Septimius Severus Gangra Unikat

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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beachcomber
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Beitrag von beachcomber » Fr 05.09.08 11:48

sowas habe ich, allerdings in grauslicher Erhaltung, letztens bekommen.)
dann zeig' mal, ich hab' noch nie einen gesehen!
was da sammeln als gute geldanlage angeht, so ist zwar klar dass das so gut wie aussichtslos ist, aber nichtsdestotrotzdem werden ja wohl die meisten sammler auch beim kauf daran denken, ob der preis der für eine münze gefordert wird, dem marktgefüge einigermassen entspricht.
beim wiederverkauf drauflegen wird man wohl meistens, aber zumindestens versuchen so günstig zu kaufen, dass man es nicht tut, ist jedenfalls meine devise!
grüsse
frank

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Chandragupta
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Beitrag von Chandragupta » Fr 05.09.08 12:14

Wer Coinarchives bedienen kann, ist klar im Vorteil: http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 6&Lot=1730 :)
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Beitrag von taurisker » Fr 05.09.08 12:30

Wer Coinarchives bedienen kann, ist klar im Vorteil: http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 6&Lot=1730
Nun, wir wollen ja DEINE Münze sehen ... ahjaaa, das geht ja nicht, weil da könnte ja wer kommen und etc. etc. etc. so ist das eben mit den Perlen :lol:

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Chandragupta
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Beitrag von Chandragupta » Fr 05.09.08 13:06

Was ist an folgender Formulierung semantisch unklar: "allerdings in grauslicher Erhaltung"?

Das Ding ist knapp schön ... eher ge/fs.

Das Stück ist also gar nicht wirklich fotografierbar! Selbst in der Hand braucht man beste Lichtverhältnisse und viel Erfahrung, um zu erkennen, was das überhaupt ist. "Auf den ersten Blick" sieht es aus wie ein total korrodierter Antoninian. Nur eben beim genauen Hingucken: ohne Strahlenkrone.

Dennoch habe ich das Teil als Belegstück gekauft. Weil's halt währungsgeschichtlich extrem interessant ist. Wie ebenfalls von mir im Kontext ganz klar geschrieben.

Nicht nur wer Coinarchives bedienen kann ist im Vorteil, auch der Lesekundige! ;)
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Beitrag von taurisker » Fr 05.09.08 13:11

Nicht nur wer Coinarchives bedienen kann ist im Vorteil, auch der Lesekundige!
blahblahblahhhhh blah!

kollboy
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Beitrag von kollboy » Fr 05.09.08 13:14

ich finde es einen denkfehler, als geldanlage besonders seltene münzen oder gar unikate zu sammeln, aus folgendem grund:
1. habe ich ein unikat, braucht nur EINE weitere gefunden werden, und der bestand hat sich verdoppelt, der preis fällt stark, erst recht, wenn dann ein schatzfund gemacht wird, in dem 10 oder 20 davon enthalten sind. habe ich einen extraschönen constantinus - gloria exercitus, wird der preis wohl nie durch neufunde stark fallen, eben weil es so viele davon gibt.
2. eine anlage ist immer nur so gut, wie sie zu liquidieren ist - ein hochteures unikat muss man erst mal schnell verkaufen können, ohne einzufahren, der markt im bereich einiger tausend oder zigtausend euro wird halt eng, sammle ich aber seltenheiten in einem segment, in dem diese günstig zu haben sind, dann hab ich die scherereien beim verkauf, weil die preise nur deswegen selbst für raritäten so niedrig sind, weil es wenige interessenten dafür gibt.

wenn man also antike münzen als anlageform betrachtet, dann so wie einen fond: risiko streuen, auf kleine stückelung und auf einen regen markt achten, und möglichst kurze sperrfristen (bei münzen analog die zeit, die die münze braucht, um im verkauf das zu bringen, was sie im einkauf inkl steuern udn aufgeld gekostet hat)

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Chandragupta
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Beitrag von Chandragupta » Fr 05.09.08 13:17

taurisker hat geschrieben:blahblahblahhhhh blah!
"Suuuupersachlich" und eines Moderators in der Tat würdig! :x
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Beitrag von Chandragupta » Fr 05.09.08 13:22

kollboy hat geschrieben:wenn man also antike münzen als anlageform betrachtet, dann so wie einen fond: risiko streuen, auf kleine stückelung und auf einen regen markt achten, und möglichst kurze sperrfristen (bei münzen analog die zeit, die die münze braucht, um im verkauf das zu bringen, was sie im einkauf inkl steuern udn aufgeld gekostet hat)
Bring Leute mit "zuviel Geld" nicht auf dumme Gedanken, sonst gucken wir echten Sammler nur noch in die Röhre... :twisted:

Ansonsten: Man beachte nur die Preise für wirklich bestens erhaltene Spitzenstücke. Selbst nicht gerade ausgemachte Raritäten haben da in den letzten ca. 20 Jahren eine Wahnsinns-"Rendite" erzielt. Gerade Großbronzen, oder gute Provinzprägungen ...
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Beitrag von taurisker » Fr 05.09.08 13:25

