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Blödsinn oder doch nicht?
Verfasst: Do 20.03.03 22:52
von protector
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... gory=19453
wie sieht das in der praxis aus... eher wie beim rubbelloskauf? einer von 10000000 gewinnt? oder habt ihr da andere/bessere erfahrungen?
das reinigen ist sicher lustig (zumindest wenn man es, wie ich, noch nie gemacht hat), aber wirft man dabei geld vom fenster raus?
danke!
chris
Verfasst: Fr 21.03.03 01:27
von secundus
Nichts ist lustiger, als Geld zum Ferster ´raus zu werfen.

Ausser...
noch mehr Geld zum Ferster ´raus zu werfen
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?Vie ... 3013442277
Verfasst: Fr 21.03.03 07:55
von protector
hemmm ist das also eine bestätigung dass das alles schwachsinn ist? warum eigentlich?
danke!
Verfasst: Fr 21.03.03 12:09
von tournois
protector hat geschrieben:hemmm ist das also eine Bestätigung dass das alles schwachsinn ist? warum eigentlich?
Alles Kohlemacherei und zwar auf Kosten der Unwissenden!!
Sieh her wieviele römische Fundmünze NUR in eBay-Deutschland angeboten werden, ohne den ganzen Rotz der auf den Börsen, Flohmärkten oder sonstwo unters Volk gejubelt wird!!!
http://search-desc.ebay.de/search/searc ... &catref=C3
Und glaube mir, wenn da steht "undurchsucht" ist das schon eine glatte Lüge!
Schau mal in diesen Beitrag und lies Dir speziell den Beitrag von @heripo durch -->
http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?t=1584
Verfasst: Fr 21.03.03 20:19
von secundus
Würde man die Ungereinigten nach erfolgter Reinigung bei eBay wieder verkaufen, könnte man dabei einen marginalen Gewinn realisieren, der allerdings in keinem günstigen Verhältnis zum Arbeitsaufwand (mehreren Stunden / Münze) steht.
Da aber auch die meissten, der bei eBay angebotenen gereinigten Bronze-Münzen unter einem Mikroskop noch nachgereinigt werden können, lohnt es sich durchaus, sich mit der Technik der Münzreinigung vertraut zu machen. Für erste Versuche bieten sich dabei Fundmünzen an.
Macht Euch aber keine Illusionen: eine wirkungsvolle Reinigung kann NICHT mit Lupe, Olivenöl und Zahnstocher erziehlt werden, die Anschaffung eines Stereo-Mikroskops (ca. 150 - 250 Euro) ist unumgänglich !