Aureus ?
Moderator: Homer J. Simpson
- ganimed1976
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Re: Aureus ?
Ich für meinen Teil suche sicher nicht aus Eigennutz oder weil ich mich finanziell bereichern möchte. Ich suche vielmehr aus Interesse an Geschichte und Historie und weil es mir Vergnügen bereitet zu suchen. Ich dokumentiere die Lage und die Fundstelle mit einem GPS-Gerät und schreibe mir zudem auf, wann und wo ich den jeweiligen Fund gemacht habe. Ich bin sicher nicht verantwortungslos im Umgang mit der Historie, nur weil ich ab und an mal eine Münze finde, welche ich dann natürlich mit nach Hause nehme. Habe noch nie auch nur einen einzigen meiner Funde verkauft oder mich sonstwie finanziell daran bereichert.
Wenn ich tatsächlich mal etwas besonderes finden würde, wie z.B. ein Grabmal mit Beigaben oder einen größeren Münzhort, dann würde ich diesen auch beim zuständigen Denkmalamt melden, weil ich finde dass sowas auf jeden Fall in ein Museum gehört wo es für jedermann zugänglich ist. Nur ich kann auch nicht für jede kleine Münze direkt nach Bonn zum Landesamt für Denkmalpflege fahren.....aus eigener Erfahrung weiß ich dass die Leute dort, Einzelfundmünzen eher wenig interessieren. Ich war bereits dort. Man notierte sich die Art der Münze in einem Register, Fundort und Datum und das war´s. Konnte die Münzen danach allesamt wieder mitnehmen. Ob sie durch Zuhilfenahme eines Detektors gefunden wurden, wurde gar nicht erst gefragt. Wenn die Archäologen sie gern haben möchten, bitte sehr...sie liegen hier bereit für sie. Aber scheinbar wollen sie sie gar nicht.
Wenn ich tatsächlich mal etwas besonderes finden würde, wie z.B. ein Grabmal mit Beigaben oder einen größeren Münzhort, dann würde ich diesen auch beim zuständigen Denkmalamt melden, weil ich finde dass sowas auf jeden Fall in ein Museum gehört wo es für jedermann zugänglich ist. Nur ich kann auch nicht für jede kleine Münze direkt nach Bonn zum Landesamt für Denkmalpflege fahren.....aus eigener Erfahrung weiß ich dass die Leute dort, Einzelfundmünzen eher wenig interessieren. Ich war bereits dort. Man notierte sich die Art der Münze in einem Register, Fundort und Datum und das war´s. Konnte die Münzen danach allesamt wieder mitnehmen. Ob sie durch Zuhilfenahme eines Detektors gefunden wurden, wurde gar nicht erst gefragt. Wenn die Archäologen sie gern haben möchten, bitte sehr...sie liegen hier bereit für sie. Aber scheinbar wollen sie sie gar nicht.
Zuletzt geändert von ganimed1976 am Fr 28.01.11 15:48, insgesamt 3-mal geändert.
"Wenn wir Männer ohne Frauen wären, dann würden die Götter mit uns Umgang pflegen."
Re: Aureus ?
Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter!
Hier im Museum der Stadt ist es allein wichtig, mit dem "Fortschritt" mitzuhalten. http://www.leopoldhoeschmuseum.de/
Hauptsache, irgendein Emporkömmlung neumodischer Ideen kann sich dort verwirklichen... vollkommen legitim, wie ich meine. Aber leider veschwindet alles andere im Keller
Hier im Museum der Stadt ist es allein wichtig, mit dem "Fortschritt" mitzuhalten. http://www.leopoldhoeschmuseum.de/
Hauptsache, irgendein Emporkömmlung neumodischer Ideen kann sich dort verwirklichen... vollkommen legitim, wie ich meine. Aber leider veschwindet alles andere im Keller
- Mithras
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Re: Aureus ?
...genau so ist es! also sollten die, die dafür ihre Zeit investieren wollen, dazu die Möglichkeit haben können! legal!justusmagnus hat geschrieben: ...Undokumentierte Funde leisten nämlich keinen Beitrag zur Geschichte...
Suchen bundesweit legalisieren! Sucher ausbilden! Standards erstellen (Suchprotokolle, Fotodokumentation, Meldebogen u.s.w.)! Zertifikat erstellen! Suchern die Chance zum professionellen Beitrag zur Geschichte ermöglichen!
