Jetzt wissen wir, woher der Münzen-Highrating-Lowprice seine Geschäftsidee hat.
Ich hätte da auch ein paar Destroyed Vintage-Bronzen. Schön verrostet und verkratzt
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ein ereignisreiches Jahr nähert sich dem Ende und Weihnachten steht vor der Tür.
Der Braten ist mariniert und die Cocktails werden vorbereitet. Ich wünsche Euch
ein festliches Mahl, ruhige, besinnliche und vor allem friedliche Festtage.
Dem Sol und dem Christkind, oder wie auch immer, für morgen alles Gute.
Tankt viel Energie und Kraft für das neue Jahr!
Das kennt meine Mutter sogar noch, weil wir es auf meiner Party zum 16. Geburtstag in Klassenstärke (aber nur die Jungs, die Mädchen standen fassungslos daneben) mitgeheult haben.
Da traue ich mich fast gar nicht. An Weihnachten krame ich in meinen CD-Schätzen, und quasi "Pflichtprogramm" ist immer noch eine Einspielung von britischen Weihnachtsliedern u.a. von meinem Lieblingskomponisten Vaughan Williams.
Weihnachten werde ich immer etwas melancholisch. Dann ist Ougenweide angesagt: "Owê war sint verswunden alliu mîniu jâr! Ist mir mîn leben getroumet, oder ist ez wâr?"
Ich weiß nicht, ob ich das Thema verfehle, aber für mich ist dieser dicke Soldat eine römische Pfeife. Er sieht nicht fit aus und so, wie er den Speer trägt, macht er seinem Berufsstand keine Ehre.
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Der Stempelschneider-Lehrling dazumal in Kölle am Rhing (Münzmeister: "Heute darfst du das erste Mal selber das Bild des Reversstempels für den Junior-Augustus gestalten!") hatte eben noch nicht soviele Legionäre "in echt" gesehen ... und außerdem gab's damals noch richtige Alkoholika wie Wein, ganze Krüge voll, und nicht nur wie heute verdünntes Rheinwasser in Reagenzgläschen, genannt "Kölsch". (Wenigstens sind sie so ehrlich, dieses Ekelgesöff nicht "Bier" zu nennen...)
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