Rom Einstieg
Moderator: Homer J. Simpson
- klausklage
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Mein Tipp: Ivar Lissner, So lebten die römischen Kaiser, bei Amazon gebraucht ab 4,44 €. Finde ich als Kaiserbiographie unerreicht. Es gibt auch noch von Reinhard Raffalt "Große Kaiser Roms", auch gut, aber nicht ganz so umwerfend wie seine fünfbändige Rom-Reihe.
Ach ja, und ich finde eBay als Markt für Einsteiger absolut ok. Im Schnitt billiger als Münzbörsen, und wenn Du halt mal auf eine Fälschung oder ein stark bearbeitetes Stück reinfällst, kann man das in der Preisklasse doch verschmerzen. Ich sammle überwiegend Trajan, da bekommst Du für 30 € schon einen tollen Denar mit einem militärischen Motiv auf der Rückseite.
Gruß,
Olaf
Ach ja, und ich finde eBay als Markt für Einsteiger absolut ok. Im Schnitt billiger als Münzbörsen, und wenn Du halt mal auf eine Fälschung oder ein stark bearbeitetes Stück reinfällst, kann man das in der Preisklasse doch verschmerzen. Ich sammle überwiegend Trajan, da bekommst Du für 30 € schon einen tollen Denar mit einem militärischen Motiv auf der Rückseite.
Gruß,
Olaf
squid pro quo
in der amazon kundenrezetion steht das der "kleine christ" schlechter ist als der "große"! reicht das buch für mich als anfänger aus?
und wie findet ihr dieses buch
Cäsar läßt grüßen. Die Geschichte der Römer von Joachim Fernau (Autor)
oder das
Geld in der Antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten von Christopher Howgego, Johannes Nolle, und Margret Nolle
und noch eine frage:
wie macht ihr immer die fotos von den münzen die ihr dann ins forum stellt? scanner oder digitalkamera?
und wie findet ihr dieses buch
Cäsar läßt grüßen. Die Geschichte der Römer von Joachim Fernau (Autor)
oder das
Geld in der Antiken Welt. Was Münzen über Geschichte verraten von Christopher Howgego, Johannes Nolle, und Margret Nolle
und noch eine frage:
wie macht ihr immer die fotos von den münzen die ihr dann ins forum stellt? scanner oder digitalkamera?
Carpe diem
- Peter43
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Fernau war ein populärwissenschaftlicher Autor, nett zu lesen, aber mehr nicht! Howgego ist ein wichtiges und grundlegendes Werk, aber für einen Anfänger sehr schwierig. Zudem sagt es wenig aus über die Kaiserzeit, oder über einzelne Münzen, sondern ist ein eher wirtschaftlich-historisches Werk.
Mit freundlichem Gruß
Mit freundlichem Gruß
Zuletzt geändert von Peter43 am Do 31.07.08 13:46, insgesamt 1-mal geändert.
Omnes vulnerant, ultima necat.
- cepasaccus
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Ich hab eine Ricoh Caplio G3. Die hat zwar nur 3 MP, aber mit dem Macro kann man z. B. Denare formatfuellend fotografieren. Sie kann deshalb mit den modernen Kameras gut mithalten. Die gibt's gebraucht bestimmt fuer sehr wenig Geld.
vale
vale
kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
- areich
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Ich benutze dieses Reprostativ:
http://www.fotobrenner.de/default.asp?U ... NPRO=&ES=0
Unschlagbar billig und von akzeptabler Qualität. Dazu benutze ich die 2-Sekunden-Verzögerung um Verwackeln zu vermeiden, da ein Fernauslöser für meine Kamera ca. 50€ kosten würde. Außerdem überprüfe ich mit einer Wasserwaage, ob die Kamera gerade ist. Die Beleuchtung ist das schwierigste, da muß man viel rumprobieren. Wichtig ist auch der Weißabgleich, da bieten die meisten Kameras einen manuellen Weißabgleich, d.h. Du legst einfach ein weißes Blatt Papier an die Stelle der Münze und drückst die entsprechende Taste und voila, fertig. Dann schärfe ich auf jeden Fall noch in Photoshop nach.
Nicht alle Münzen werden super aber es ist auf jeden Fall um Klassen besser als meine alten Bilder mit dem Scanner und mit meiner alten Kamera mit einer schlechten Makro-Funktion..
Hier ein paar Beispiele:
http://www.forumancientcoins.com/galler ... album=1704
Andreas
http://www.fotobrenner.de/default.asp?U ... NPRO=&ES=0
Unschlagbar billig und von akzeptabler Qualität. Dazu benutze ich die 2-Sekunden-Verzögerung um Verwackeln zu vermeiden, da ein Fernauslöser für meine Kamera ca. 50€ kosten würde. Außerdem überprüfe ich mit einer Wasserwaage, ob die Kamera gerade ist. Die Beleuchtung ist das schwierigste, da muß man viel rumprobieren. Wichtig ist auch der Weißabgleich, da bieten die meisten Kameras einen manuellen Weißabgleich, d.h. Du legst einfach ein weißes Blatt Papier an die Stelle der Münze und drückst die entsprechende Taste und voila, fertig. Dann schärfe ich auf jeden Fall noch in Photoshop nach.
Nicht alle Münzen werden super aber es ist auf jeden Fall um Klassen besser als meine alten Bilder mit dem Scanner und mit meiner alten Kamera mit einer schlechten Makro-Funktion..
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Andreas
- antoninus1
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3 Megapixels sind auch vollkommen ausreichend. Die MP werden erst dann wichtig, wenn man ein Foto ausdrucken möchte. Ich glaube, 3 MP sind voll ausreichend für 18 cm x 13 cm.cepasaccus hat geschrieben:Ich hab eine Ricoh Caplio G3. Die hat zwar nur 3 MP, aber mit dem Macro kann man z. B. Denare formatfuellend fotografieren.
Hinzu kommt, dass viele Kameras zwar mit MP prahlen, dass aber die Software der Kamera damit nicht klar kommt und daher die Qualität der Ausdrucke sogar schlechter sein kann als bei Kameras mit geringerer Pixelzahl aber besserer Software.
Gruß,
antoninus1
antoninus1
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