Aurei - unverstaendlich teuer?

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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antinovs
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von antinovs » Sa 12.06.10 00:28

klausklage hat geschrieben:Ich spare gerade auf den hier: http://www.vcoins.com/ancient/romanumis ... oduct=5417
In ca. 14 Jahren müsste ich das Geld zusammen haben, wenn nichts dazwischen kommt. Bitte kauft ihn mir jetzt nicht vor der Nase weg :-)
Olaf
ja. der wuerde mir schon gefallen. und wenn man Andreas obige bemerkung beruecksichtigt ist vielleicht bei roma
noch ein kleiner rabatt drin.
auf jeden fall werde ich die 14 jahre noch abwarten und dir den vortritt lassen :lol:

udo
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antinovs
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von antinovs » Sa 12.06.10 00:36

cepasaccus hat geschrieben:
antinovs hat geschrieben:
cepasaccus hat geschrieben:Bei dem Aureus fuer 3250 ist es uebrigens ein Nettoaufpreis von 740 EUR bzw. 30 %. Immerhin hat er ja die Auktion angegeben.
immerhin zum verkaufspreis noch +50% = EUR 2000
Du darfst nicht vergessen, dass fuer einen Vergleich von 2000 EUR und 3250 EUR bei ersterem noch Aufgeld und MwST dazu kommt womit sich ein Preis von 2461 EUR ergibt.
wenn du mal einen aureus in fast vorzueglicher erhaltung in haenden gehalten hast, aenderst du deine meinung :D :D
Gut, in der Hand hatte ich so einen noch nie, aber ...
Peter43 hat geschrieben:Immerhin wurden für die Aurei die besten Stempelschneider eingesetzt!
... fuer mich ist es ein goldener Denar, denn auch bei Denaren waren u.a. die besten beteiligt. Dazu kommt, dass ich schon ein paar Denare habe und fuer mich deren Motive zu ähnlich sind um mir noch gross mehr zuzulegen.

Um nochmal zur Ursprungsfrage zurueckzukommen: Goldmünzen scheinen ja ein eigenes Sammelgebiet zu sein, da es ganze Auktionen speziell fuer Goldmuenzen gibt. Da sind die Goldmuenzen auch nicht wirklich billig. Vielleicht sorgen diese Leute fuer eine zusaetzliche Nachfrage mit entsprechendem Zahlungsvermoegen.

valete
nochmals zur klarstellung:

3250 EUR waren der hammer preis + 15% aufschlag + 7% mwst = ca. 4000 EUR kaufpreis des MA-shop haendlers.
der hat sie dann fuer EUR 6000 angeboten.

udo
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von Peter43 » Sa 12.06.10 00:41

Ihr könnt ja auch auf Solidi umschwenken. Die sind billiger und da gibt es auch tolle Typen. Dies hier ist z.B. einer der ersten überhaupt.

Jochen
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von cepasaccus » Sa 12.06.10 00:48

antinovs hat geschrieben:3250 EUR waren der hammer preis + 15% aufschlag + 7% mwst = ca. 4000 EUR kaufpreis des MA-shop haendlers.
der hat sie dann fuer EUR 6000 angeboten.
Ok, dass der 6000er als Basis 3250 hatte hatte ich uebersehen. Deswegen bezog ich mich immer auf den 2000/3250-Fall.

vale
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von cepasaccus » Sa 12.06.10 00:49

Solidi hab ich auch. :) Die Weihnachtsmaenner finde ich nett.
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von kuddlbutschi » Sa 12.06.10 01:41

hallo zusammen,

wenn ich preise für aurei und denare schon gegenüberstelle ist die antwort doch klar...ein aureus ist in der regel doch seltener als ein denar und dann kommt noch die magie und die macht des metalles GOLD hinzu.macht doch den test und legt einen beliebigen laien ein tablett mit 50 vorzüglichen silberlingen und einem sehr schönen Goldstück vor die nase.und wenn dann die frage kommt,welche münze er wohl gerne haben wolle,dann wird doch das arme einzelstückchen schon wieder angegrabbelt.....ich sags euch,es ist der GOLDRAUSCH den ich schon 20 Jahre erlegen bin :wink:

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Homer J. Simpson
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von Homer J. Simpson » Sa 12.06.10 09:52

Aurei waren sicher schon immer seltener, Gaius Normalus wird einen Aureus so selten in der Hand gehabt haben wie wir einen 500-Euro-Schein.

