
Schau mal mit der Lupe nach.Mit Gewißheit kann ich es von dem Bild natürlich nicht sagen,
Moderator: Homer J. Simpson
Auch wenn ich mich wiederhole:drakenumi1 hat geschrieben:
Es wird wohl eine Fantasieprägung sein: Ein Typ mit Linksportrait und der Legende A VITELLIVS IMP GERMAN und ohne Globus darunter sowie Palme davor ist mir unbekannt.
Es kann ja sein, dass wir/ich uns irren, da ist noch nichts in Stein gemeisselt. Du hast nach Meinungen gefragt und die bekommst du haltpottina hat geschrieben:Ist schon interessant zu lesen was die Römer-Profis so schreiben.
Ich danke schon mal allen für ihre Hilfe.
Allerdings fage ich mich, wie solch eine "Fälschung?" auf einen Acker mit röm. Scherben, einem Agrippa-As und röm. Fibeln kommt.
Ist es die Art wie ich nach der Münze frage ( nicht gemeldet, was ist sie wert) oder ist es die Erhaltung die euch zweifeln lässt?
Ich kann nur sagen das ich die Münze auf einem Acker gefunden habe. Ich habe sie mit Essig gereinigt weil sie im Fundzustand absolut unansehlich war.
Leider habe ich davon keine Fotos gemacht.
Bin mal auf weiter Meihnungen gespannt.
Gruß, PoTTINA
nach den Erfahrungen, die du gemacht habe ich dafür absolutes Verständnis. Und ... ich bin nicht der einzige in Trier, der so denkt, das kann ich dir versichern !pottina hat geschrieben:Guten Tag
Gestern habe ich folgenden Denar gefunden.
Und NEIN, er ist nicht gemeldet![]()
Anm. Nur ein kleiner Hinweis. Subaerate Denare sind silberplattiert. Silbersud ist etwas anderes.kc hat geschrieben:Der Wert dürfte aber schon im dreistelligen Bereich liegen, denn subaerate Denare mit vollständigem Silbersud sind nicht häufig.
Wahrscheinlich würde ein echter Denar in dieser Erhaltung auf einer Auktion einen vierstelligen Betrag erzielen.
Grüße
kc
Ein " practical joke " ? Ergibt der Fundort, dass dort jemand etwas präpariert hat, in der Annahme, dass es schon gefunden würde ? Sowas gibt es ja manchmal, hier am Nordpol hatte ein Spassvogel vor zwei Jahren mal einen Solidus verbuddelt. Die Presse und der zuständige Kreisarchäologe fielen voll darauf rein, doch ein Münzhändler konnte das Stück einer US- Saalauktion des vorangegangenen Jahres zuordnen...pottina hat geschrieben:Ist schon interessant zu lesen was die Römer-Profis so schreiben.
Ich danke schon mal allen für ihre Hilfe.
Allerdings fage ich mich, wie solch eine "Fälschung?" auf einen Acker mit röm. Scherben, einem Agrippa-As und röm. Fibeln kommt.
Ist es die Art wie ich nach der Münze frage ( nicht gemeldet, was ist sie wert) oder ist es die Erhaltung die euch zweifeln lässt?
Ich kann nur sagen das ich die Münze auf einem Acker gefunden habe. Ich habe sie mit Essig gereinigt weil sie im Fundzustand absolut unansehlich war.
Leider habe ich davon keine Fotos gemacht.
Bin mal auf weiter Meihnungen gespannt.
Gruß, PoTTINA
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