Kennt jemand dieses Buch?

Deutschland vor 1871
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didius
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Re: Kennt jemand dieses Buch?

Beitrag von didius » Mo 10.08.20 18:03

edsc hat geschrieben:
Mo 10.08.20 17:48
Deswegen ist für mich das Beispiel ebay: 200€ / Auktion: 400€ eher unrealistisch. Ebay 800€ / Auktion 1400€ dagegen schon.
Vielleicht muss man die Grenze sogar noch höher ansetzen. Ich habe selbst einen seltenen Ausbeutetaler bei muenzauktion.com für 1350 verkauft (Provision 4%). Die einschlägigen Auktionshäuser wollten den mit Mindestgebot 800 in die Auktion nehmen. Da war mir das Risiko einfach zu hoch zum Schluss nur noch 640 rauszubekommen.
Ich musste allerdings fast zwei Jahre auf einen Käufer warten.

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QVINTVS
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Re: Kennt jemand dieses Buch?

Beitrag von QVINTVS » Mo 10.08.20 21:22

Grüßt Euch,

schon einige Jahre bin auch auf Ebay unterwegs. Mein aktuelles Fazit dazu ist für diese Plattform eher niederschmetternd: Viel Ramsch/Kruscht, schlecht erhalten und viel Fälschungen. Trotz Hinweise greift Ebay nicht ein und wird letztlich dazu führen, dass es von seriösen Verkäufern immer mehr gemieden wird - von Käufern ebenfalls. Leider kann ich bisher noch keine echte Alternative dazu erkennen. Münzauktionen ist es jedenfalls nicht: Schlechter Service (Suchbegriffe können nicht gespeichert werden, keine eMail-Benachrichtigung bei neuen Treffern, usw.), auf Verbesserungswünsche wird nicht reagiert, geringes Angebot (alles auf das Mittelalter bezogen).

Ich persönlich hoffe, dass sich eine bessere Plattform in Zukunft etablieren wird, wo Käufer und Verkäufer seriös agieren können.
Viele Grüße

QVINTVS

Das Leben besteht aus vielen kleinen Münzen,
und wer sie aufzuheben versteht,
hat ein Vermögen.

Jean Anouilh (franz. Dramatiker, 1910 - 87)

Ebay-Alternative nutzen: https://www.muenzauktion.info

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Zwerg
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Re: Kennt jemand dieses Buch?

Beitrag von Zwerg » Di 11.08.20 21:17

Das ist zwar jetzt ein wenig sehr offtopic - paßt aber in die Diskussion, wieviel Provision denn bei Auktionen angemessen ist
Prozess in Düsseldorf: Landgestüt zahlte 130.000 Euro für Hengst

Stolze 130.000 Euro bezahlte das Landgestüt Celle für das Pferd. Davon gingen 78.000 Euro an die ehemalige Besitzerin. Der Rest war Provision für die Vermittlung des Kunden und die Gebühr fürs Auktionshaus.
https://www.express.de/duesseldorf/proz ... n-37173650
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Ein Leben ohne Feste ist ein langer Weg ohne Gasthäuser (Demokrit)

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