...und werden es genau wie die Denkmalschützer vermutlich in so vielen anderen Fällen niemals erfahren bei dem, was da illegal gebuddelt wird, weil legal nicht möglich!justusmagnus hat geschrieben: ...Wie wichtig selbst der Fund einer einzelnen Münze sein kann, wissen wir doch alle spätestens seit den Funden auf dem Schlachtfeld von Kalefeld bei Hannover...
...und werden es im schlimmsten Falle erst erfahren, wenn die blau-uniformierten Freunde und Helfer an der Haustüre klingeln!
...und werden dann im schlechtesten Falle unsere Münzsammlung los, weil wir unwissentlich etwas von so einem Typen direkt oder über dritte erwarben, der das offiziell angeboten hat, aber natürlich nicht auf seine nach aktuellem Recht illegale Tätigkeit und den Ursprung hingewiesen hat!
Frust! Frust! Frust!
...wenn sie es nach Rechtslage dürfen...justusmagnus hat geschrieben: ...Verantwortungsbewußte "Sondengänger" arbeiten mit amtlicher Genehmigung; dokumentieren jeden Fund nach Lage, Fundtiefe und Fundzusammenhängen und vor allem ... sie melden den Fund beim zuständigen Denkmalamt...
- als Sammler hätte ich gerne Gewissheit, woher ein Stück stammt!
- als Sammler hätte eine Münze einen deutlich größeren ideellen und historischen Wert für mich, der sich auch auf den Kaufpreis auswirken würde, wenn es nachvollziehbare klare Angaben zum Fund gäbe, so sie aus einem Fund stammt!
- als Sammler hätte ich viel mehr Freude daran, wenn ich weiß, diese Münze stammt aus einer Grabung, die legal möglich war - und historisches Wissen wurde durch diese erweitert und ich habe das mit finanziert!
...ein Raubgräber wird das nach aktuellem Recht i.d.R. nie preisgeben bzw. zugeben!
...und er hat auch momentan keine Chance, dies zu tun!
Ein Raubgräber, der per Gesetz dazu verdammt ist, wird weiter heimlich graben, wird weiter auf irgend welchen Wegen seine Funde auf den Markt bringen!
Wir Münzsammler leben weiter verunsichert!
Dieses Thema betrifft uns also irgendwie auch, selbst wenn wir auf Käufe beim Händler um die Ecke mit Kaufbeleg verweisen - wissen wir immer, wo der die Stücke her hat? Und der davor, von dem der Händler kaufte? Nein! Weil ein legitimes Ausweisen von Fundstücken nicht möglich ist!
Das muss doch einleuchten - warum tut sich da nix?
Das kann ich nicht nachvollziehen - über Verbote wird doch das Erlangen von Wissen in vermutlich so vielen Fällen erst unmöglich gemacht!
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
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Re: Aureus ?
Vermutlich gibt es einfach zu wenige Archäologen. In England gibt es beispielsweise eheblich mehr, bezogen auf die Einwohnerzahl. Und solange dies der Fall ist, sind archäologische Stätten am besten unter der Erde aufgehoben. Ich fürchte, dass die Archäologie hoffnungslos überfordert wäre, wenn zu viele archäologische Plätze entdeckt würden, die es zu erforschen und sichern gilt.nummis durensis hat geschrieben:Einerseits stelle ich fest, dass eine offensichtliches Matronenheiligtum seit Jahrzehnten nicht erforscht wird - hier in einem Ortsteil von Düren, wo in einem Feld ein Teil von landwirtschaftlichen Bearbeitung ausgespart wird, weil genau darunter ein Matronenheiligtum vermutet wird. Bloss - ES TUT SICH NICHTS! Niemand interessiert sich dafür, und das wird sich leider auch nicht ändern. Und dann kackt man andererseits Hobbysucher an... okok, sie mögen dort vielleicht aus Eigennutz suchen, aber ist dies denn wirklich verwerflich?
Selbst Pompeji ist zu großen Teilen noch nicht ausgegraben, und das ist auch sehr gut so. Und was man bereits ausgegraben hat wäre zu großen Teilen besser unter der Erde geblieben, da man mit dem Erhalt überfordert ist.
Und wenn Ackerfunde tatsächlich wissenschaftlich wertlos sind, dann sollte man der Archäologie dies mal mitteilen. Dann könnte diese sich nämlich viele Prospektionsmaßnahmen und im Besonderen Feldbegehungen sparen.
Grüße, Stefan
Eigentlich sammle ich nicht Münzen, sondern das Wissen darüber.
