Radiatus von Constantin:
Moderator: Homer J. Simpson
- helcaraxe
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Radiatus von Constantin:
So, ich hoffe, ihr nehmt es mir nicht übel, wenn ich Euch noch mit einer schlecht erhaltenen Bronze auf die Nerven gehe!
Im ersten Augenblick hielt ich meine Krücke für dieses:
http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 42&Lot=901
Dann aber stellte ich fest, dass die Av.-Legende definitiv IMP C FL VAL CONSTANTINVS P F AVG.
Zweifelsohne ist es aber ein Radiatus. Einen solchen konnte ich aber für Konstantin nicht finden (konnte allerdings im RIC nicht suchen, weil ich den Band nicht habe).
Hat jemand die Auflösung?
Im ersten Augenblick hielt ich meine Krücke für dieses:
http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 42&Lot=901
Dann aber stellte ich fest, dass die Av.-Legende definitiv IMP C FL VAL CONSTANTINVS P F AVG.
Zweifelsohne ist es aber ein Radiatus. Einen solchen konnte ich aber für Konstantin nicht finden (konnte allerdings im RIC nicht suchen, weil ich den Band nicht habe).
Hat jemand die Auflösung?
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer
helcaraxe
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- drakenumi1
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Hallo, helcaraxe, Du hast da einen Constantin I. als Kleinfollis, Rs. Jupiter, hält Victoria und Adlerzepter, zu Füßen ein Adler und ein gefesselter Gefangener.
C. 292, Münzstätte für mich nicht zu entziffern.
Grüße von drakenumi1
C. 292, Münzstätte für mich nicht zu entziffern.
Grüße von drakenumi1
Man kann, was man will, und wenn man sagt, man kann nicht, dann will man auch nicht.
(Baltzer von Platen/a. Rügen)
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- Peter43
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Leider ist die Legende im Abschnitt nur schwer zu lesen. Ich halte den 3.Buchstaben für ein N, weil die Querlinie schräg ist. Dann wäre es also Nikomedia mit SMNA, wobei der letzte Buchstabe nicht zu identifizieren ist. Das wäre dann RIC VII, Nicomedia 43; geprägt 321-324; alle sehr selten. Die vier vorkommenden Offizinen A, B, Gamma, Delta werden von RIC mit r3, r4, r3 und r4 bezeichnet.
Die Alternative ist RIC VII, Heraclea 51; 321-324; geprägt in den Offizinen B (r2) und Gamma (r4). Dann müßte die Legende allerdings SMHB sein, was ich nicht glaube.
Im rechten Feld steht ein Kreuz über II und einem abgebrochenen M. Ich hatte mir einmal notiert, daß dies 12 1/2 denariis communes bedeuten soll. Das würde den Wertverfall des Follis zeigen, der ja zunächst mit 25 Denarii festgesetzt war.
Mit freundlichem Gruß
Die Alternative ist RIC VII, Heraclea 51; 321-324; geprägt in den Offizinen B (r2) und Gamma (r4). Dann müßte die Legende allerdings SMHB sein, was ich nicht glaube.
Im rechten Feld steht ein Kreuz über II und einem abgebrochenen M. Ich hatte mir einmal notiert, daß dies 12 1/2 denariis communes bedeuten soll. Das würde den Wertverfall des Follis zeigen, der ja zunächst mit 25 Denarii festgesetzt war.
Mit freundlichem Gruß
Omnes vulnerant, ultima necat.
- helcaraxe
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Vielen Dank für Eure Beiträge.
Der Abschnitt lautet eindeutig SMNA, also die häufigste der vier seltenen Varianten.
Was ich mich frage: Warum die Strahlenkrone? Hat sie zu dieser Zeit noch die Bedeutung der Verdoppelung? Wenn ja, wovon, wenn doch eher ein Wertverfall zu verzeichnen ist.
Der Abschnitt lautet eindeutig SMNA, also die häufigste der vier seltenen Varianten.
