ebay münzen?

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soggi
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Beitrag von soggi » Mo 19.01.09 23:20

Das geht nicht...ebay kann nicht den Zugang zur ebay-Seite sperren. Das könnte vll ein Provider, aber der darf das nicht...und das ist verdammt nochmal auch gut so. Wir haben schon genug Regularien, die sich eigentlich nicht gehören...und es wird ständig schlimmer.
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emieg1
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Beitrag von emieg1 » Mo 19.01.09 23:23

Das, was ebay unbedingt abschaffen müsste, wären die "anonymen" Auktionen... hier hat man beinahe keine Möglichkeit, mit dem Höchstbietenden in Verbindung zu treten. Man kann weder im Vorab warnen noch im nachhinein klären.

Egal - die Verantwortung liegt erstmal beim Käufer, aber jeder, der dort mitbietet, weiss es doch... und sollte sich im Nachhinein dann auch nicht beklagen.

Und ich möchte nochmals darauf hinweisen: mit paypal sind die Käufe WEITESGEHEND abgesichert!

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soggi
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Beitrag von soggi » Mo 19.01.09 23:32

Das versteh ich auch nicht...bin ja erst eine Weile wieder bei ebay dabei...die wollen für mehr Seriosität sorgen usw. und dann werden die Bieter-Namen verschleiert??? Das ist echt nen Witz. So kann man doch heute viel problemloser Auktionen hochtreiben als je zuvor um mal einen weiteren Kritikpunkt aufzuzeigen.

@Paypal:
Das ist der letzte Käse! Gesperrte Konten, Gebühren und ab 2500 EUR Vorwurf der Geldwäsche...was ist los?

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Gruß
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Beitrag von helcaraxe » Di 20.01.09 11:17

soggi hat geschrieben:Tja, was soll ebay dagegen unternehmen? Das Verkaufen von Fälschungen/Kopien von Münzen die älter als 150 Jahre sind (oder so ähnlich), ist nicht verboten, solange dies gekennzeichnet ist...und der Verkäufer sichert sich mit dem Hinweis "...warscheinlich um kopien handelt..." ab.
Wobei die Fälschungen meist nicht älter als 150 Jahre sind (die Grenze liegt bei 1850, um genau zu sein), und das Absichern mit Hinweis reicht nicht aus, moderne Nachahmungen müssen vertieft punziert sein.

Ich kann ja auch keine Geldscheine auf den Kopierer legen und dann mit dem Hinweis verkaufen - sind ja nur Kopien! ;-)
Viele Grüße
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Beitrag von soggi » Di 20.01.09 20:17

Wird auch schwer welche von vor 1850 zu finden. ;)

Wie das mit dem Punzieren ist, weiß ich grad nicht, aber ich habe in Erinnerung, daß es egal ist, wann die Fälschungen erstellt wurden.

Gruß
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Beitrag von areich » Di 20.01.09 20:38

soggi hat geschrieben:Das versteh ich auch nicht...bin ja erst eine Weile wieder bei ebay dabei...die wollen für mehr Seriosität sorgen usw. und dann werden die Bieter-Namen verschleiert??? Das ist echt nen Witz. So kann man doch heute viel problemloser Auktionen hochtreiben als je zuvor um mal einen weiteren Kritikpunkt aufzuzeigen.

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Gruß
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Vorwurf der Gelwäsche ist Unsinn. Die wollen nur einen Nachweis, daß Du wirklich da wohnst, wo Du sagst, da mußt Du ein paar Unterlagen hinfaxen. Der Kundenservice ist allerdings wahnsinnig schlecht, mein Konto war, nachdem ich alles benötigte hingefaxt hatte für ca. 2 Wochen gesperrt und niemand wußte warum.
Was mich ärgert sind Leute, die für 1-3 Euro eine Münze ersteigern und dann mit Paypal bezahlen. Man darf es Kunden aus Deutschland weder verbieten noch ihnen die Gebühren berechnen. Bietet man Paypal aber gar nicht an, verkleinert sich der Kreis potentieller Kunden. Ich habe die Konsequenz gezogen und verkaufe dort nicht mehr, hat sich eh nicht gelohnt.