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Re: Aureus ?
denen geht's dabei ja nicht um die funde, sondern den befund! denn wenn der acker voller ziegel und scherben ist, dann können sie erschliessen was unter dem acker verborgen ist. aber die scherbe oder was auch immer interessiert sie herzlich wenig, da nicht mehr 'in situ'! und das abräumen der obersten schicht (und das ist genau die schicht die ein detektor maximal durchdringt!) ist kein scherz sondern gängige praxis in der archäologie.quisquam hat geschrieben:Und wenn Ackerfunde tatsächlich wissenschaftlich wertlos sind, dann sollte man der Archäologie dies mal mitteilen. Dann könnten diese sich nämlich viele Prospektionsmaßnahmen und im Besonderen Feldbegehungen sparen.
Grüße, Stefan
ich hatte neulich das vergnügen mit einem grabungsteam von archäologen (in deutschland) zusammenzuarbeiten, und die jungs fangen erst an, wenn die lkws die oberste schicht auf die deponie gefahren haben, ohne sie vorher abzusuchen!!! die haben nicht schlecht gestaunt, als wir ihnen erklärten, dass genau in dieser schicht die ganzen funde der sondengänger verborgen sind.
im übrigen lautet die gängige devise heutzutage: JEDE GRABUNG IST ZERSTÖRUNG also graben sie gar nicht erst, sondern treten nur zu 'notgrabungen' an, die den schönen vorteil haben vom 'verursacher' bezahlt zu werden!
denn öffentliche mittel für grabungen (in deutschland) gibt's so gut wie gar nicht mehr!
grüsse
frank
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Re: Aureus ?
Richtig, niemand zerstört Befunde so gründlich wie die Archäologie. Allerdings mit entsprechender Dokumentation. Auch ist richtig, dass die meisten Grabungen Verursachergrabungen sind (so spannende Sachen wie z.B. die archäologische Begleitung von Kanalarbeiten oder Leitungstrassen) und für wissenschaftliche Projekte immer weniger Geld vorhanden ist. Ich weiß allerdings nicht, was dies mit der Sondengängerei zu tun haben soll.
Diese Diskussion hatten wir ja schon öfter ohne wirkliche Klärungen. Und so richtig vom Fach bin ich auch nicht. Deshalb klinke ich mich hier wieder aus, lasse jedem seine Meinung und verfolge gespannt, was hier noch kommt...
Grüße, Stefan
Diese Diskussion hatten wir ja schon öfter ohne wirkliche Klärungen. Und so richtig vom Fach bin ich auch nicht. Deshalb klinke ich mich hier wieder aus, lasse jedem seine Meinung und verfolge gespannt, was hier noch kommt...
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Re: Aureus ?
hallo zusammen,
schöne bilder, die uns da pipin zeigt. ein neuer aureus in FDC aus dem boden. das lässt bei mir
spielraum für spekulation:
1. die gutgläubige variante.
pipins geschichte ist wahr. dann wird die münze wohl echt sein und den finder um 50000 EURO reicher machen.
2. die verschwörungsvariante.
mit hilfe eines galvanoplastischen verfahrens wurden zwei pressmatrizen hergestellt. jeweils separat für av und rv.
die matrizen wurden in stempel eingefasst und damit auf einen rohling aus antikem gold eingeschlagen.
durch den schlag ist die matrix gebrochen und hat auf dem av am rand zwischen 4h und 5h eine kleine tiefenversetzung
produziert. dann wärs ne super fälschung und der macher wird ebenso 50000 EURO reicher.
ist aber alles wie gesagt nur eine wilde spekulation von mir.
viele grüsse
antinovs
schöne bilder, die uns da pipin zeigt. ein neuer aureus in FDC aus dem boden. das lässt bei mir
spielraum für spekulation:
1. die gutgläubige variante.
pipins geschichte ist wahr. dann wird die münze wohl echt sein und den finder um 50000 EURO reicher machen.
2. die verschwörungsvariante.
mit hilfe eines galvanoplastischen verfahrens wurden zwei pressmatrizen hergestellt. jeweils separat für av und rv.
die matrizen wurden in stempel eingefasst und damit auf einen rohling aus antikem gold eingeschlagen.
durch den schlag ist die matrix gebrochen und hat auf dem av am rand zwischen 4h und 5h eine kleine tiefenversetzung
produziert. dann wärs ne super fälschung und der macher wird ebenso 50000 EURO reicher.
ist aber alles wie gesagt nur eine wilde spekulation von mir.
viele grüsse
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Re: Aureus ?
Transfer Dies von einer Münze, von der bislang kein Exemplar bekannt ist, auch nicht in Silber?
