Zahlen und Statistiken unserer Sammlungen

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

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nexram
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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von nexram » Fr 30.07.10 12:14

Ich sammle seit ca. 25 Jahren. Mein Leidenschaft gilt der röm. Republik und dem Kaiserreich bis Carausius (ungefähr).
Mich interessieren vor allem Edelmetalle in möglichst guter Erhaltung, Gegenkeiser und das gallische Sonderreich (seltene Stücke).
Insgesamt habe ich ca.160 Münzen.

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von muenzenputzer06 » Fr 30.07.10 13:23

Ich machs mal mit den Antworten so wie Frank. :wink:

a.) Kaiserreihe - leider noch mit recht vielen Lücken :(
b.) 4 Jahre
c.) 323 Antoniniane
969 Denare ( Schwerpunkt Macrinus - ca. 110 )
37 Solidi und Aurei - überwiegend allerdings Solidi
und noch einige Bronzemünzen ca. 300 - 400

Wobei wohl alle "Erhaltungsgrade" in der Sammlung zu finden sind.

Und - mein Fehler - leider falle ich auch heute noch ab und an auf bearbeitete Münzen und sogar die ein oder andere etwas bessere Fälschung herein. :oops: :oops:

Grüße
müpu

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klausklage
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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von klausklage » Fr 30.07.10 13:47

So eine ähnliche Umfrage hatten wir vor einiger Zeit schon einmal, eine sehr schöne Art sich als jüngeres Forenmitglied einmal vorzustellen oder als älterer Sammler die Kollegen auf dem Laufenden zu halten: http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... 3F#p124695

Bei mir sieht es folgendermaßen aus:

a) Angefangen habe ich vor ca. 9 Jahren mit drei Spätrömern von eBay. Die habe ich inzwischen längst wieder verscherbelt.

b) Heute komme ich auf rund 150 Münzen, welche hier zu bewundern sind: http://www.forumancientcoins.com/galler ... ?cat=24986

c) Mein Sammelschwerpunkt liegt bei Trajan (ca. 90 Stück). Von Nerva bis Commodus kaufe ich auch gerne mal einen anderen Kaiser, aber dann muss die Münze schon etwas Besonderes haben, etwa ein tolles Porträt oder eine historisch interessante Rückseite (oder einen guten Preis). Außerhalb dieser Periode versuche ich mich zurückzuhalten, werde aber doch manchmal schwach.

Gruß,
Olaf
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donolli
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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von donolli » Fr 30.07.10 14:56

angefangen habe ich 2004 und kam zu der sache über ein paar dieser "absolut undurchsuchten garantiert lauter aurei und solidi enthaltenden ungereinigten". angefixt war ich trotz der, wie ich heute weiß, lausigen münzen dennoch ;-)

ich sammle heute prinzipiell querbeet von der republik bis anastasius alles was mich anspricht und ich mir leisten kann (leider schließt letzteres viele münzen aus, die ersterem entsprechen würden :P )

den schwerpunkt bilden bei mir eindeutig die prägungen gordians des III. hier wirds aber in letzter zeit immer schwieriger, da alles was mir bei den reichsprägungen noch so fehlt zunehmend selten und auch entsprechend teuer wird.

bei den nicht-gordianen ziehe ich im zweifelsfall die besser erhaltene häufigere münze der seltenen ruine vor.

insgesamt nenne ich so um die 300 münzen ein eigen, wobei etwa die hälfte gordiane sein dürften.


grüße
olli
Natura semina nobis scientiae dedit, scientiam non dedit. (Seneca)

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von imperator44 » Fr 30.07.10 15:34