Was ich mich frage: Warum die Strahlenkrone? Hat sie zu dieser Zeit noch die Bedeutung der Verdoppelung? Wenn ja, wovon, wenn doch eher ein Wertverfall zu verzeichnen ist.
Viele Grüße
helcaraxe
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- helcaraxe
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Das finde ich spannend. Dabei müsste doch in der Erinnerung des Volkes die Strahlenkrone als Verdoppelungszeichen noch vorhanden gewesen sein. So lange war die Abschaffung zu diesem Zeitpunkt ja noch nicht her.
Viele Grüße
helcaraxe
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Guten Morgen,
es ist zutreffend, dass das Nominal des Antoninians unter Kaiser Diokletian abgeschafft wurde. Das aber war ein Prozess, der sich über einen langen Zeitraum hinzog. Vereinzelt wurden sicherlich auch in späterer Zeit weiter Antoniniane geprägt. Was nun die Münze des Kaisers Konstantin betrifft, so handelt es sich hierbei m.E. zweifelsfrei um einen Antoninian.
Begründung: Vom Beginn der Prägung der Antoniniane war die Strahlenkrone immer und ausschließlich das Zeichen dieses Nominals. Bei einem Follis erscheint niemals eine Strahlenkrone. Um einen Follis kann es sich mithin nicht handeln. Selbst wenn RIC diese Münze als Follis bezeichnet, so muss dies ja nicht richtig sein. Bereits in der Vergangenheit haben - soweit ich mich erinnere- Mitglieder des Forums den einen oder anderen Irrtum im RIC erkannt.
Darüberhinaus gibt es aber auch einen Literaturhinweis, dass es sich bei der o.g. Münze um einen Antoninian handelt. So nennt Georg Elmer in seinem Werk " Verzeichnis der Römischen Reichsprägungen von Augustus bis Anastasius" für Kaiser Konstantin den Antoninian als bekanntes Nominal.
Die Frage der Wertigkeit des Antoninians im Vergleich zu anderen Nominalen wie dem Follis ist eine interessante und spannende Frage, die ich allerdings nicht beantworten kann. Es ist mir nicht bekannt, ob hierzu numismatische Fachliteratur existiert.
Alexander20
es ist zutreffend, dass das Nominal des Antoninians unter Kaiser Diokletian abgeschafft wurde. Das aber war ein Prozess, der sich über einen langen Zeitraum hinzog. Vereinzelt wurden sicherlich auch in späterer Zeit weiter Antoniniane geprägt. Was nun die Münze des Kaisers Konstantin betrifft, so handelt es sich hierbei m.E. zweifelsfrei um einen Antoninian.
Begründung: Vom Beginn der Prägung der Antoniniane war die Strahlenkrone immer und ausschließlich das Zeichen dieses Nominals. Bei einem Follis erscheint niemals eine Strahlenkrone. Um einen Follis kann es sich mithin nicht handeln. Selbst wenn RIC diese Münze als Follis bezeichnet, so muss dies ja nicht richtig sein. Bereits in der Vergangenheit haben - soweit ich mich erinnere- Mitglieder des Forums den einen oder anderen Irrtum im RIC erkannt.
Darüberhinaus gibt es aber auch einen Literaturhinweis, dass es sich bei der o.g. Münze um einen Antoninian handelt. So nennt Georg Elmer in seinem Werk " Verzeichnis der Römischen Reichsprägungen von Augustus bis Anastasius" für Kaiser Konstantin den Antoninian als bekanntes Nominal.
Die Frage der Wertigkeit des Antoninians im Vergleich zu anderen Nominalen wie dem Follis ist eine interessante und spannende Frage, die ich allerdings nicht beantworten kann. Es ist mir nicht bekannt, ob hierzu numismatische Fachliteratur existiert.
Alexander20
- chinamul
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Die Strahlenkrone hört aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Münzreform des Diocletianus auf, Merkmal doppelter Wertigkeit zu sein. Mit dem Aufkommen der Münzstättenangabe im Rv.-Abschnitt ist diese Änderung auch deutlich markiert.
