Æ oder AR? - Was ist attraktiver?
Moderator: Homer J. Simpson
- cepasaccus
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Tja das muss jeder mit sich selbst ausmachen.
Ich würde mir aber lieber regelmäßig preiswerte Münzen in guter Qualität kaufen als Jahrelang Geld für ein Museumssück beiseite zu legen.
Es kommt dann natürlich auch,wie schon gesagt,auf die finanzielle Situation eines jeden Sammlers an.
Spannender ist es aber allemal,wenn man sich in der unteren Preiskategorie bewegt,da so auch Schnäppchen möglich sind,wie z.B. der Aelius-Dupondius von gutzufuß.
Grüße
Ich würde mir aber lieber regelmäßig preiswerte Münzen in guter Qualität kaufen als Jahrelang Geld für ein Museumssück beiseite zu legen.
Es kommt dann natürlich auch,wie schon gesagt,auf die finanzielle Situation eines jeden Sammlers an.
Spannender ist es aber allemal,wenn man sich in der unteren Preiskategorie bewegt,da so auch Schnäppchen möglich sind,wie z.B. der Aelius-Dupondius von gutzufuß.
Grüße
- harald
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Da hat es ein Sammler keltischer Münzen schon bedeutend leichter.
Da die Boier ausschließlich in Edelmetall prägten, gibt eine große Anzahl kleiner Goldmünzen im Handel, die schon für unter 100 Euro erschwinglich sind.
Aber auch bei den Römern sollte meiner Meinung nach der Vollständigkeit halber zumindest ein Aureus und ein Solidus in einer Komplettsammlung nicht fehlen. Muß man halt bei der Erhaltung Abstriche machen.
Die besten Stempelschneider haben die Stempel für Goldmünzen geschnitten und wenn man das hohe Relief eines Aureus des 2. Jh. mit dem eines Denars vergleicht, wird man den deutlichen Unterschied bemerken.
Grüße
Harald
Da die Boier ausschließlich in Edelmetall prägten, gibt eine große Anzahl kleiner Goldmünzen im Handel, die schon für unter 100 Euro erschwinglich sind.
Aber auch bei den Römern sollte meiner Meinung nach der Vollständigkeit halber zumindest ein Aureus und ein Solidus in einer Komplettsammlung nicht fehlen. Muß man halt bei der Erhaltung Abstriche machen.
Die besten Stempelschneider haben die Stempel für Goldmünzen geschnitten und wenn man das hohe Relief eines Aureus des 2. Jh. mit dem eines Denars vergleicht, wird man den deutlichen Unterschied bemerken.
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Harald
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