angebot von "oben" mit "Sofort kaufen" und Angebot machen. Das läuft jetzt und ich habe Zeit.
In dem Zusammenhang würde mich interessierten:
1. Wie ist die Erfahrung von anderen mit der Verkaufsstrategie bei eBay
2. Natürlich habe ich meinen Bestand auch gesichtet und fast alles bestimmt. Ein paar sind noch unklar, teils wegen schlechter Erhaltung. Da wäre ich dankbar, wenn ich ein paar Hilfen zur Bestimmung bekommen könnte. Das gilt dann auch für die "Römer", aber hier ggf. an anderer Stelle.
Ich hänge gerade mal drei Münze an. Bin mir bewusst, dass die teils miserabel sind. Aber der "Detektiv" ist immer noch in mir und dem einen oder andern von euch ja sicherlich auch. Wert werden Sie kaum etwas sein, aber wenn einer es besser weiß, gerne ...
Mit freundlichen Grüßen
w.tkanu
Habe erst mal Probleme, die Beschriftung den Münzen jeweils zuzuorden. Wo schreibe ich die hin, wenn ich mehrere Bilder habe???
Jetzt folgt die Beschreibung für die mittlere Münze:
Das Wappen auf der einen Seite mutet mich etwas "bayerisch" an. Rundschrift: I THEOD CAR D G BAU D. Andere Seite die 4 Wappen in Kreuzform mit der Jahreszahl 1751 und in der Rundschrift: EP ET PRIN LEO DUX B M F C L A . Eigentlich eine ganz schöne Kupfermünze Durchmesser 24 mm.
Bei der obersten und der untersten Münze würde mir die Bestimmung des Monogramms sicherlich helfen. Mehr ist da nicht drin.
Ich bin neu im Forum. Habe in den 60ern und 70ern mal etwas angefangen Münzen zu sammeln. Infiziert haben mich die Britischen Münzen vor der Dezimalumstellung bei Schüleraufenthalten. Die waren einfach toll und man fand ja noch gültige 100jährige im Wechselgeld. Habe dann dort "GB" im Münzhandel auch hier Deutsches Reich und Kleinmünzen gekauft und wohl auch schon mal ein Lot (auch mit Notgeld) eingesackt, dazu ein paar schlechte Römer im Handel ggf Fundstücke aus Bereich Mittelhessen/Limes.
Das ging dann über in DM-Sondermünzen mit Abo bei der Bundesschuldenverwaltung mit 5er PPs und Jahrgangs-PPs bis 1991. Dann habe ich gemerkt, dass die keine Chance als Sammelobjekte haben werden wegen astronomischer Auflagenzahlen. Stop mit den ganzen Münzenaktivitäten ab dieser Zeit.
Jetzt habe ich die 7 vor der Hausnummer, keinen Interessenten in der Familie und erkenne, dass so eine "bunte Sammlung" für die Nachkommen eine Belastung sein kann oder ein Schleuderobjekt, nach dem der Händler um die Ecke als "ehrlicher Kaufmann" ja nur so giert.
Also habe ich seit Dez. angefangen, über eBay zu verkaufen. Die Strategie, bei 1€ anzufangen habe ich bald aufgegeben zugunsten einem Angebot von "oben" mit "Sofort kaufen" und Angebot machen. Das läuft jetzt und ich habe Zeit.
In dem Zusammenhang würde mich interessierten:
1. Wie ist die Erfahrung von anderen mit der Verkaufsstrategie bei eBay
2. Natürlich habe ich meinen Bestand auch gesichtet und fast alles bestimmt. Ein paar sind noch unklar, teils wegen schlechter Erhaltung. Da wäre ich dankbar, wenn ich ein paar Hilfen zur Bestimmung bekommen könnte. Das gilt dann auch für die "Römer", aber hier ggf. an anderer Stelle.
Ich hänge gerade mal drei Münze an. Bin mir bewusst, dass die teils miserabel sind. Aber der "Detektiv" ist immer noch in mir und dem einen oder andern von euch ja sicherlich auch. Wert werden Sie kaum etwas sein, aber wenn einer es besser weiß, gerne ...
Mit freundlichen Grüßen
w.tkanu
Habe erst mal Probleme, die Beschriftung den Münzen jeweils zuzuorden. Wo schreibe ich die hin, wenn ich mehrere Bilder habe???
Jetzt folgt die Beschreibung für die mittlere Münze:
Das Wappen auf der einen Seite mutet mich etwas "bayerisch" an. Rundschrift: I THEOD CAR D G BAU D. Andere Seite die 4 Wappen in Kreuzform mit der Jahreszahl 1751 und in der Rundschrift: EP ET PRIN LEO DUX B M F C L A . Eigentlich eine ganz schöne Kupfermünze Durchmesser 24 mm.
Bei der obersten und der untersten Münze würde mir die Bestimmung des Monogramms sicherlich helfen. Mehr ist da nicht drin.