Numismatikforum

Hallo!

Heute hat der Mythologiethread, der sowohl im deutschen als auch im amerikanischen Forum läuft, mehr als 100.000 Zugriffe zu verzeichnen gehabt. Ein stolzes Egebnis!

Dazu möchte ich auch noch auf den neuen Beitrag über Leto hinweisen.

Diese Beiträge sind nicht immer die reine Wissenschaft. Gedacht sind sie als Anreiz, sich mit diesem Thema - und anderen - weiter zu beschäftigen. Überhaupt sich einmal zu lösen von den rein numismatischen Fragen nach Referenzen, Prägedaten, Metallen, echt oder unecht - so wichtig diese natürlich sind -, und sich auch einmal zu beschäftigen, was hinter den Darstellungen steckt.

Deshalb weiterhin viel Spaß beim Lesen!

Mit freundlichem Gruß

Peter43 hat geschrieben:Hallo!

Heute hat der Mythologiethread, der sowohl im deutschen als auch im amerikanischen Forum läuft, mehr als 100.000 Zugriffe zu verzeichnen gehabt. Ein stolzes Egebnis!

Dazu möchte ich auch noch auf den neuen Beitrag über Leto hinweisen.

Diese Beiträge sind nicht immer die reine Wissenschaft. Gedacht sind sie als Anreiz, sich mit diesem Thema - und anderen - weiter zu beschäftigen. Überhaupt sich einmal zu lösen von den rein numismatischen Fragen nach Referenzen, Prägedaten, Metallen, echt oder unecht - so wichtig diese natürlich sind -, und sich auch einmal zu beschäftigen, was hinter den Darstellungen steckt.

Deshalb weiterhin viel Spaß beim Lesen!

Mit freundlichem Gruß

Ich bin erst durch die Geschichte bzw. Mythologie auf die antiken Münzen gekommen.

Vor einigen Jahren fiel mir der Gustav Schwab mit seinen schönsten Sagen des klassischen Altertums in die Hand. Schriften, die ich in der Schulzeit nur mit Widerwillen gelesen hatte, weckten mein nunmehr mein Interesse. Über diese Mythen bin ich letztendlich zur Philosophie und Geschichte gelangt.

Numismatisch gesehen erhielt ich meine ersten Sonder-Silber-Fünfer von meinen Eltern, es folgte ein Schnupperkurs in die Weimarer Republik, bis ich merkte, dass der blosse Erwerb gefolgt von einem Haken im Katalog nicht abendfüllend war.

Dann verband ich Geschichte, Mythologie und Sammelleidenschaft und widmete mich der Römischen Republik. Leider habe ich meine kleine Sammlung vor Jahren verkauft, aber wer einmal vom numismatischen Fieber befallen ist, kommt so schnell nicht mehr davon los.

Genau wie du sagst - ich sehe den Anreiz in erster Linie mit dem Befassen und Forschen nach interessanten Aspekten "um die Münze herum". Dieser Komplex ist für mich wertvoller als die Tatsache, ein seltenes Stück in bester Erhaltung in meinen Safe zu legen.

Wie lese ich hier manchmal so schön: Eigentlich sammele ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.

In diesem Sinne danke für die tollen Beiträge...

Der Schwab war das allererste Buch, daß ich mir je selbst gekauft habe. Das war - ich glaube 1954 - mit dem Geld, das ich durch Kartoffelbuddeln in den Herbstferien verdient hatte.

Mit freundlichem Gruß

ich hab's so um 1960 als kind verschlungen ,(geerbt von irgendwelchen onkeln oder grossvätern), und muss zu meiner schande gestehen, das nichts (oder nur sehr wenig) davon hängen geblieben ist!
grüsse
frank