Die Idee einer solchen Umfrage ist wirklich gut. Mich erstaunt zum Beispiel, daß viele von Euch eine relativ kurze Zeit sammeln, aber über ein Wissen verfügen, vor dem man nur den Hut ziehen kann. Auch die Vielfältigkeit der Sammelgebiete ist frappierend. Wie gesgt ein interessanter Einblick.
Um auf meine Sammelgebiete-und zeit zu kommen, so scheine ich hier der Methusalem zu sein. Ich sammle seit 1966, und habe mich ganz auf die Kaiserreihe verlegt, allerdings nur, ich weiß, jetzt rümpfen einige die Nase, in möglichst guter Erhaltung, wobei ich besonderen Wert auf Portraits lege. Meine Sammlung ist mit rund 350 Stück nicht allzu groß, allerdings habe ich noch einige Spezialgebiete, wie Gußfalsa, Limesfalsa, halbierte und gelochte Münzen, und natürlich Fundmünzen, so daß sich meine Gesamtsammlung wohl auf ca. 5000 Stück belaufen dürfte.
Schöne Grüße vom imperator44

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von emieg1 » Fr 30.07.10 16:09

Mitte der Neunziger des letzten Jahrhunderts packte mich das Fieber "antike Münzen der Römer" erstmalig und zwar durch den "Umweg" über die römische Mythologie, die ich zu dieser Zeit verschlungen habe. So bestand meine damalige Sammlung auch nur aus wenigen, aber ausgesuchten Stücken der republikanischen Zeit, die ich mir heute innigst zurückwünsche... denn leider habe ich sie vor langer Zeit schon veräussert.

Vor etwas mehr als zwei Jahren erkrankte ich erneut. Über die Mythologie kam ich letztendlich zur Geschichte - ein Thema, das mich übrigens damals zu Schulzeiten absolut niemals nicht interessiert hat. Nebenbei hatte ich zu dieser Zeit auch ein langjähriges Hobby an den Nagel gehängt: Ich habe viele Jahre us-amerikanische Militäruhren repariert und gesammelt, aber irgendwann braucht man(n) halt ja mal ein wenig Veränderung.

Beschränkte sich meine erste "römische Münzperiode" noch auf die wenigen Münzbörsen in der näheren Umgebung ( - aus dieser Zeit ist mir übrigens Andre Cichos noch in guter Erinnerung, der mich in Dortmund sehr gut beraten hat und damals schon sehr faire Preise machte - ), machts mir heute natürlich ebay & Co. wesentlich einfacher. So richtig festgelegt habe ich mich bisher allerdings noch nicht. Ich möchte und muss mein Budget beschränken, und ich möchte zukünftig lieber von wenigem etwas genaues als von vielem etwas sammeln.

Mein Hauptaugenmerk ist auf Silber gerichtet, d.h. Denare und Antoniniane; und diese mit möglichst markanten Portraits, wobei es mir da weniger auf die Erhaltung ankommt, sondern auf die Ästhetik des Gesamtbildes. Auf die lange Zukunft geblickt könnte ich mir sicherlich vorstellen, die sog. "Kaiserreihe" annähernd zu komplettieren (und dann irgendwann sagen zu müssen: "shit happens, jetzt fehlt mir nur noch dieser Uranius Antonius..."), aber ich fühle mich da nicht im Sammelzwang. Sicherlich habe ich ein besonderes Faible für die Kaiserdamen - ganz besonders für Plautilla, Sabina und Faustina II. Da gibts im Gegensatz zu den Kerlen wenigstens einige Vielfalten, wenn man mal die Frisuren betrachtet. Und ganz speziell interessieren mich dann noch Imitationen, Hybride & Co.

PS. Mein zweites Sammelgebiet sind Münzen, Medaillen & Co. meiner Heimatstadt Düren, aber entweder besitze ich die Stücke bereits, oder sie sind so selten, dass sie sich weder für Geld noch für gute Worte ergattern lassen. Oder die Preisvorstellung des Anbieters ist nur einfach daneben!

