Survey: Art Investments: Pleasure vs. Profit?
Moderator: Homer J. Simpson
- areich
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Surveymonkey hilft Dir dabei, einen Online-Fragebogen zu entwickeln. Das kannst Du in jeder beliebigen Sprache machen. Die Fragen und die Antworten dazu musst Du Dir selbst überlegen, natürlich gibt es für häufig abgefragte Sachen wie z.B. verschiedene demographische Fragen Vorlagen.
Das ist nur eine Hilfe für den, der sich nicht selbst eine Webseite mit Formularen und einer SQL-Datenbank dahinter programmieren will bzw. kann.
Es muß nicht jeder das Rat neu erfinden und selbstgemacht ist nur besser, wenn man es kann.
Jede Studie ist nur so seriös wie der, der sie durchführt aber Surveymonkey ist nur ein Werkzeug. Für solche Befragungen ist es (und auch die Vielzahl ähnlicher Seiten) wirklich gut geeignet. Man kann schließlich nicht immer eine postalische Befragung mit Adressen vom Einwohnermeldeamt machen.
Das ist nur eine Hilfe für den, der sich nicht selbst eine Webseite mit Formularen und einer SQL-Datenbank dahinter programmieren will bzw. kann.
Es muß nicht jeder das Rat neu erfinden und selbstgemacht ist nur besser, wenn man es kann.
Jede Studie ist nur so seriös wie der, der sie durchführt aber Surveymonkey ist nur ein Werkzeug. Für solche Befragungen ist es (und auch die Vielzahl ähnlicher Seiten) wirklich gut geeignet. Man kann schließlich nicht immer eine postalische Befragung mit Adressen vom Einwohnermeldeamt machen.
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Hallo,
in der Tat wollte ich eigentlich mit meiner Aussage nur ausdrücken,
dass bei bei mir mit dem Sammeln antiker Münzen die Freude an der Geschichte und der allgemeinen Historie im Vordergrund steht, nicht
der Profit oder die Wertigkeit einer Münze.
Diese Leidenschaft ( ...oder ist das schon wieder zu prosaisch
formuliert?), hat auch etwas mit Ehrlichkeit zu tun - oder etwa nicht?
Münzen zu kaufen und zu verkaufen ist doch vollkommen O.K.,
und auch bei weitem nicht "unehrlich".
Es geht doch nur darum, zwischen einem "ehrlichen" (Jawoll, dieses
Wort war ganz bewusst gewählt) Numismatiker, und einem
Spekulant zu unterscheiden, der sich seine Informationen über
das Forum verschafft, um Profit zu ziehen.
Wenn sich Forumskollege AREICH angesprochen fühlt, dann weiss ich
nicht "Warum?"
Hat man den Kern meiner Aussage nicht gelesen, oder schlimmer
noch: Nicht verstanden?
Schade drum.
Gruß
pierre
in der Tat wollte ich eigentlich mit meiner Aussage nur ausdrücken,
dass bei bei mir mit dem Sammeln antiker Münzen die Freude an der Geschichte und der allgemeinen Historie im Vordergrund steht, nicht
der Profit oder die Wertigkeit einer Münze.
Diese Leidenschaft ( ...oder ist das schon wieder zu prosaisch
formuliert?), hat auch etwas mit Ehrlichkeit zu tun - oder etwa nicht?
Münzen zu kaufen und zu verkaufen ist doch vollkommen O.K.,
und auch bei weitem nicht "unehrlich".
Es geht doch nur darum, zwischen einem "ehrlichen" (Jawoll, dieses
Wort war ganz bewusst gewählt) Numismatiker, und einem
Spekulant zu unterscheiden, der sich seine Informationen über
das Forum verschafft, um Profit zu ziehen.
Wenn sich Forumskollege AREICH angesprochen fühlt, dann weiss ich
nicht "Warum?"
Hat man den Kern meiner Aussage nicht gelesen, oder schlimmer
noch: Nicht verstanden?
Schade drum.