Ach Chandra, auch ein Scherzchen darf in einer suuupersachlichen Umgebung hin und wieder sein ... lach ... du machst ja auch ab und zu auf Kosten anderer ein Witzchen, hmm? Was das außerdem mit meinem Moderatordasein hier zu tun hat verstehe ich nicht, darum will ich diesen Vorwurf mal ignorieren bzw. als Scherzchen auf meine Kosten hinnehmen :wink:

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Beitrag von kollboy » Fr 05.09.08 13:28

ja, eben, wichtiger für die rendite ist die bestmögliche erhaltung, nicht die rarität! (mein "extraschön" oben war extradumm, weil missverständlich, hab aber genau das gemeint)

also als anlage lieber keinen annia faustina-sesterz in ss, sondern 20 vorzügliche oder stempelglanz-sesterzen der übrigen severer (würd ich meinen)

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Beitrag von harald » Fr 05.09.08 13:48

kollboy hat geschrieben: 1. habe ich ein unikat, braucht nur EINE weitere gefunden werden, und der bestand hat sich verdoppelt, der preis fällt stark, erst recht, wenn dann ein schatzfund gemacht wird, in dem 10 oder 20 davon enthalten sind.
Da bin ich nur zum Teil Deiner Meinung.

Auch wenn ein Schatzfund seltener Typen, oder bis dahin als absolute Raritäten geltender Münzen gemacht wird, ändert das nicht sehr viel am Marktpreis.

Kein Münzhändler ist so ungeschickt und wirft alle Exemplare eines von ihm aufgekauften Schatzfundes auf den Markt.
Nur dann wäre jedoch eine Starke Preisentwicklung nach unten erkennbar.

Schatzfunde von seltenen und wertvollen Typen werden über einen sehr langen Zeitraum nur in homöopatischer Dosis auf den Markt gebracht und nicht nur von einem Händler verkauft, sondern weltweit unter allen großen aufgeteilt.
Auch im Falle des Schatzfundes der Britannicus- Bronzen hat sich das Preislevel bei den besser erhaltenen Exemplaren nur minimal nach unten bewegt.
Beim Schatzfund des neuen keltischen Kroisbaches und vielen weiteren als Rarität geltenden Münzen sieht es ähnlich aus.
Auch wenn nun der fast zwanzigste Beleg dieses, vor einigen Jahren noch unbekannten Typs auf dem Markt auftaucht, kostet er nicht weniger, als das erste am Markt vorgestellte Exemplar.

Zusammenfassend läßt sich feststellen, dass seltene und gut erhaltene antike Münzen auch im Falle eines Schatzfundes ihren Marktwert beibehalten und mittel- bis langfristig an Wert zunaehmen werden.

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Beitrag von kollboy » Fr 05.09.08 13:56

extrem genau beobachte ich den markt nicht, weil ich eh nicht verkaufe oder kaufe. mein eindruck ist aber trotzdem, dass für wertsteigerungen die erhaltung weit mehr noch als die seltenheit ein kriterium ist: münzen ab vzgl stiegen beim vergleich alter udn neuerer auktionskataloge im wert, s und ss blieb gleich oder sank sogar.

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Beitrag von beachcomber » Fr 05.09.08 18:31

für wertsteigerungen die erhaltung weit mehr noch als die seltenheit ein kriterium ist:
stimmt!
aber natürlich hat ja auch harald recht, wenn er sehr richtig bemerkt,dass schatzfunde von seltenen exemplaren in homöopathischen dosen auf den markt kommen, und so ihren hohen wert bewahren.
allerdings hängt das immer auch vom preissegment und der anzahl der sammler die ein solches stück suchen ab.
so ist z.b. der von harald erwähnte 'neue' kroisbacher-typ mit ca 5000 euro noch in einem rahmen, den sich viele der keltensammler noch leisten wollen(können).
beim annia faustina sesterz wäre der preis da schon soviel höher, dass es wohl nur sehr wenige gibt, die bereit sind soviel auszugeben.
wenn da eine grössere menge gefunden würde, wär's wohl aus mit dem spitzenpreis!
und das selbst toperhaltene und seltene stücke extremen preisschwankungen unterworfen sind, und es nicht immer nur nach oben geht, konnte man ja sehr schön an meinem commodus-medallion sehen :wink:
grüsse
frank

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Beitrag von chinamul » Fr 05.09.08 19:41

Ich fürchte, daß es im Münzhandel nicht anders zugeht als an der Börse. Da bestimmen nicht immer harte und verifizierbare Fakten die Kurse, sondern diese werden auch von Gerüchten, Erwartungen und Spekulationen beeinflußt. Kurz: Die Marktteilnehmer verhalten sich oft reichlich irrational und damit unberechenbar.
Prächtig erhaltene Großbronzen mit einer attraktiven und unberührten Patina haben sich jedoch als ausgesprochen wertbeständig erwiesen und werden das auch weiterhin bleiben, weil derartige Stücke - unabhängig von ihrer eigentlichen Seltenheit - schon durch ihre exzeptionelle Erhaltung hochrangige Raritäten darstellen. Zudem reizen sie durch ihre pure Schönheit auch den numismatisch nicht unbedingt so engagierten, wohl aber solventen Anleger zum Kauf. Da haben es die leider oft weniger schönen, dafür jedoch wirklich raren Stücke eher schwer, sich preislich zu behaupten.
Reichliches Kapital und echtes numismatisches Interesse bei ein und derselben Person sind eben nicht unbedingt die Regel.

