(Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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justus
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Re: (Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Beitrag von justus » Di 27.04.10 06:56

beachcomber hat geschrieben:ich habe nun wirklich schon über tausend münzen bekommen/versandt, und bisher waren Verluste immer einschreiben oder versichert!
nummis durensis hat geschrieben:Wenn ich heute nur die Wahl zwischen Einschreiben und Standardbrief hätte, würde ich mich wohl tatsächlich für letzteren entscheiden. Aber wenn ich 'ne Münze nun im dreistelligen Eurobereich erwerbe, lege ich die paar Euronen für den versicherten Paketversand auch noch drauf.
Münzen über 100 EUR und Sammelbestellungen lasse ich mir immer als versichertes Paket zuschicken. Verlustquote in all den Jahren: Null. Münzen unter 100 EUR mit wenigen Ausnahmen als Einwurfeinschreiben. Verlustquote ebenfalls: Null. Bei Versand als Brief sind dagegen bisher 2 Sendungen verschwunden. Aber da es sich nur um Münzen im zweistelligen Bereich handelte, ließ sich der Verlust verschmerzen. Man sieht eben, dass jeder seine eigenen Erfahrungen mit dem Versand machen muss.
mit freundlichem Gruß

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areich
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Re: (Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Beitrag von areich » Di 27.04.10 09:41

Versichert ist sicher und sicher sinnvoll bei hohem Wert. ;)
Aber als Verkäufer musste ich oft erklären, daß ein Einschreiben eben nicht versichert ist.
Ein Wertbrief, in die Länder, in die man den schicken kann (leider nicht USA) ist eine gute Sache.
Nur 1€ pro 100€ Wert zusätzlich zu den Kosten für ein Einschreiben, ein paar kleine Sachen sind zu beachten aber die kommen an.
Ist ja klar, wenn ein Verlust die Post Geld kosten würde passen sie auf. Wenn's das Geld des Kunden ist ist es doch egal.

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Re: (Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Beitrag von emieg1 » Di 27.04.10 11:04

Wie man sieht, werden ja wirklich die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht, und hier wird ja auch Meister Zufall eine grosse Rolle spielen. Mit dem Wertbrief ist übrigens 'ne gute Idee, Andreas. Darüber hatte ich noch gar nicht nachgedacht...

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Re: (Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Beitrag von MvdG » Do 29.04.10 03:27

Bei mir sind aktuell auch zwei Münzen verschwunden. Ein Sesterz aus der römischen Republik und ein Follis der Helena aus der Spätantike. Lanz sagt, sie wären am 15.04 raus gegangen, bisher ist aber nichts bei mir eingetroffen. Mittlerweile rechne ich auch nicht mehr damit. Leider ist das Ganze als Brief raus, so dass es sich auch schwer nachverfolgen lässt. Ich bin recht froh mit Paypal bezahlt zu haben, da gibt es ja den Käuferschutz. Trotzdem ist es gerade um den Sesterz schade. Einen aus der römischen Republik bekommt man nicht alle Tage.

Ich hoffe sehr, dass die Sendung doch noch irgendwie auftaucht. Bisher war Lanz eigentlich immer zuverlässig.

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Re: (Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Beitrag von areich » Do 29.04.10 08:58

Aber wenn Du für einen unversicherten Brief bezahlt hast und dann Paypal's 'Käuferschutz' in Anspruch nimmst, dann muß Lanz bezahlen.
Ist der Versand bei Lanz nicht immer versichert? Das musst Du mit dem Verkäufer klären, nicht mit Paypal.

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Re: (Sendungs)verlust eines Commodus Denars mit Löwenscalp

Beitrag von beachcomber » Do 29.04.10 10:30

ist euch mal der gedanke gekommen, das auch die vulkanwolke schuld sein kann, und die briefe etwas später eintrudeln?
im übrigen hat andreas recht, lanz hat eine eigene versicherung.
grüsse
frank

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