Gruß
pierre
- justus
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Endlich mal ein Gleichgesinnter! Geschichtsorientierte Münzsammler gibt es wirklich nicht so häufig! Die meisten interessieren sich leider nur für Geschichte, soweit es die Bestimmung von Münzen und ihren Wert betrifft!Tequila hat geschrieben:Hallo, in der Tat wollte ich eigentlich mit meiner Aussage nur ausdrücken, dass bei bei mir mit dem Sammeln antiker Münzen die Freude an der Geschichte und der allgemeinen Historie im Vordergrund steht, nicht der Profit oder die Wertigkeit einer Münze.
mit freundlichem Gruß
IVSTVS
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- pontifex72
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Nun ja, irgendwie ist doch der Sammler antiker Münzen immer auch mal Spekulant im Rahmen seines Hobbies, ich sehe da keinen Widerspruch. Mir ist es z.B. schon öfters so gegangen, dass sich mein Interessensschwerpunkt verlagert hat. Da konnte es sein, dass mir eine Münze, die ich etwa vor zwei Jahren sehr interessant fand, dann nicht mehr so gut gefallen hat. Ich habe diese Münzen dann mitunter auch mit Gewinn weiter verkaufen können, um mit den hierdurch erzielten, bzw. frei werdenden Mitteln wieder andere oder auch besser erhaltene Münzen zu kaufen.
Grüße
Thomas
Grüße
Thomas
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Hallo allerseits,
vielen Dank für die Diskussion und das allgemeine Feedback, zu dem ich gerne kurz Stellung nehmen würde.
@ nephurus
Die Umfrage habe ich sowohl in deutscher als auch englischer Sprache angefertigt. Eine frühere Version, die beide Sprachen kombinierte, ist an ihrer Komplexität gescheitert - die doppelte Menge an Text wirkt einfach abschreckend auf potenzielle Anwender. Zu dem Zeitpunkt, als ich den Link hier gepostet habe, war die deutsche Version noch nicht fertig, deshalb der Link zur englischen Version.
@ coin-catcher
Danke dir für deine kritischen Einwände, vielleicht kann ich das etwas aufklären. Wie Areich bereits erklärt hat, ist "surveymonkey" ein Dienstleister, mit dem Umfragen erstellt werden können, ohne die "Programmierarbeit" übernehmen zu müsse. Für mich macht es an dieser Stelle aus mehreren Gründen überhaupt keinen Sinn, eine Umfrage selbst zu programmieren: Erstens, weil es hier nicht nur um den Fragebogen, sondern auch um die damit verbundene Analyse der Daten geht: SurveyMonkey bietet ein wirklich praktisches Tool zur Datenanalyse. Zweitens wäre der zeitliche Aufwand für mich erheblich groß, das Ergebnis mit Sicherheit wesentlich schlechter als mit der Unterstützung. Das führt auch gleich zum letzten Grund: Ich bin schlichtweg nicht in der Lage, eine solche Umfrage selbst zu programmieren. Das entspricht nicht meinem Studium, aus Gründen der Effizienz ist es doch absolut verständlich wenn man auf solche Dienstleister zurückgreift.
Ich möchte aber betonen, dass meine Umfrage keine Kopie einer Vorlage ist! Deine Kritik an dieser Stelle finde ich ehrlich gesagt etwas unverständlich. Ich habe mir einen Zugang für 1 Monat gekauft um das Design meiner Umfrage selbst zu gestalten (die kostenlose Nutzung ist auf 10 Fragen und vorgefertigte Designvorlagen beschränkt). Auch alle Fragen habe ich selbstverständlich selbst erstellt. Das Prinzip ist ganz einfach: Man denkt sich eine Frage aus, wählt einen der zur Verfügung stehenden Fragetypen aus und passt die Frage den eigenen Wünschen an. Meine Umfrage ist deshalb sicherlich keine Sache von 10 Minuten gewesen, auch wirst du bei survey monkey keine Vorlage finden, die meiner Umfrage ähnelt.
@ Justusmagnus:
Ich denke, dass du mit deiner Kritik auf die Frage nach dem jährlichen Einkommen anspielst? Die Frage ist im Sinne der Klassifizierung der Befragten üblich. Will man diese Angabe lieber nicht beantworten, kann man gerne den Button "I prefer not to disclose" auswählen.
@ alle: Für jegliche Ratschläge, wie ich die Umfrage "seriöser" machen kann, bin ich jederzeit dankbar!
Mit besten Grüßen,
Simon
vielen Dank für die Diskussion und das allgemeine Feedback, zu dem ich gerne kurz Stellung nehmen würde.
