...davon kannst ausgehen ! - das waren erst 20% der Neuerwerbungenhjk hat geschrieben: Diese Reise hat sich für Dich in jedem Fall gelohnt . . .
numismata-frankfurt
Moderator: Homer J. Simpson
- beachcomber
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Die Seltenheitsangaben in den frühen RIC-Bänden hängen aber stark von Cohens Francbewertungen ab.
Siehe mal lieber im Fund von Reka Devnia nach: 11 Exemplare von diesem Denar (die 2 in Varna fälschlich unter Cohen 517), also wirklich ziemlich selten, auf keinen Fall häufig.
Übrigens das einzige Mal, wo zur Andeutung einer Geldverteilung der Kaiser selbst mit dem Zählbrett in der Hand dargestellt wird.
Siehe mal lieber im Fund von Reka Devnia nach: 11 Exemplare von diesem Denar (die 2 in Varna fälschlich unter Cohen 517), also wirklich ziemlich selten, auf keinen Fall häufig.
Übrigens das einzige Mal, wo zur Andeutung einer Geldverteilung der Kaiser selbst mit dem Zählbrett in der Hand dargestellt wird.
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wobei wahrscheinlich das material das cohen zur verfügung hatte auch nicht viel weniger war, als das, welches die verfasser der ersten RIC-bände benützt haben.Die Seltenheitsangaben in den frühen RIC-Bänden hängen aber stark von Cohens Francbewertungen ab
erst in letzter zeit, durch massenhaften einsatz von detektoren und das aufkommen des internets, ist es vielleicht möglich genauere erkenntnisse über die seltenheit einer münze zu erfahren.
im übrigen denke ich, dass die relative seltenheit (mindestens der frühen münzen) gleich geblieben ist.
grüsse
frank
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Selbstverständlich ist das heute auch so.
Die Seltenheitsangaben im RIC sollen aber die echte Seltenheit, nicht den Sammlerwert bekanntmachen. Es ist z. B. irreführend, eine Mittelbronze mit gewöhnlichem Rs.-Typ, von der aber nur ein Exemplar bekannt ist, als "Häufig" einzustufen, nur weil Cohen den Sammlerwert richtigerweise niedrig ansetzt!
Die Seltenheitsangaben im RIC sollen aber die echte Seltenheit, nicht den Sammlerwert bekanntmachen. Es ist z. B. irreführend, eine Mittelbronze mit gewöhnlichem Rs.-Typ, von der aber nur ein Exemplar bekannt ist, als "Häufig" einzustufen, nur weil Cohen den Sammlerwert richtigerweise niedrig ansetzt!
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Hallo Römerfreunde,
komme nun endlich dazu, mir die Münzen, die ich auf der Messe erworben
habe, etwas genauer zu betrachten.
Diese Münze habe ich aus einer "durcheinandergewürfelten Kiste" römischer und griechischer Münzen bei einem Händler für 25,00 Euro erworben.
Eher unwissend als gezielt.
Nun meine Fragen:
Kann es sich evtl. um eine Fälschung handeln?
Sollte ich die Münze reinigen oder sie so belassen wie sie ist?
Wie immer Danke und Gruß
müpu
komme nun endlich dazu, mir die Münzen, die ich auf der Messe erworben
habe, etwas genauer zu betrachten.
Diese Münze habe ich aus einer "durcheinandergewürfelten Kiste" römischer und griechischer Münzen bei einem Händler für 25,00 Euro erworben.
Eher unwissend als gezielt.
Nun meine Fragen:
Kann es sich evtl. um eine Fälschung handeln?
Sollte ich die Münze reinigen oder sie so belassen wie sie ist?
Wie immer Danke und Gruß
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@nephrurus
Hallo Torsten,
wenn ich Frank richtig verstehe, ist diese Münze doch für den Preis eher ungewöhnlich.
Darüber habe ich mich ja auch so gewundert.
Wie gesagt, nicht bewusst sondern eher im Unvermögen habe ich diesen Iovianus erworben.
Daher meine Verunsicherung.
Nach meinem jetzigen Kenntnisstand müsste die Münze gut das 5fache an
Wert darstellen.
Gruß
Rainer
Hallo Torsten,
wenn ich Frank richtig verstehe, ist diese Münze doch für den Preis eher ungewöhnlich.
Darüber habe ich mich ja auch so gewundert.
Wie gesagt, nicht bewusst sondern eher im Unvermögen habe ich diesen Iovianus erworben.
Daher meine Verunsicherung.
Nach meinem jetzigen Kenntnisstand müsste die Münze gut das 5fache an
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Gruß
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