Gruß

chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

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Beitrag von Chandragupta » Mo 08.09.08 09:25

beachcomber hat geschrieben:stimmt!
aber natürlich hat ja auch harald recht
Quatsch Leute, Ihr habt alle recht! Jeder auf seine Art. Ihr redet nur wieder mal "herrlich" aneinander vorbei. ;)

Ursprünglich ging es um Super-Raritäten: Unikate bzw. Münzen, von denen nur eine Handvoll Exemplare bekannt sind und die als solche aufgrund ihrer historischen Bedeutung als eigenständige Typen sehr gesucht sind. Beispiel: die AE-Antoniniane des Domitianus von Gallien (bisher zwei Exemplare bekannt).

NICHT gemeint waren hier zwar für Spezialisten interessante Varianten eines bekannten und häufigen Typs, die aber "an sich" Unikate sind. Dafür gibt es einfach keinen "wirklichen" Markt, bzw. der Preis für sowas spiegelt auch nicht annähernd deren reale Seltenheit wider.

Aber auch für Münzen gemäß meines ersten Absatzes gibt es keinen "echten Marktpreis". Woher auch?! Es kann ja nur jeweils einer diese Münze haben, wenn's ein Unikat ist. Wenn sowas mal verauktioniert wird, bildet sich halt der sog. "Liebhaberpreis". Und der ist sehr, sehr irrational.

Relevant ist hier nur der Bereich von gesuchten Seltenheiten, also von Stücken, die historisch oder stilistisch interessant und deshalb begehrt sind und die es trotzdem noch in "ausreichender" Stückzahl gibt, so daß sie in den Bereich des für einen Sammler real Möglichen geraten. Beispiele sind hier u.a. die "seltenen Usurpatoren" des 3. Jh.: Pacatian, Iotapian, Regalianus/Dryantilla, Uranius Antoninus, ... - bei solchen Sachen bilden sich dann Marktpreise, die z.T. deutlich über(!) den Preisen für rein zahlenmäßig sehr viel seltenere Stücke liegen können. Stichwort: Bieterschlachten... :roll:

Und es ist genau diese Gruppe von Münzen, die sich als "Wertanlage" gut eignet.

Oder eben Spitzenerhaltungen, die auch immer seltener gefunden werden (Stichwort: Überdüngung der Böden mit Chemie und dadurch starke Korrosion...)

Und selbst wenn es mal einen "spektakulären Großfund" gibt, wo eine ganze Reihe solcher Sachen auf den Markt kommt, dann arbeitet der Handel in der Tat so, daß er diese Stücke nur "in homöopathischen Dosen" unters Volk bringt. Zunächst sinkt zwar der Preis: eine bisherige Rarität gibt's plötzlich in Mengen - aber genau in dem Moment schlägt "der Handel" (ich nenne es lieber: die Spekulanten - aber das ist meine persönliche Meinung...) zu und kauft den Bestand zum Tiefstpreis vom Markt weg (habe ich selber schon mehrfach(!) auf Münzbörsen erlebt - von großen Auktionen reden wir gar nicht erst...), bunkert das Material auf Jahr(zehnt)e hinweg ein und wartet auf die Zeiten und Preise, die da kommen... Das Zeug frißt ja im Tresor kein Brot - es kann nur wertvoller werden!

Sehr hübsch kann man das vor allem bei der "mittleren Seltenheitsebene" beobachten. Stichwort für Kenner: Die Massen(!) von Aemilianus-Sesterzen aus Viminacium, die in den letzten vier...fünf Jahre auf dem Markt waren. Inzwischen sind die weitgehend "weg" und die Preise ziehen wieder an und erreichen eher ein Niveau, das höher liegt als früher.

PS: Damit die liebe lästernde Mod-Seele Ruhe gibt: unten das Ergebnis meines ca. zweistündigen Bemühens, das von mir erwähnte "Objekt" irgendwie "abzulichten". Besser geht's leider nicht.
Technische Daten: Durchmesser: 21...23 mm; Gewicht: 3,79 g
Also, wenn mich einer fragt: "zeig mir mal einen Sesterz des Carinus, ich habe sowas noch nie gesehen" ... ich verweise da eben bewußt auf CoinArchives! Grund: Siehe den von mir bereits gebrachten Link: http://www.coinarchives.com/a/lotviewer ... 6&Lot=1730
Dateianhänge
Carinus_redSesterz_Rv.jpg
Carinus_redSesterz_Av.jpg
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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