Deshalb heisst seine Arbeit ja auch:raeticus hat geschrieben:Wenn ich primär am Rhein suche und beschreibe (und das hat Wertz sicher sehr korrekt gemacht), so sind natürlich mehr Stücke dort gezeigt, als da wo er nicht gesucht hat.
Gegenstempel auf Aesprägungen der frühen römischen Kaiserzeit im Rheingebiet : Grundlagen, Systematik, Typologie
So ganz kann ich Dir nicht zustimmen, Werz hat auch Verteilungskarten für TYPISCH gallische Gegenstempel wie D Palmzweig D (Karte 2), da hat
er jede Menge französchiche Fundorte angegeben - eine gewisse Tendenz in Richtung Rheinland ist aber bei der Kartierung mit Sicherheit vorhanden,
einfach durch den regional unterschiedlichen Forschungsstand.