Guido Bruck, Spätrömische Kupferprägung
Moderator: Homer J. Simpson
- helcaraxe
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@areich: probier mal folgendes (das habe ich mal mit einem andern Buch gemacht, was sehr nach zigarettenrauch gestunken hat):
Es gibt geruchsneutraliserendes Spray (eigentlich für Schuhe und so in der Waschmittelabteilung jedes Supermarktes. Buch nehmen und so aufrecht aufstellen, dass die Seiten alle mehr oder weniger weit auseinaderklappen. Dann von oben und vorne vorsichtig nicht zu viel ansprühen und trocknen lassen. Gegebenenfalls wiederholen. Hat bei mir geholfen und das Buch nicht beschädigt.
Es gibt geruchsneutraliserendes Spray (eigentlich für Schuhe und so in der Waschmittelabteilung jedes Supermarktes. Buch nehmen und so aufrecht aufstellen, dass die Seiten alle mehr oder weniger weit auseinaderklappen. Dann von oben und vorne vorsichtig nicht zu viel ansprühen und trocknen lassen. Gegebenenfalls wiederholen. Hat bei mir geholfen und das Buch nicht beschädigt.
Viele Grüße
helcaraxe
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[i]Höflichkeit ist wie ein Luftkissen: Es mag zwar nichts drin sein, aber sie mildert die Stöße des Lebens.[/i] -- Arthur Schopenhauer
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- Chandragupta
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Gerade geschnuppert: Mein GIC von 1982 riecht allenfalls leicht(!) "chemisch". Außerdem hat er ein außerordentlich gutes Kunstdruckpapier. Einfach Spitze!
Aber wenn er nach ... ähem ... "Tomaten"-Pflanzen riechen würde, wie sie ein Kumpel von mir anbaut, um dann deren weibliche Blütenstände zu rauchen (Schweizern auch als "Duftkissen"-Inhalt bekannt ) - das würde mich wirklich nicht stören... <SCNR!>
Aber wenn er nach ... ähem ... "Tomaten"-Pflanzen riechen würde, wie sie ein Kumpel von mir anbaut, um dann deren weibliche Blütenstände zu rauchen (Schweizern auch als "Duftkissen"-Inhalt bekannt ) - das würde mich wirklich nicht stören... <SCNR!>
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
Euer Chandra
- Weinnase
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noch mal zum "Bruck" - sofern man ihn unbedingt benötigt:
(mein Exemplar kostete keine 10,00 €)
Ich habe ihn in der Stadtbibliothek über die Fernleihe bestellt, kopiert, in etwas hochwertigere Klarsichthüllen gepackt (36 werden benötigt, da es sich um ein A5-Büchlein handelt) und zu meinem "Schulten: Die röm. Münzstätte Trier" (mit dem ich ebenso verfahren bin) in einen schönen Ordner geheftet - ein tolles Nachschlagewerk, das nicht auseinanderfällt! Und ich muß zugeben,
die für mich wichtigen Teile des RIC 6 bis 9 füllen ebenso vier hübsche A5-Ordner - wohl die einzigste Möglichkeit für den nicht allzu betuchten Sammler!
Grüssle
Rudolf
(mein Exemplar kostete keine 10,00 €)
Ich habe ihn in der Stadtbibliothek über die Fernleihe bestellt, kopiert, in etwas hochwertigere Klarsichthüllen gepackt (36 werden benötigt, da es sich um ein A5-Büchlein handelt) und zu meinem "Schulten: Die röm. Münzstätte Trier" (mit dem ich ebenso verfahren bin) in einen schönen Ordner geheftet - ein tolles Nachschlagewerk, das nicht auseinanderfällt! Und ich muß zugeben,
die für mich wichtigen Teile des RIC 6 bis 9 füllen ebenso vier hübsche A5-Ordner - wohl die einzigste Möglichkeit für den nicht allzu betuchten Sammler!
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- Weinnase
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Hallo Peter43,
Vielleicht gibt es mehrere Auflagen. Meine Ausgabe wurde in Graz 1961 gedruckt und hat 101 Seiten + ca 15 Seiten Vorwort, Karten etc. Möglicherweise habe ich den "Bruck" beim kopieren verkleinert - es ist schon einige Zeit her. Daher kann ich mich nicht mehr so genau erinnern.
Viele Grüße
Rudolf
Vielleicht gibt es mehrere Auflagen. Meine Ausgabe wurde in Graz 1961 gedruckt und hat 101 Seiten + ca 15 Seiten Vorwort, Karten etc. Möglicherweise habe ich den "Bruck" beim kopieren verkleinert - es ist schon einige Zeit her. Daher kann ich mich nicht mehr so genau erinnern.
Viele Grüße
Rudolf
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Re: Guido Bruck, Spätrömische Kupferprägung
wegen Aktualität mal nach oben
Auch ich hatte das Glück, das Büchlein für wenige Euros zu erwerben...
Schöne Grüße,
MR
Auch ich hatte das Glück, das Büchlein für wenige Euros zu erwerben...
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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