Und noch einmal die Bitte um Bestimmungshilfe

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bajor69
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Und noch einmal die Bitte um Bestimmungshilfe

Beitrag von bajor69 » Mi 10.02.10 19:54

Heut ist mir ein Münzlein "zugeflogen" von dem ich überhaupt nichts sagen kann. Bei der Averslegende ist sowas wie ein E und V lesbar, wenn man davon reden kann. Auf dem Revers ist links im Feld ein P? zu erkennen.
Das einzig sichere ist der Durchmesser 12 m/m und ein Gewicht: 2,01g.
Nun sind wieder einmal unsere Spezialisten im Forum geftragt.
Schau mer ma, was dabei rauskimmt. Bin scho gspannt.
Wolfgang
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Münzschreck
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Beitrag von Münzschreck » Mi 10.02.10 20:22

Also...
die Bilder sind ne Zumutung!:?

Ich denke, es könnte in diese Richtung gehen: http://www.tesorillo.com/aes/133/133i.htm

Vielleicht kannst du es in der Hand ja besser erkennen.

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Beitrag von Julianus v. Pannonien » Mi 10.02.10 20:24

Portrait sieht sehr nach Procopius aus,
Aber den Revers kann ich anhand der Bilder nur erraten.

Schätze sowas kommt hin:

http://www.acsearch.info/record.html?id=345588


Grüsse
Simon
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Beitrag von bajor69 » Mi 10.02.10 20:41

Hallo Münzschreck, die Bilder sind so gut, wie ich sie im Moment machen konnte. Ich erwarte jeden Tag mein bestelltes Fotozelt. Dann gibt es bessere Bilder. Vom "Handgefühl" her geht das Porträt eher in Richtung Johannes. Aber warten wir noch andere Hinweise ab.
Hallo Julius, danke für Deine Bemühung, aber ich habe selbst einen Procopius und vom Vergleich "in der Hand" finde ich keine Übereinstimmung. Ich glaube der Münzschreck hat mit dem Hinweis auf die Qualität der Bilder recht.
Grüße Wolfgang
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Beitrag von Pscipio » Mi 10.02.10 20:57

Anhand vom Stil des Porträts sollte man Johannes und Theo ausschliessen können, das sieht mehr nach Procopius aus. Leider ist das Foto sehr verschwommen, aber liest sich die Reverslegende nicht REPARA... ? Das würde Johannes ebenfalls ausschliessen und für Procopius sprechen. Die Münze wäre dann wohl beschnitten.

Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.

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Beitrag von Julianus v. Pannonien » Do 11.02.10 07:49

Die Andeutung des Reverses die ich nachgezogen habe, deuten ebenfalls nochmals auf den häufigsten Revers des Procopius hin.

Grüsse
Simon
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