Vor allem aber haben Aurei immer gefährlicher gelebt als Denare: Wenn jemand einen Denar gefunden hat, konnte er ihn sich vielleicht als Andenken einstecken. Wenn jemand einen oder gar mehrere Aurei gefunden hat, wurde das Gold entweder bei der Obrigkeit abgeliefert, wo es den Weg allen Goldes ging (Einschmelzen und Neuausmünzung als Dukaten, Zecchinen, Goldgulden, Dublonen oder was weiß ich was, bis hin zu Willem Zwos), oder es wurde an Händler /Goldschmiede verkauft, wo auch irgendwas Anderes draus wurde. Noch Cohen bewertet einfache Hadrian-Aurei mit 40 Goldfrancs, wobei der reine Goldwert schon 25 Goldfrancs entspricht! Daß da schlechtere Stücke (Cohen bewertet in etwa für "sehr schön") gleich in den Schmelztiegel gewandert sind, kann man sich leicht vorstellen.

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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von ganimed1976 » Sa 12.06.10 11:01

Bei Aurei sind die Preise in den letzten Jahren unverschämt hoch gegangen.....Teilweise sogar in regelrecht astronomische Höhen.

Zugegebenermaßen sind diese Münzen unsagbar schön und besitzen einen ganz besonderen Reiz, dem man sich kaum entziehen kann. Kaiser, Senatoren, der Adel und reiche Militärs hielten sie einst in Händen, denn für´s gemeine Volk waren diese Münzen nicht bestimmt....dies ist sicher auch ein Umstand, der manch einem Sammler (je nach Erhaltung) tief in die Tasche greifen lässt.

Ich beobachte seit einigen Monaten einen seltenen Aureus bei einem bekannten Auktionshaus im Internet. Ein Aureus der "GALERIA VALERIA", die Tochter des Diocletian.

Für diesen will der Verkäufer sage und schreibe 50.000 US-Dollar (41.300 €) haben. 8O

Ich kann ihn mir nicht leisten, würde ihn auch (wenn ich es könnte) zu diesem hohen Preis nicht nehmen. Mich interessiert nur ob er irgendwann tatsächlich einmal zum geforderten Preis weggehen wird und den Besitzer wechselt.

Hier mal Bilder der Münze:
Dateianhänge
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!BcvoKY!Bmk~$(KGrHqMOKiMEq46M,09QBK11(ERdOg~~_12.JPG
Zuletzt geändert von ganimed1976 am Sa 12.06.10 11:08, insgesamt 4-mal geändert.
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von antinovs » Sa 12.06.10 11:03

@Homer: "Aurei waren sicher schon immer seltener ...". dem kann ich so nicht uneingeschraenkt zustimmen.
Nero hat z.b. in den jahren 64-66 n.Chr. in rom aurei und denare in der gleichen groessenordnung praegen lassen.

du koenntest aber damit recht haben, dass bis zu unseren modernen zeit ein grossteil aurei
aus welchen gruenden auch immer eingeschmolzen wurden.

dennoch ist heute aber haeufigkeit(RIC 52) ca. haeufigkeit(RIC 53), falls die seltenheitsangabe C fuer beide typen
gleich in der bedeutung ist.
ein jupiter custos denar in vz kostet ca. 1000 EUR, ein custos aureus in vz ca. 5000 EUR.
ein faktor 5 im preis!

gruss udo
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Homer J. Simpson
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von Homer J. Simpson » Sa 12.06.10 11:21

@ganimed1976: Die Münze beobachte ich auch, halte es auch für möglich, daß sie echt ist - der Stil war damals sehr wechselnd und oft nicht besser.

Leider habe ich mir die erste Preisvorstellung des Verkäufers nicht eingeprägt, meine aber, daß es um die 20000 Euro waren. Der Verkäufer ist ein echter Zerebralparalympionike, der bei den vorigen Angeboten sinngemäß dazuschrieb: Wenn Ihr mir die Münze nicht abkauft, biete ich sie das nächste Mal 20% teurer an!!! Na, das sind ja wüste Drohungen... Außerdem muß man für 100$ ein Echtheitszertifikat mit dazukaufen, sonst hat man kein Rückgaberecht, wenn sich die Münze als falsch herausstellen sollte! Mit einem Verkäufer, der auf solche Ideen kommt, möchte ich dann nicht rumdiskutieren müssen.

Viele Grüße,

Homer
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von helcaraxe » Sa 12.06.10 11:43

Bei Aurei, und besonders natürlich bei denen sich die Stempel wirklich sehen lassen können, bei denen sie echte kleine Kunstwerke darstellen, etwa bei Postumus oder auch Gallienus manchmal, da ist natürlich keine Rationale mehr dabei, wenn es um die Preisgestaltung geht. Übrigens auch nicht bei tollen Bronzen.

