Liebe Forumsexperten,
bei nachfolgender Münze aus einer Krabbelkiste der Numismata Frankfurt komme ich nicht weiter um bitte um Eure Hilfe.
Auf der Vorderseite lese ich "IMP M IVL PHILIPPVS AVG" und ordne sie Philippus I. zu, auch wegen des chrakteristischen Portraits.
Auf der Rückseite lese ich "PRINCIPI IVVENT", die jedoch nur bei Philippus II. und bei ihm nur als Cäsar vorkommt.
Danke für Eure Hilfe Simun
Bitte um Bestimmungshilfe
Moderator: Homer J. Simpson
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe
Hallo,
lies dir mal den Artikel zu den Gussfalsa der Denare (und seltener Antoniniane) durch: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?t=25618
Danach könntest du dein Stück auch dort mit Fotos verewigen
MR
lies dir mal den Artikel zu den Gussfalsa der Denare (und seltener Antoniniane) durch: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?t=25618
Danach könntest du dein Stück auch dort mit Fotos verewigen

MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe
danke, Numis-Student, für die rasche Antwort.
Gehe ich also richtig in der Annahme, dass es sich um eine antike Guss-Fälschung handelt, bei denen schon mal Vorder- und Rückseite durcheinander gebracht wurden?
Gehe ich also richtig in der Annahme, dass es sich um eine antike Guss-Fälschung handelt, bei denen schon mal Vorder- und Rückseite durcheinander gebracht wurden?
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Re: Bitte um Bestimmungshilfe
Hallo,
das wird wohl die einzig mögliche Erklärung sein, da auch die Farbe und das ganze Erscheinungsbild auf eine Gussfälschung hindeutet.
Schöne Grüße,
MR
das wird wohl die einzig mögliche Erklärung sein, da auch die Farbe und das ganze Erscheinungsbild auf eine Gussfälschung hindeutet.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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