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von emieg1 » Fr 30.07.10 16:22

aquensis hat geschrieben:Hallo,

a) römische Münzen allgemein (spez. Kaiser Traian), neben heimatgeschichtlicher Sammlung Aachen, Jülich u. Umgeb.

b) seit ~ 1980

c) Kaiserreich und einige Republ. (alle Nom. kein Au) ~ 200 - 300; Traian ~ 120-130; heimatgesch. Slg. Aachen, Jülich, Brab. etc. ~ 300 - 400

Gruß Franz
Hi Franz,

wow... 300 - 400 heimatgeschichtliche Stücke! Lass' mich bitte wissen, wenn sich Dürener darunter befinden, die sich von dir trennen möchten :wink:

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schnecki
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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von schnecki » Fr 30.07.10 19:46

Hi an alle !

Ich sammle seit meinen 8. lebesnsjahr Münzen , also seit ca. 30 Jahren ! Nun ich habe als allererste Münze ein 10 Pfennig Münzlein von 1918 hinter einem Transformatorenhaus gefunden , und war ganz begeistert davon ! Sei dieser Zeit ist das sammeln von Münzen nicht mehr aus mein Leben wegzudenken , und auch meine Eltern haben mich immer tatkräftig bei meinen Hobbys unterstützt ( Mineralien , Schnitzereien und Militaria gehören auch dazu ! ) ! Irgendwann zu DDR-Zeiten habe ich in einem Leipziger Münzladen in einer Ramschkiste gewühlt und da gab es Münzen für 1-5 Mark zu kaufen ,,, da habe ich mir Münzen bis 1800 rausgepickt ( schlecht erhalten ) . Als dann die Wende kam und man Zugang zu bestimmten Dingen hatte , die man vorher nicht kannte , bin ich dann zum Römischen Reich gestossen ( Die Geschichte hatte mich ja schon vorher interessiert ) , und da habe ich natürlich angefangen hier und da zusammenzutragen ! Es sind nicht so viele , wie andere haben , aber es kann sich schon sehen lassen ! Mein schwerpunkt liegt bei den Provinzlern , aber ich nehme auch andere schöne Sachen mit , zum Beispiel Denare und Antoniniane ( meistens von Gordian ) ! Ich habe 3 Koffer voll mit römischen Münzen , und ich denke dass es so um die 500 Stück sind !

m.f.g Alex
SI DEVS PRO NOBIS , QVIS CONTRA NOS ?

vMadai
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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von vMadai » Fr 30.07.10 20:16

Ich sammle seit Kindertagen Münzen (Kleinkruscht, alle Welt), unterbrochen während Jugend und Studienzeit.
Seit der Euroumstellung sammle ich wieder mit Leidenschaft. Alles, was jemals Münzgeld war, ohne besondere Spezialisierung, je ausgefallener, desto interessanter. Pro Type nur ein Exemplar, Jahrgang und Mzz. egal.

In meiner Sammlung sind derzeit 5673 Münzen.
Darunter ca.380 Römer, 50 Byzantiner, 120 Griechen, 20 Judäer, ca.50 sonstige mittelalterliche, ...
Das Durchschnittsalter aller Münzen beträgt zur Zeit 256 Jahre.
Die allermeisten sind eher geringfügig im Wert.

Ihr seht, ich führe relativ genau Buch! ;-)

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von Lemur » Fr 30.07.10 22:35

Münzensammelm fing einst in Kindertagen an.Die Gedenkfünfer habe ich immer vom Großvater zugesteckt bekommen.
Ansonsten waren das meist Umlaufmünzen aus Reiseländern und was dem Bub sonst noch so zugeflogen ist.