Dafür braucht man übrigens keine Galvanoplasik. Es gibt wohl Kunststoffe die genügend aushärten, um damit ein paar Edelmetallmünzen zu prägen. Was man allerdings braucht ist eine Münze zum abformen.
Grüße, Stefan
Dafür braucht man übrigens keine Galvanoplasik. Es gibt wohl Kunststoffe die genügend aushärten, um damit ein paar Edelmetallmünzen zu prägen. Was man allerdings braucht ist eine Münze zum abformen.
Grüße, Stefan
Zuletzt geändert von quisquam am Fr 28.01.11 18:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aureus ?
Ein Wort zu Kalefeld: Nach meinem Wissen ist das Schlachtfeld durch Sondengänger gefunden worden!
Jochen
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Re: Aureus ?
ja, genau wie kalkriese, die himmelscheibe von nebra,und viele andere weniger bekannte plätze! auch der platz wo ich letzten herbst für die archis gesondelt habe, war von sondengängern gefunden worden. der leiter konnte unsere aktion als 'notgrabung' verkaufen, um illegalen suchern keine chance zu geben!Peter43 hat geschrieben:Ein Wort zu Kalefeld: Nach meinem Wissen ist das Schlachtfeld durch Sondengänger gefunden worden!
Jochen
grüsse
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Re: Aureus ?
Liebe Sammlerkollegen, wie ich feststelle, hat sich doch eine angeregte Diskussion entwickelt. Das freut mich und dafür möchte ich mich bei euch bedanken. Etwas anderes hatte ich auch nicht im Sinne. Aus Erfahrung weiß ich natürlich, dass man "Schatzsucher" unter den Sondengängern nicht überzeugen kann. Aber für die übrigen Forumsmitglieder wollte ich einfach mal entsprechende Informationen zur Verfügung stellen, damit sie sich eine eigene Meinung zu dieser Thematik bilden können.
Noch eine Anmerkung zu NRW: Da NRW kein Schatzregal hat, gehören 50 % dem Finder und 50 % dem Grundstückseigentümer. Vorkaufsrechte haben 1. der Staat und 2. der Grundstückeigentümer. Artefakte aus gemeldeten und durch die Behörde begutachteten Funden können "legal" verkauft werden.
Wer Interesse an den Informationen zu "Grabungsgenehmigung für Sondengänger in NRW" oder "NRW - Schatzregal oder § 984 BGB ?" als PDF zum Downloaden hat, kann sich bei mir per PN melden. Verschicke sie dann als Anhang zu einer Email.
Noch eine Anmerkung zu NRW: Da NRW kein Schatzregal hat, gehören 50 % dem Finder und 50 % dem Grundstückseigentümer. Vorkaufsrechte haben 1. der Staat und 2. der Grundstückeigentümer. Artefakte aus gemeldeten und durch die Behörde begutachteten Funden können "legal" verkauft werden.
Wer Interesse an den Informationen zu "Grabungsgenehmigung für Sondengänger in NRW" oder "NRW - Schatzregal oder § 984 BGB ?" als PDF zum Downloaden hat, kann sich bei mir per PN melden. Verschicke sie dann als Anhang zu einer Email.
mit freundlichem Gruß
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Re: Aureus ?
man nehme das av von einem philippus denar und das rv. von einen gordian denar?quisquam hat geschrieben:Transfer Dies von einer Münze, von der bislang kein Exemplar bekannt ist, auch nicht in Silber?
Dafür braucht man übrigens keine Galvanoplasik. Es gibt wohl Kunststoffe die genügend aushärten, um damit ein paar Edelmetallmünzen zu prägen. Was man allerdings braucht ist eine Münze zum abformen.
Grüße, Stefan
@frank: ja hab ich
fantasievolle gruesse
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Re: Aureus ?
Sicher, dass der Schriftstil eines Philippus und eines Gordianus so aehnlich sind?
kitty mea felis duodeviginti annos nata requiescat in pace. laeta gaudiumque meum erat. desiderio eius angor.
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Re: Aureus ?
philppus denar? die gibt's doch gar nicht!
im übrigen hört doch bitte auf immer nur was böses zu denken, wenn hier sowas vorgestellt wird! ich habe soviele fantastische funde in meinem sucherleben gesehen, da verliert man das misstrauen!
grüsse
frank
im übrigen hört doch bitte auf immer nur was böses zu denken, wenn hier sowas vorgestellt wird! ich habe soviele fantastische funde in meinem sucherleben gesehen, da verliert man das misstrauen!
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frank
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