Unterlage zur Aufbewahrung

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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Stater
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von Stater » Di 20.04.10 09:37

Es ist nur eine Idee von mir, aber wäre es vielleicht möglich, dass Du passendes Münzrähmchen nimmst, klappst es zusammen und die dünne Folie entfernst. Du hättest dann die Münzen luftig im Tableau, sie verrutschen nicht, sitzen fest, die Lochgrösse ist frei bestimmbar und Du hättest freie Flächen zum Beschriften! :roll:

Beispiel:

http://www.muenzen12.de/zubehoer/muenzraehmchen-s.php

Gruß

Stater

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beachcomber
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von beachcomber » Di 20.04.10 09:46

aber warum brauchst du die nummern überhaupt? 8O
wenn du die münze betrachten willst ja wohl nicht, und um sie in deiner datenbank wiederzufinden, sollten deine augen ja wohl ausreichen. :wink:
(noch dazu wo du per hyperlink das foto aufrufen kannst)
grüsse
frank

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chinamul
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von chinamul » Di 20.04.10 10:57

Bei mir liegen die Münzen auf den oben von mir beschriebenen Veloursunterlagen ohne jedes das Gesamtbild störende Kärtchen, auf dem ohnehin nur wenige numismatisch relevante Daten unterzubringen wären.
Will ich mir nun zu einer Münze deren genaue Beschreibung in meiner Kartei (physisch als tablettweise geordnete DIN A6 Karten und parallel dazu noch im Rechner) anschauen, habe ich zwei Möglichkeiten: Ich zähle ab, an wievielter Stelle das Stück auf dem Tablett liegt und kann dann in meiner physischen Kartei, ebenfalls durch Abzählen der Karten, die gesuchte finden. Die Kartei im Rechner ist tablettweise jeweils als fortlaufendes Word-Dokument angelegt, wobei jede Münze eine eigene Seite hat. Diese Seite hat ein zum Druck der Karteikarten passendes Layout (DIN A6 auf DIN A4 Querformat, linkes unteres Viertel). Damit kann ich bei Tabletts mit vielen Münzen auch die Textsuchfunktion benutzen, um die gewünschten Informationen aufzurufen.
Vielleicht ist das in Euren Augen ein etwas aufwendiges Verfahren, aber es funktioniert schon jahrzehntelang einwandfrei, und so häufig brauche ich die Beschreibungen der Münzen nun auch wieder nicht, als daß es mir lästig werden könnte.

Gruß

chinamul
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von Peter43 » Di 20.04.10 11:46

chinamul hat geschrieben:und so häufig brauche ich die Beschreibungen der Münzen nun auch wieder nicht, als daß es mir lästig werden könnte.
Das ist bei mir aber ein Problem. Ich habe ein ähnliches System wie Du im Recher, verzichte aber auf die Karteikarten, habe dafür aber kleine Kärtchen unter den Münzen. Erreichen tue ich die Münzen auch durch Abzählen auf den Tableaus.

Problematisch wird es, wenn ich die Münzen - allein bei den Provinzialen über 1000 Ex. - nach einem speziellen Attribut durchsuchen muß. Z.B. gestern nach den korrigierten Legendenfehlern. Dann muß ich alle Aufzeichnungen einzeln durchsuchen. Gut, ich habe natürlich wichtige und interessante Abweichungen gekennzeichnet, aber ich kann grundsätzlich nicht alle Eigenschaften einer Münze schriftlich festhalten, die ich in der Zukunft einmal untersuchen möchte.

Das habe ich zuerst gemerkt an den sog. centration dimples, den kleinen Löchern, die wohl beim Glätten der Schrötlinge entstanden sind. Die haben nämlich eine interessante Innenstruktur, die aber nicht in der Münzbeschreibung enthalten ist. Selbst das Vorhandensein oder die Abwesenheit eines solchen Loches hatte ich damals nicht vermerkt. Jetzt aber schon!

Oder Eigenschaften wie die Kleidung der Göttinnen, mit Peplos oder ohne Peplos, wie ist er geschlungen und wie wird er gehalten, alles Themen, die wir im amerikanischen Forum diskutiert haben, es ist eine endlose Liste. Bis jetzt muß ich mir dazu jede Münze wieder einzeln ansehen, natürlich mit Unterstützung der Beschreibung im Rechner. Diese Beschreibung wird im Laufe der Zeit immer ausführlicher und umfangreicher, weil ich mir alles, was ich über eine Münze im Laufe der Jahre erfahre, dazu notiere.

Mit freundlichem Gruß
Inne
Prinzipiell habe ich ein ähnliches System wie Du, allerdings noch mit Kärtchen
Omnes vulnerant, ultima necat.