Aber das ist doch bei anderen Kunstwerken, seien es Gemälde oder Plastiken oder sonst irgend etwas, genauso. Und dafür finde ich die Preise noch relativ niedrig! Bei Vcoins kannst Du alle Münzen zusammen für 24 Mio Dollar kaufen, dafür kriegst Du grad mal einen Van Gogh oder Picasso. Lasst uns lieber froh sein, dass die Leute, die sich Van Goghs leisten können, nicht auch noch Münzen kaufen, dann bliebe für uns gar nichts mehr übrig! :D
Viele Grüße
helcaraxe
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von justus » Sa 12.06.10 12:01

ganimed1976 hat geschrieben:Ich beobachte seit einigen Monaten einen seltenen Aureus bei einem bekannten Auktionshaus im Internet. Ein Aureus der "GALERIA VALERIA", die Tochter des Diocletian. Für diesen will der Verkäufer sage und schreibe 50.000 US-Dollar (41.300 €) haben. Ich kann ihn mir nicht leisten, würde ihn auch (wenn ich es könnte) zu diesem hohen Preis nicht nehmen. Mich interessiert nur ob er irgendwann tatsächlich einmal zum geforderten Preis weggehen wird und den Besitzer wechselt.
Du meinst doch hoffentlich mit "bekanntes Auktionshaus im Internet" nicht diese "Lennestädterin" ? "BEKANNT" na ja, aber zumindest ziemlich "ANRÜCHIG!" Lass dir von den anderen Forumsmitgliedern mal erklären warum, hehe ... ! :lol: :lol: :lol:

http://cgi.ebay.de/UNIQUE-GALERIA-VALER ... 27ad19067c
mit freundlichem Gruß

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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von Pscipio » Sa 12.06.10 12:14

antinovs hat geschrieben:dennoch ist heute aber haeufigkeit(RIC 52) ca. haeufigkeit(RIC 53), falls die seltenheitsangabe C fuer beide typen
gleich in der bedeutung ist.
ein jupiter custos denar in vz kostet ca. 1000 EUR, ein custos aureus in vz ca. 5000 EUR.
ein faktor 5 im preis!
Der Preis einer Münze wird eben nicht nur durch die Seltenheit definiert, sondern durch viele Faktoren wie Stil, Material, Erhaltung, Popularität, etc. In der Konsequenz eben Angebot und Nachfrage. Ich finde es jedenfalls ziemlich logisch, dass ein Aureus normalerweise mehr kostet als ein Denar.

Im übrigen würde ich aus der Seltenheitsangabe "Common" im RIC nicht schliessen, dass alle Münzen mit einem C gleich häufig sind :) Häufig ist nun mal ein dehnbarer Begriff. Ausserdem sollte man die Seltenheitsangaben im RIC immer zuerst genau ankucken (nämlich wie und anhand von was die Autoren die Seltenheitsgrade definiert haben), bevor man sie so übernimmt.

Gruss, Pscipio
Nata vimpi curmi da.

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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von antinovs » Sa 12.06.10 12:16

justusmagnus hat geschrieben:
ganimed1976 hat geschrieben:Ich beobachte seit einigen Monaten einen seltenen Aureus bei einem bekannten Auktionshaus im Internet. Ein Aureus der "GALERIA VALERIA", die Tochter des Diocletian. Für diesen will der Verkäufer sage und schreibe 50.000 US-Dollar (41.300 €) haben. Ich kann ihn mir nicht leisten, würde ihn auch (wenn ich es könnte) zu diesem hohen Preis nicht nehmen. Mich interessiert nur ob er irgendwann tatsächlich einmal zum geforderten Preis weggehen wird und den Besitzer wechselt.
Du meinst doch hoffentlich mit "bekanntes Auktionshaus im Internet" nicht diese "Lennestädterin" ? "BEKANNT" na ja, aber zumindest ziemlich "ANRÜCHIG!" Lass dir von den anderen Forumsmitgliedern mal erklären warum, hehe ... ! :lol: :lol: :lol:

http://cgi.ebay.de/UNIQUE-GALERIA-VALER ... 27ad19067c
mich wuerds auch interessieren :roll:

dieser aureus koennte m.E. eine gussfaelschung sein.

udo
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Re: Aurei - unverstaendlich teuer?

Beitrag von Pscipio » Sa 12.06.10 12:18

Die Galeria Valeria sieht nicht gegossen, sondern geprägt aus.
Nata vimpi curmi da.

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