Halten denn die Verfechter der "Antoninian-Theorie" auch das hier vorgestellte Stück des Constantinus II noch allen Ernstes für einen Antoninian? Damit würden sie ja gleichzeitig das heimliche Weiterbestehen dieses Nominals über einige Jahrzehnte hinweg behaupten, das nur hin und wieder quasi als erratischer Block mal auftaucht.
Zu denken geben sollte auch die Tatsache, daß es nur sehr wenige Radiati aus der constantinischen Zeit zu geben scheint, was ebenfalls gegen die Antoninian-Hypothese spricht. Ein echtes zweiwertiges Nominal aber müßte unter den vielen Millionen Münzen viel häufiger vorkommen.
Im übrigen gebe ich zu bedenken, daß - bei allem schuldigen Respekt vor den Leistungen der Verfasser der Standardwerke - Funde darin eigene kritische Überlegungen beileibe nicht gänzlich überflüssig machen, auch auf die Gefahr hin, daß man sich dabei irrt.
CONSTANTINUS II 337 – 340
AE 3 Londinium 323/324 als Caesar
Av.: CONSTANTINVS IVN N C - Geharnischte Büste links mit Paludament und Strahlenkrone
Rv.: BEAT • TRA - N • QLITAS - Altar mit der dreizeiligen Aufschrift VO / TIS / XX ; auf dem Altar Globus; darüber drei Sterne
Im Abschnitt: PLON
RIC 285 (3,35 g)
Gruß
chinamul
Halten denn die Verfechter der "Antoninian-Theorie" auch das hier vorgestellte Stück des Constantinus II noch allen Ernstes für einen Antoninian? Damit würden sie ja gleichzeitig das heimliche Weiterbestehen dieses Nominals über einige Jahrzehnte hinweg behaupten, das nur hin und wieder quasi als erratischer Block mal auftaucht.
Zu denken geben sollte auch die Tatsache, daß es nur sehr wenige Radiati aus der constantinischen Zeit zu geben scheint, was ebenfalls gegen die Antoninian-Hypothese spricht. Ein echtes zweiwertiges Nominal aber müßte unter den vielen Millionen Münzen viel häufiger vorkommen.
Im übrigen gebe ich zu bedenken, daß - bei allem schuldigen Respekt vor den Leistungen der Verfasser der Standardwerke - Funde darin eigene kritische Überlegungen beileibe nicht gänzlich überflüssig machen, auch auf die Gefahr hin, daß man sich dabei irrt.
CONSTANTINUS II 337 – 340
AE 3 Londinium 323/324 als Caesar
Av.: CONSTANTINVS IVN N C - Geharnischte Büste links mit Paludament und Strahlenkrone
Rv.: BEAT • TRA - N • QLITAS - Altar mit der dreizeiligen Aufschrift VO / TIS / XX ; auf dem Altar Globus; darüber drei Sterne
Im Abschnitt: PLON
RIC 285 (3,35 g)
Gruß
chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit
- Homer J. Simpson
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Die diokletianische Münzreform fand 294 statt.
Schaut mal im RIC VI und in Euren Sammlungen nach: Wieviele Folles aus den ersten Emissionen 294 und 295 habt Ihr? Also bei mir schaut's da zappenduster aus, und ich denke mal, bei vielen von Euch, die sich nicht gerade auf Tetrarchie spezialisiert haben, ähnlich.
Ergo: Die Antoniniane (ja, die richtigen, mit XXI im Abschnitt) liefen noch etliche Jahre mit den anfangs erst spärlich auftauchenden neuen Folles um als deren Teilstücke (ob 1/2 oder 2/5, darüber kann man spekulieren).