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von CAIVS_JVLIVS » Di 20.04.10 12:09

Ich vermerke auch meine eigene Nummerierung unter den Münzen allerdings befindet sich diese Nummer unterhalb des Filzes aufgeklebt damit der optische Gesamteindruck nicht beeinträchtigt wird. Das ist bei mir möglich, da ich über einen winzigen Münzschrank verfüge, in dem die Münzlöcher in die Tableaus einzeln hineingefräst worden sind und sich darauf ein passend zugeschnittener Filzdeckel befindet damit es die lieben kleinen schön gemütlich haben in ihrem Zuhause.

Ebenso bin ich ein Freund von Karteikarten, auf denen ich ein Großteil der Details zu der Münze vermerkt habe. Wobei ich allerdings gerade parallel dazu beginne, diese mit Hilfe einer Exceltabelle in den PC zu übertragen.
mit numismatischen Grüssen

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von richard55-47 » Di 20.04.10 13:23

Mit der doppelten Buchführung Chinamuls kann ich mich nicht anfreunden. Ich habe doch alles im PC und habe die Mühe, an meine frühe genützten Münzbriefchen genauso große Zettel mit den im PC gespeicherten Daten anzuheften, längst eingestellt. Jede neue Münze erhält die nächste lfd. Nr. und die wird wie gesagt auf dem Nummernzettel vermerkt. Peter ist zuzustimmen, festlich sieht das nicht aus. Ich könnte natürlich das Papier so zuschneiden, dass es genau in die Auflage passt. Dann hat es Halt und die Nr. ist unter der Münze mehr oder weniger versteckt, kann auch nicht mehr wegfliegen. Ob ich mir diese Mühe antue, weiß ich noch nicht. Ich habe zwar nur eine kleine Sammlung, ca. 220 Münzen, aber das bedeutet 220 Zettelchen schneiden. :cry:
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von CAIVS_JVLIVS » Di 20.04.10 13:29

Ganz so umständlich musst du es dir eventuell gar nicht machen...es gibt doch nahezu überall(vor allem in den Drogeriemärkten) diese Rollen von Fotoklebern, dass sind kleine vielleicht 3*5mm große beidseitig klebende Papierchen, wovon du eine Seite abziehst, diese aufklebst und die andere Seite beschriftest
mit numismatischen Grüssen

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von richard55-47 » Di 20.04.10 19:11

Das geht bei dem "Pfeifer"-Kasten. Da kann ich die viereckigen Münzaufnahmen ja herausnehmen und bei Zuwachs irgendwo anders wieder einsetzen. Bei dem L-Koffer geht das nicht. Bei durch Zuwachs bedingten Wanderungen vorhandener Münzen muss auch der Klebezettel mitwandern, im Zweifel entfernt man ihn zerstörend und muss ihn erneuern. Aber immerhin besser als Flugpapier.
do ut des.

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von B555andi » Di 20.04.10 20:29

Den größeren Teil meiner Münzsammlung habe ich in Beba Kästen untergebracht. Dort kann ich eine große Anzahl von Münzen auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen. Für meine Medaillen hat mir eine befreundete Schreinermeisterin einen Medaillenschrank gebaut.

Meine beginnende Römersammlung jedoch bringe ich auf Tableaus der Firma Abafil aus Italien unter. Jeweils zwei Tableaus passen in eine Kassette; für den Transport werden sie in einen Koffer umgebettet, der ca. 10 Tableaus aufnimmt. Das System von Abafil hatte ich bereits vor einigen Jahren erworben und habe es nun für die Römer reaktiviert. Die Tableaus sind in Handarbeit aus Holz hergestellt und mit Samt bezogen. Durch die Handarbeit weisen die einzelnen Fächer minimale Größenunterschiede auf. Abafil ist hierzulande kaum leider bekannt und schwer erhältlich. Ich hatte damals die Tableaus über ein österreichisches Auktionshaus (Schall und .....) bezogen. Die hier zu sehenden Tableaus haben eine Fachgröße von 25mm, so dass ich je Tableau 77 Münzen bis Antoniniangröße unterbringen kann. Die Bronzen befinden sich auf entsprechend größeren Tableaus. Von den allseits bekannten Herstellern aus Deutschland habe ich bisher nichts Vergleichbares gesehen. Ich finde, diese etwas "altertümlich" angehauchten Tableaus passen hervorragend zu den "altertümlichen" Münzen.

