Postverlust

[emieg1]

Na das ist doch ein Grund zur Freude, justus - so ein nachweihnachtliches Präsent.

[kc]

Könnte aus einer Raubgrabung stammen

[emieg1]

Ja, fast jede antike Münze oder Artifakt KÖNNTE aus einer Raubgrabung stammen...

[justus]

Natürlich bin ich froh, dass meine "Antike Öllampensammlung" mal wieder Zuwachs bekommen hat. Aber eine Versanddauer von ca. 3 Wochen innerhalb Europas, nachweislich verschuldet durch DHL, ist meiner Ansicht nach absolut untragbar. Da helfen auch Verweise auf "unwetterbedingte Verzögerungen" nicht weiter. Die ungarische Post hat es trotz Eis und Schnee auch geschafft, den Artikel innerhalb von drei Tagen nach Deutschland zu versenden.

Könnte aus einer Raubgrabung stammen

Nein. Sie stammt aus der Sammlung eines Beamten im Ruhestand aus NRW und ehemaligen Mitgliedes der Düsseldorfer Münzfreunde, der seinen Lebensabend in Ungarn verbringt. Keine Angst, auf so etwas pflege ich "penibel" zu achten !

[emieg1]

think positive... und sei froh, dass er überhaupt wieder aufgetaucht ist. Mein Löwenscalp-Commodus ist im Nirwana verschwunden - ärgerlich zwar, aber andererseits relativiert sich das, wenn ich bedenke, wie viele Sendungen ihren Weg ordnungsgemäss gegangen sind.

[antoninus1]

Im Dezember war anscheinend wirklich bei der Deutschen Post der Wurm drin.
Ich hatte am 08.12. ein Einschreiben nach Slowenien geschickt, dass jetzt am 06.01 beim Empfänger ankam.

Auf meine telefonische Nachfrage am 23.12. sagte man mir bei der Post, dass der Brief bereits am 09.12. der slowenischen Post übergeben worden sei.

Jetzt kam heraus, dass er erst am 30.12. Deutschland (Frankfurt Flughafen) verlassen hatte
Er brauchte 3 Wochen von München bis Frankfurt!

[Stefan S]

[areich]

Ich hatte mal ein Paket, das 3 Wochen lang in Deutschland unterwegs war und das war nicht jetzt in der (Nach-)weihnachtszeit.

[n.......s]

ich hatte mal eines, das habe ich gar nicht erst los geschickt...

[kc]

Lieferverzögerungen hat es immer schon gegeben, auch verschollene Sendungen. Betrachtet man daneben die zig Millionen erfolgreich zugestellten Sendungen, ist das doch verschmerzbar. Bei mir sind erst 2 Briefe von einigen hundert verloren gegangen, da möcht' ich nicht klagen.
Ich meine ja, dass das auch mit der Teilprivatisierung der Deutschen Post zu tun hat, wobei sich das an den Lieferzeiten wohl nicht so bemerkbar macht. Nur die Preiserhöhungen und das Abhetzen der Postboten sind mir ein Dorn im Auge.

[Stefan S]

Ich habe mal ein leeres Paket aus Westfalen bekommen - der Verkäufer hat vergessen die Ware hinein zugeben !?!

[areich]

ich hatte mal eines, das habe ich gar nicht erst los geschickt...

Typisch Deutsche Post!

[justus]

Der war gut !

[Stefan S]

LOL

[kuddlbutschi]

Natürlich bin ich froh, dass meine "Antike Öllampensammlung" mal wieder Zuwachs bekommen hat. Aber eine Versanddauer von ca. 3 Wochen innerhalb Europas, nachweislich verschuldet durch DHL, ist meiner Ansicht nach absolut untragbar. Da helfen auch Verweise auf "unwetterbedingte Verzögerungen" nicht weiter. Die ungarische Post hat es trotz Eis und Schnee auch geschafft, den Artikel innerhalb von drei Tagen nach Deutschland zu versenden.

Könnte aus einer Raubgrabung stammen

Nein. Sie stammt aus der Sammlung eines Beamten im Ruhestand aus NRW und ehemaligen Mitgliedes der Düsseldorfer Münzfreunde, der seinen Lebensabend in Ungarn verbringt. Keine Angst, auf so etwas pflege ich "penibel" zu achten !

hallo,

das sind doch alles keine garantien.......man sollte sich doch als münz oder antiken sammler die illusion nehmen das nicht alles was man hat und egal wo gekauft eine weisse weste hat.