Okay, Deins ist ein M. Salvius Otho, das auf Ebay ein P. Lurius Agrippa, aber die sind gleich häufig, auch mit Kopf nach links. Siehste, das ist genau so eine Münze, wo ich mir sage, wenn sich die Bekloppten kloppen, muß ich mich nicht mitkloppen.
Homer
Ist das nicht ein bißchen teuer??
Moderator: Homer J. Simpson
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- Homer J. Simpson
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Um beim Thema zu bleiben: Versteht Ihr diesen Preis?
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0017408391
Ich nicht.
Homer
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 0017408391
Ich nicht.
Homer
Wo is'n des Hirn? --- Do, wo's hiig'hört! --- Des glaab' i ned!
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Als Nachtrag zu meinen Ausführungen zum Münzensammeln in der DDR fand ich hier im DDR-Unterforum noch was, was ich als einen der Vorteile der im "Kulturbund" organisierten Numismatiker vergessen hatte, zu erwähnen: http://www.numismatikforum.de/ftopic20251-15.html (ich meine den Beitrag von investans).
Stimmt: Es gab ja auch die DDR-Sondermünzen 1:1 zum Nennwert (+ 2,- M "Handling", also für die Münzdose und "Verteilungskosten").
Durch meine "gesellschaftlichen Aktivitäten" im Arbeitskreis Antike Münzen sowie durch hin und wieder mal einen Vortrag bzw. ein Ausstellungsobjekt auf Münzausstellungen hatte ich immer genug "Punkte" dafür, um zu dem "Top-Drittel" in meiner lokalen Fachgruppe (damals Dresden) zu gehören. Diese Sondermünzen habe ich seinerzeit natürlich immer sofort(!) für ca. den 20...30-fachen Nennwert weiterverkauft und hatte dieses Geld dann übrig für meine geliebten Antiken.
Ach so, man mußte damals auch immer den aktuellen Kursmünzensatz DDR mit kaufen (Nennwert 8,88 M für 10,- M) - aber nicht etwa den heute zu Irrsinnspreisen gehandelten "offiziellen" in einer versiegelten Verpackung der Staatsbank (an den kam man als DDR-Sammler absolut nicht ran), sondern nur ein Papiertütchen mit den Umlaufmünzen des akt. Jahrganges. Dennoch habe ich das Zeug zum Glück immer aufgehoben (alles in eine Kiste geschüttet, da insbesondere die "Alu-Chips" schon eine deutlich(!) höhere Prägequalität als normales Umlaufgeld hatten und es deshalb einfach auch für den Nicht-Moderne-Sammler zu schade zum Ausgeben in der "Kaufhalle" war). Mittlerweile habe ich mitbekommen, daß insbesondere die jeweils enthaltenen 5-Mark-Stücke "Brandenburger Tor" der Sonderjahrgänge (alles außer 1972) sehr selten sind und heute z.T. mehr erzielen als die damals allein(!) gesuchten, künstlerisch gestalteten expliziten Sondermünzen zur "Devisenbeschaffung", deren offizielle Prägezahlen allesamt massiv geschwindelt waren (es wurden in Wahrheit z.T. bis eine Größenordnung mehr als "offiziell" von der Staatsbank angegeben davon geprägt) - ich muß die wirklcih demnächst mal verkaufen. Dito manche seltenen Kleinmünzenjahrgänge.
Stimmt: Es gab ja auch die DDR-Sondermünzen 1:1 zum Nennwert (+ 2,- M "Handling", also für die Münzdose und "Verteilungskosten").
Durch meine "gesellschaftlichen Aktivitäten" im Arbeitskreis Antike Münzen sowie durch hin und wieder mal einen Vortrag bzw. ein Ausstellungsobjekt auf Münzausstellungen hatte ich immer genug "Punkte" dafür, um zu dem "Top-Drittel" in meiner lokalen Fachgruppe (damals Dresden) zu gehören. Diese Sondermünzen habe ich seinerzeit natürlich immer sofort(!) für ca. den 20...30-fachen Nennwert weiterverkauft und hatte dieses Geld dann übrig für meine geliebten Antiken.
Ach so, man mußte damals auch immer den aktuellen Kursmünzensatz DDR mit kaufen (Nennwert 8,88 M für 10,- M) - aber nicht etwa den heute zu Irrsinnspreisen gehandelten "offiziellen" in einer versiegelten Verpackung der Staatsbank (an den kam man als DDR-Sammler absolut nicht ran), sondern nur ein Papiertütchen mit den Umlaufmünzen des akt. Jahrganges. Dennoch habe ich das Zeug zum Glück immer aufgehoben (alles in eine Kiste geschüttet, da insbesondere die "Alu-Chips" schon eine deutlich(!) höhere Prägequalität als normales Umlaufgeld hatten und es deshalb einfach auch für den Nicht-Moderne-Sammler zu schade zum Ausgeben in der "Kaufhalle" war). Mittlerweile habe ich mitbekommen, daß insbesondere die jeweils enthaltenen 5-Mark-Stücke "Brandenburger Tor" der Sonderjahrgänge (alles außer 1972) sehr selten sind und heute z.T. mehr erzielen als die damals allein(!) gesuchten, künstlerisch gestalteten expliziten Sondermünzen zur "Devisenbeschaffung", deren offizielle Prägezahlen allesamt massiv geschwindelt waren (es wurden in Wahrheit z.T. bis eine Größenordnung mehr als "offiziell" von der Staatsbank angegeben davon geprägt) - ich muß die wirklcih demnächst mal verkaufen. Dito manche seltenen Kleinmünzenjahrgänge.
Numismatische Grüße,
Euer Chandra
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