Die Tableaus habe ich in excel abgebildet, so dass ich die Belegung der Fächer mit den wichtigsten Daten jederzeit verfügbar habe. Daneben erstelle ich für jede Münze in fortlaufender Nummerierung ein Datenblatt in excel (DIN-A 4). Auf diesem Datenblatt finden sich Bilder der Münze, deren Beschreibung, allgemeine Informationen sowie Daten zu Herkunft und Preis. Das Datenblatt kommt zusammen mit weiteren Unterlagen (Rechnung, paypal-Beleg etc) in eine Prospekthülle und wird abgeheftet. Diese Informationen sind nicht zuletzt für die Versicherung wichtig.
Dateianhänge
Abafil.JPG
Viele Grüße
Andreas

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von cepasaccus » Di 20.04.10 21:56

Nachdem ich gehoert hatte, dass alles Plastik-Samt ausdampft und auch selbst bemerkt habe, dass Silbermuenzen bei mir nirgendwo so gut anlaufen wie in meinen L-Kästen bin ich auf die reinen Plastikkaesten (B?) umgestiegen. (Auf dem Lande ist die Luft halt sauber.) Als Unterlage dient Papier für Fotoarchivierung (saeurefrei, etc.) bezogen bei der Firma Monochrom. Ich sehe auf den Papieren keinen Muenzabrieb und erwarte auch keine merklichen Schaden, da ich den Kasten nicht durch Deutschland karre sondern er immer schoen auf seinem Platz stehen bleibt. Münzbeschreibungen gibt es bei mir nur im Computer (OpenOffice-Tabelle). Für weitergehende Notizen habe ich hier ein Dokuwiki laufen.

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von tilos » Fr 23.04.10 13:06

Seit kurzem benutze ich zur Aufbewahrung meiner Münzen kleinen Pappkästchen (40x40x10mm) mit herausnehmbaren Passepartouts (10-30mm Lochdurchmesser). Größere Münzen bleiben unfixiert. Unter den Passepartouts liegen die Etiketten. Da ich die geplanten Einschübe bzw. den Münzschrank noch nicht bauen lassen habe, bewahre ich die Pappschachteln derzeit in ungenutzten Insektenkästen auf. Durch das Einzelkästchen-System lässt sich die Sammlung jederzeit unproblematisch sortieren, umstrukturieren etc.
Auf die Passepartouts kommen später (da muss ich mich noch mit meiner Frau gut stellen, da nur sie über eine akzeptable Handschrift verfügt) Kurzsignaturen, geschrieben mit lichtechter Tusche, für die Münzstätten und Herrscher.

Grundsätzlich skeptisch bin ich gegenüber synthetischen Materialien, also plasteartigen Werkstoffen. Sowohl wegen der oft auftretenden Exhalate (Monomere, Säuren, Weichmacher...) als auch wegen der kaum nachprüfbaren Herstellerangaben bei „unverdächtigen“ Materialien. Interessant wäre natürlich zu wissen, was unsere Berufsnumismatiker für Erfahrungen mit den diversen Aufbewahrungssystemen bzw. – Materialien gemacht haben.

Ein weiterer Aspekt bei der Beurteilung von Magazinierungsparametern sollte nicht außer acht gelassen werden – das Problem der sauren Bestandteile des Handschweißes! Es wäre müßig sich ausschließlich mit der Frage säurefreier Sammlungsmaterialien zu beschäftigen, dann aber unkonservierte Münzen mit bloßen Fingern anzufassen.


Gruß in die Runde
Tilos
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von richard55-47 » So 25.04.10 13:30

Das ist das von mir genutzte, oben beschriebene System "Pfeiffer-Numismatik".
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von cepasaccus » So 25.04.10 13:58

Zur Problematik des Handschweisses:

Dazu gibt es in oeffentlichen Sammlungen viele verschiedene Regeln. In einigen Sammlungen darf man nur mit Baumwollhandschuh anfassen, in anderen nur mit Latex-Handschuhen (und aehlichem) und wieder in anderen darf man mit der Hand anfassen. Eine statistische Verteilung kann ich dazu aber nicht angeben.

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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von richard55-47 » So 25.04.10 20:39

Fragen wir doch mal Chinamul. Der sammelt seit 62 Jahren Römer und hat sicherlich den einen oder anderen mit seinem Handschweiß in Berührung gebracht.
Lieber Chinamul: schildere doch bitte die beobachteten Reaktionen.
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Re: Unterlage zur Aufbewahrung

Beitrag von cepasaccus » So 25.04.10 22:47

Um nochmal zur Unterlage zurueckzukommen:

Ich weiss jetzt, warum ich auf meinem Papier keinen Abrieb sehe. Man bekommt bei dem Papier sogar absichtlich keine grauen Striche hin, selbst wenn man mit der Muenzkante darueberreibt.

Es ist dieses Papier:
http://www.monochrom.com/cc/monoc/shop/ ... m=00001878

"Nach unseren Spezifikationen in Deutschland hergestelltes ungepuffertes Archivpapier aus 100% reiner Alphazellulose. Das hochreine, säure-, schwefel- und ligninfreie Papier ist an seiner Oberfläche glatt und weich und frei von optischen Aufhellern, Chloriden und Metallen. Es hat den neuesten P.A.T. bestanden. Die Testergebnisse erhalten Sie gerne auf Anfrage. Wir lassen das Monosafe®-Papier in 90 g/qm produzieren. 100 Blatt pro Packung."

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