Das scheint sich als praktisch bewährt zu haben, da man- neben kleinen, selteneren Emissionen - um 300 dann eine Riesen-Emission Radiati zum Auffüllen der Umlaufmenge herausgab, die in Größe und Machart genau Antoninianen glichen und nur durch das fehlende XXI zu unterscheiden sind. Es hätte keinen Sinn gehabt, Antoniniane durch praktisch genauso aussehende Münzen abzulösen - sie müssen mit diesen gemeinsam und gleichwertig umgelaufen sein. Zumindest im östlichen Reichsteil, da hier in Kyzikos und Heraclea die Hauptmengen geprägt wurden. Im Westen kommen Münzen mit Strahlenkrone von den Münzstätten Rom und Karthago, von anderen Münzstätten wohl nur sehr selten. Erst ab 317 tauchen bei den Söhnen Constantins und Licinius' dann wieder Münzen mit Strahlenkrone auf, neben gleichartigen und gleich großen mit normalem Porträt.
Ich halte also die östlichen Post-Reform-Radiati (wie auch die von Rom und Karthago) für Antoniniani bzw. gleichwertigen Ersatz für diese. Die späteren westlichen Radiati der Konstantinsöhne und des Licinius II. halte ich für Porträtvarianten des damals schon üblichen Kleinfollis. Die östlichen XIIGamma-Prägungen könnten verdeutlichen, daß z.B. durch ein Edikt die neuen kleineren Folles gegenüber den tetrarchischen Großfolles für minderwertig erklärt wurden und nur noch zum Kurs eines alten Antoninians (12 1/2 Zähldenare, gegenüber 25 für den Großfollis) umliefen.
Soweit nur meine kurzen Gedanken zu dieser numismatisch schwierigen Epoche, die sicher noch Stoff für ein paar Dissertationen und Habilitationen bietet.
Viele Grüße,
Homer
Schaut mal im RIC VI und in Euren Sammlungen nach: Wieviele Folles aus den ersten Emissionen 294 und 295 habt Ihr? Also bei mir schaut's da zappenduster aus, und ich denke mal, bei vielen von Euch, die sich nicht gerade auf Tetrarchie spezialisiert haben, ähnlich.
Ergo: Die Antoniniane (ja, die richtigen, mit XXI im Abschnitt) liefen noch etliche Jahre mit den anfangs erst spärlich auftauchenden neuen Folles um als deren Teilstücke (ob 1/2 oder 2/5, darüber kann man spekulieren).
Das scheint sich als praktisch bewährt zu haben, da man- neben kleinen, selteneren Emissionen - um 300 dann eine Riesen-Emission Radiati zum Auffüllen der Umlaufmenge herausgab, die in Größe und Machart genau Antoninianen glichen und nur durch das fehlende XXI zu unterscheiden sind. Es hätte keinen Sinn gehabt, Antoniniane durch praktisch genauso aussehende Münzen abzulösen - sie müssen mit diesen gemeinsam und gleichwertig umgelaufen sein. Zumindest im östlichen Reichsteil, da hier in Kyzikos und Heraclea die Hauptmengen geprägt wurden. Im Westen kommen Münzen mit Strahlenkrone von den Münzstätten Rom und Karthago, von anderen Münzstätten wohl nur sehr selten. Erst ab 317 tauchen bei den Söhnen Constantins und Licinius' dann wieder Münzen mit Strahlenkrone auf, neben gleichartigen und gleich großen mit normalem Porträt.
Ich halte also die östlichen Post-Reform-Radiati (wie auch die von Rom und Karthago) für Antoniniani bzw. gleichwertigen Ersatz für diese. Die späteren westlichen Radiati der Konstantinsöhne und des Licinius II. halte ich für Porträtvarianten des damals schon üblichen Kleinfollis. Die östlichen XIIGamma-Prägungen könnten verdeutlichen, daß z.B. durch ein Edikt die neuen kleineren Folles gegenüber den tetrarchischen Großfolles für minderwertig erklärt wurden und nur noch zum Kurs eines alten Antoninians (12 1/2 Zähldenare, gegenüber 25 für den Großfollis) umliefen.
Soweit nur meine kurzen Gedanken zu dieser numismatisch schwierigen Epoche, die sicher noch Stoff für ein paar Dissertationen und Habilitationen bietet.
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Homer
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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