Ab 14 (und bis weit jenseits der 30)war dann eine lange Pause.(die Kindersammlung existiert aber noch aktuell)
Durch mein Intresse für römische Geschichte lief mir etwa 1994 der erste Antoninian über den Weg.
Der blieb solange allein bis ich auf die Idee kam einen Denar- Hortfund mit Originalmaterial nachstellen zu wollen.
Nachdem ich das Projekt zu ca.20% verwirklicht hatte ertappte ich mich dabei daß ich auch immer wieder mal Stücke kaufte welche mit dem Hort nichts zu tun haben.
Das war der Zeitpunkt an welchem ich mir eingestehen mußte:
Du bist Sammler!
Meine Romsammlung erstreckt sich vom Aes Grave bis Byzanz.
Die Schwerpunkte:
Denare von Vespasian bis Marc Aurel(noch aus der Hortnachstellung)
Trajan,
Gallienus,
Fel Temp Varianten,
Gallisches Sonderreich(u.a.die barbarisierten Tetrici),
und schließlich war ich gerade daran mein Augenmerk etwas mehr auf die Republik zu verlagern als ich im Dezember 08 den "netten"Besuch bekam.

Die Stücke eingerechnet welche aktuell immer noch in den "netten"Händen sind dürfte mein Bestand an Römern bei ca.850Stücken liegen.Darunter allerdings fast 100x spätantike Schrottware(diente in einer Glasflaschenrepro zur Deko).

An weiteren Antiken besitze ich gut 30Kelten,2Punier,einige Griechen,Baktrien,Sassaniden,Perser,vökerwanderungszeitliche Stücke,Sceattas etc.

Da ich im Prinip die komlette Geldgeschichte sammele(allerdings mit extrem unterschiedlichem Engagement)beschränke ich die weitere Aufzählung auf wenige Bereiche:
Mittelalterliches und frühneuzeitliches Augsburg.
Sri Lanka(engagiert nur bis 1796)
Peru(engagiert nur bis 1863)
aber auch Bereiche wie Städtenotgeld und vormünzliche Zahlungsmittel.

Alles in allem dürfte ich auf etwa 9000 Stücke kommen.
...das ganze Mee`volle`´öme`.

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von Peter43 » Fr 30.07.10 22:37

Das mit dem Durchschnittsalter ist ja köstlich! Du wirst wahrscheinlich das arithmetische Mittel meinen, obwohl der Medianwert eine bessere Übersicht bringen würde. Hast Du dabei die Münzen auch gewichtet, d.h. 3 Münzen aus dem Jahre 218 n.Chr. auch dreifach gezählt?

Jochen
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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von vMadai » Sa 31.07.10 08:52

Was ist der "Medianwert"?

Jede Münze wird in einer Excel-Tabelle aufgelistet. Da kostet es keine besondere Mühe, aus allen Jahreszahlen den Durchschnitt zu ermitteln und ich freue mich, wenn die Jahreszahl nach unten geht. Wenn ich ein paar moderne Neuzugänge habe und der Durchschnitt wieder steigt, bin ich aber natürlich auch nicht unglücklich. Ist halt eine Spielerei. Ich bin ein Spielkind.

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von areich » Sa 31.07.10 09:59

Der Median ist der Wert in der Mitte, wenn Du alle Werte sortiert hast und ist weniger emfindlich gegen Ausreißer.
Ein Beispiel:

1
2
2
3
100

Mittelwert: 21,6
Median: 2

Wenn es keinen Wert in der Mitte gibt, also bei einer geraden Anzahl von Werten nimmt man das arithmetische der beiden Werte in der Mitte.

1
2
4
7
8
9
Median: (4+7)/2= 5,5

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von vMadai » Sa 31.07.10 11:32

Interessant - war mir bisher aber völlig unbekannt.
Diese Grenze zwischen der neueren und der älteren Hälfte meiner Sammlung dürfte grob geschätzt bei ca. 1900 liegen. Wie ich aber den PC dazu bringen könnte, mir selbigen für meine Münzsammlung richtig auszurechnen, habe ich keine Idee.
Und von Hand will ich´s nicht machen!

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Re: eine kleine umfrage

Beitrag von cepasaccus » Sa 31.07.10 11:35

Wenn die Zahlen in einer Tabelle sind und du nach Zeit sortieren kannst, dann einfach in der Mitte nachschauen.
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