Pipin hat geschrieben:Danke für deine Meinung Tilos, und zum Kaiser, keine Idee?
Pipin
Du müsstest bitte mal schauen,welche Buchstaben auf Vorder- und Rückseite zu erkennen sind - es können auch griechische sein. Anhand der Fotos ist das leider nicht möglich.
Theo hat geschrieben:
Dann muss die Münze auf Magnet positiv reagieren
Aber nur, sofern sie nicht durchkorrodiert ist.
Oh, das ist ich nicht leicht, bei der Größe
Ich glaube diese Münze nur oberflächliche und ,insbesondere, keine eigene Oxidation hat. Sie lag sehr lange mit Eisen irgendwo zusammen.
Grüße
Theo
Ich habe schon weitaus größere und jüngere korrodierte Eisenobjekte gesehen, die keinen metallischen Kern mehr enthielten... Problematischer ist schon, dass hier nur vom Foto her geurteilt werden kann, welches nicht besonders groß ist. Ich sehe auf dem Foto einen mehr oder weniger aufgetriebenen Rand aus Eisen( )oxid sowie im Randbereich der vermuteten Plattierung abgesplitterte Partien. Um ganz sicher zu sein, bräuchte man größere Fotos, auch vom Rand.
Eine andere Erklärung wäre eventuell, dass die Münze in einer Fassung aus Eisen montiert war. Gesehen habe ich soetwas allerdings noch nie.
tilos hat geschrieben:Du müsstest bitte mal schauen,welche Buchstaben auf Vorder- und Rückseite zu erkennen sind - es können auch griechische sein. Anhand der Fotos ist das leider nicht möglich.
Gruß
Tilos
Ich denke, es sind griechische. Relativ gut ließe sich wohl noch der Anfang der Averslegende als AVT für Autokrator deuten. Danach hört's aber schon auf.
Die Identifikation der weiblichen Gottheit auf der Rückseite könnte noch hilfreich sein.
Fundort: Acker Nähe Bad Homburg (bei Frankfurt a.M.)
Wer kann mir sagen, um welche...
Letzter Beitrag
Würde auch auf Sesterz tippen. 3cm kann auch noch ein As sein, bei Mark-Aurel aber eher unwahrscheinlich, vor allem, wenn man sieht, wie der Stempel...