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Beitrag von taurisker » Di 20.01.09 20:40

@Paypal:
Das ist der letzte Käse! Gesperrte Konten, Gebühren und ab 2500 EUR Vorwurf der Geldwäsche...was ist los?

Dann lieber klassisch Überweisung...bin immer gut gefahren damit, seit 8 Jahren.
paypal ist nur rentabel für gewerbliche Verkäufer und für all jene die große Spannen abkassieren können bzw. in riesiger Stückzahl verkaufen ... ansonsten ist es eine weitere Abzocke von ebay und im Falle privater Anbieter genauso wenig sicher wie eine Zahlung über IBAN/BIC oder über Inlandsbankverbindung. Lest mal nach über Leutchens die trotz Käuferschutz bei paypal um ihre Kohle umgefallen sind. Wenn einer betrügen will, dann macht der das mit oder ohne paypal ;-)

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Beitrag von n.......s » Di 20.01.09 20:43

taurisker hat geschrieben:
@Paypal:
Das ist der letzte Käse! Gesperrte Konten, Gebühren und ab 2500 EUR Vorwurf der Geldwäsche...was ist los?

Dann lieber klassisch Überweisung...bin immer gut gefahren damit, seit 8 Jahren.
paypal ist nur rentabel für gewerbliche Verkäufer und für all jene die große Spannen abkassieren können bzw. in riesiger Stückzahl verkaufen ... ansonsten ist es eine weitere Abzocke von ebay und im Falle privater Anbieter genauso wenig sicher wie eine Zahlung über IBAN/BIC oder über Inlandsbankverbindung. Lest mal nach über Leutchens die trotz Käuferschutz bei paypal um ihre Kohle umgefallen sind. Wenn einer betrügen will, dann macht der das mit oder ohne paypal ;-)
ich als fleißiger Bieter nutze PAYPAL oft und regelmäßig - ich bezahle fast alles damit - es ist halt sehr bequem. Ich habe zwar den Käuferschutz bisher erst einmal nutzen müssen- hat aber prima geklappt.

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Beitrag von taurisker » Di 20.01.09 20:51

Schon klar nephrurus, einiges an scheinbarer Sicherheit ist schon da, wenn der Verkäufer halt auch mitspielt, denn ansonsten putzt sich ebay ab ;-) aber: warum soll der Verkäufer die gesamte Gebühr an ebay löhnen für diese Quasi-Sicherheit?

Wenn schon Sicherheit, dann sollte das dem Käufer auch was wert sein dürfen ... für private Anbieter die oftmals nicht mal ihre Kosten reinbekommen bei einem Verkauf ist die zusätzliche und doppelte Abzocke durch ebay mehr als unfair.

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Beitrag von emieg1 » Di 20.01.09 20:52

taurisker hat geschrieben:
@Paypal:
Das ist der letzte Käse! Gesperrte Konten, Gebühren und ab 2500 EUR Vorwurf der Geldwäsche...was ist los?

Dann lieber klassisch Überweisung...bin immer gut gefahren damit, seit 8 Jahren.
paypal ist nur rentabel für gewerbliche Verkäufer und für all jene die große Spannen abkassieren können bzw. in riesiger Stückzahl verkaufen ... ansonsten ist es eine weitere Abzocke von ebay und im Falle privater Anbieter genauso wenig sicher wie eine Zahlung über IBAN/BIC oder über Inlandsbankverbindung. Lest mal nach über Leutchens die trotz Käuferschutz bei paypal um ihre Kohle umgefallen sind. Wenn einer betrügen will, dann macht der das mit oder ohne paypal ;-)
Die Leutchen, die trotz Käuferschutz ihre Kohle nicht zurück erhalten haben, gibts sicherlich auch, aber da mag man da mal hinterfragen, warum nicht! paypal hat feste Regeln, die nachgelesen werden können.