@ nephurus
Die Umfrage habe ich sowohl in deutscher als auch englischer Sprache angefertigt. Eine frühere Version, die beide Sprachen kombinierte, ist an ihrer Komplexität gescheitert - die doppelte Menge an Text wirkt einfach abschreckend auf potenzielle Anwender. Zu dem Zeitpunkt, als ich den Link hier gepostet habe, war die deutsche Version noch nicht fertig, deshalb der Link zur englischen Version.
@ coin-catcher
Danke dir für deine kritischen Einwände, vielleicht kann ich das etwas aufklären. Wie Areich bereits erklärt hat, ist "surveymonkey" ein Dienstleister, mit dem Umfragen erstellt werden können, ohne die "Programmierarbeit" übernehmen zu müsse. Für mich macht es an dieser Stelle aus mehreren Gründen überhaupt keinen Sinn, eine Umfrage selbst zu programmieren: Erstens, weil es hier nicht nur um den Fragebogen, sondern auch um die damit verbundene Analyse der Daten geht: SurveyMonkey bietet ein wirklich praktisches Tool zur Datenanalyse. Zweitens wäre der zeitliche Aufwand für mich erheblich groß, das Ergebnis mit Sicherheit wesentlich schlechter als mit der Unterstützung. Das führt auch gleich zum letzten Grund: Ich bin schlichtweg nicht in der Lage, eine solche Umfrage selbst zu programmieren. Das entspricht nicht meinem Studium, aus Gründen der Effizienz ist es doch absolut verständlich wenn man auf solche Dienstleister zurückgreift.
Ich möchte aber betonen, dass meine Umfrage keine Kopie einer Vorlage ist! Deine Kritik an dieser Stelle finde ich ehrlich gesagt etwas unverständlich. Ich habe mir einen Zugang für 1 Monat gekauft um das Design meiner Umfrage selbst zu gestalten (die kostenlose Nutzung ist auf 10 Fragen und vorgefertigte Designvorlagen beschränkt). Auch alle Fragen habe ich selbstverständlich selbst erstellt. Das Prinzip ist ganz einfach: Man denkt sich eine Frage aus, wählt einen der zur Verfügung stehenden Fragetypen aus und passt die Frage den eigenen Wünschen an. Meine Umfrage ist deshalb sicherlich keine Sache von 10 Minuten gewesen, auch wirst du bei survey monkey keine Vorlage finden, die meiner Umfrage ähnelt.
@ Justusmagnus:
Ich denke, dass du mit deiner Kritik auf die Frage nach dem jährlichen Einkommen anspielst? Die Frage ist im Sinne der Klassifizierung der Befragten üblich. Will man diese Angabe lieber nicht beantworten, kann man gerne den Button "I prefer not to disclose" auswählen.
@ alle: Für jegliche Ratschläge, wie ich die Umfrage "seriöser" machen kann, bin ich jederzeit dankbar!
Mit besten Grüßen,
Simon
- areich
- Beiträge: 8101
- Registriert: Mo 25.06.07 12:22
- Wohnort: Berlin
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- Danksagung erhalten: 1 Mal
Auch Universitäten benutzen solche Seiten für Umfragen, z.B. www.onlineforschung.org. Ist im Prinzip das Gleiche, klingt nur seriöser.
Allerdings ist die Seite kostenlos. Aber vielleicht ist Surveymonkey einfacher, eben weil der Betreiber damit Geld verdient und deshalb auch welches in die Enttwicklung stecken kann. Gerade für Master- und Doktorarbeiten ist sowas ideal. Das ist etwas, was ein durchschnittlicher Doktorand auch selbst machen kann und wer keine Doktor bzw. Masterarbeit auf einem im weiteren Sinne informatischen Gebiet macht muss nicht PHP-Programmierung beherrschen.
Allerdings ist die Seite kostenlos. Aber vielleicht ist Surveymonkey einfacher, eben weil der Betreiber damit Geld verdient und deshalb auch welches in die Enttwicklung stecken kann. Gerade für Master- und Doktorarbeiten ist sowas ideal. Das ist etwas, was ein durchschnittlicher Doktorand auch selbst machen kann und wer keine Doktor bzw. Masterarbeit auf einem im weiteren Sinne informatischen Gebiet macht muss nicht PHP-Programmierung beherrschen.
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