Und - ehrlich gesagt, diese Floskel "weitere Abzocke von ebay" missverfällt mir ein wenig. Ich "zocke" seit Jahren bei ebay und habe nicht wirklich schlechte Erfahrungen dort gemacht. ebay ist und bleibt nur ein Vermittler, und im grossen und ganzen haben Verkäufer und Käufer die Verantwortung dort. Ich glaube und sehe dort - es wird blindlings geboten und ersteigert, und wenn dann irgendetwas schief geht, ist ebay schuld!?! So einfach ist es natürlich nicht!

Zur IBAN/BIC-Überweisung: Kein Problem, aber was ist, wenn das begehrte Stück nicht ankommt? Dann kannst du den Verkäufer verklagen. Und der sitzt in UK oder USA. Viel Spass schon mal vorab...

PS. Ich benutze als "Hin-und-Wieder-Verkäufer/Käufer" paypal seit Jahren und laufe sehr gut damit!

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Beitrag von taurisker » Di 20.01.09 20:54

Und - ehrlich gesagt, diese Floskel "weitere Abzocke von ebay" missverfällt mir ein wenig.
... hmmm, ich biete oft und absolut seriös bei ebay an und ich erachte die Gebühren und die Abzocke dabei (und auch bei paypal!) als Frechheit mittlerweile :evil:

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Beitrag von emieg1 » Di 20.01.09 20:56

PS. Wenn ich als Verkäufer paypal anbiete, erreiche ich einen wesentlich höheren Interessentenkreis... und die paar Cent/Euro Gebühr hole ich durch das Höchstgebot spielend ein... :)

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Beitrag von emieg1 » Di 20.01.09 20:57

taurisker, na ja, ebay passt sich halt auch der aktuellen Marktsituation an und reizt die Gebühren aus. Aber welche Alternative schlägst du denn dann vor?

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Beitrag von n.......s » Di 20.01.09 21:02

taurisker hat geschrieben:
Und - ehrlich gesagt, diese Floskel "weitere Abzocke von ebay" missverfällt mir ein wenig.
... hmmm, ich biete oft und absolut seriös bei ebay an und ich erachte die Gebühren und die Abzocke dabei (und auch bei paypal!) als Frechheit mittlerweile :evil:
aus Sicht des Anbieters kann ich das natürlich nachvollziehen- obwohl ich die Gebühren nicht mal kenne. Aber kann man in das Angebot nicht reinschreiben: PAYPAL nur auf Nachfrage ? Es gibt die Möglichkeit, eine PAYPAL -Zahlungsaufforderung an den Käufer zu senden - diese enthält dann alle Gebühren. D.h., bei Paypal-Zahlung kann der Käufer dann nicht die normale ebay-Kaufabwicklung nutzen, sondern muss sich an den Verkäufer wenden und der sendet eine Zahlungsanforderung. So macht das z.B. Slaveycoins aus München.

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Beitrag von emieg1 » Di 20.01.09 21:05

nephrurus hat geschrieben:
taurisker hat geschrieben:
Und - ehrlich gesagt, diese Floskel "weitere Abzocke von ebay" missverfällt mir ein wenig.
... hmmm, ich biete oft und absolut seriös bei ebay an und ich erachte die Gebühren und die Abzocke dabei (und auch bei paypal!) als Frechheit mittlerweile :evil:
aus Sicht des Anbieters kann ich das natürlich nachvollziehen- obwohl ich die Gebühren nicht mal kenne. Aber kann man in das Angebot nicht reinschreiben: PAYPAL nur auf Nachfrage ? Es gibt die Möglichkeit, eine PAYPAL -Zahlungsaufforderung n den Käufer zu senden - diese enthält dann alle Gebühren. D.h., bei Paypal-Zahlung kann der Käufer dann nicht die normale ebay-Kaufabwicklung nutzen, sondern muss sich an den Verkäufer wenden und der sendet eine Zahlungsanforderung. So macht das z.B. Slaveycoins aus München.
Warum soll man das nicht reinschreiben können???

Der Verkäufer bestimmt schliesslich in seinem Angebot die Bedingungen! Und ich biete auch nur paypal gegen versicherten Versand im Postpaket an! paypal lässt sich im Zweifel eine Quittung vorlegen, aus dem der Versand ganz klar hervorgeht.

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