Einseitige Münzrisse?

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

emieg1
Beiträge: 5614
Registriert: Do 18.12.08 19:47
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 3 Mal

Re: Einseitige Münzrisse?

Beitrag von emieg1 » So 13.03.11 00:41

Dieser "Blätterteig" gefällt mir. Meine Gedanken gehen dahin, dass der Schrötling bereits "befallen" war, d.h. die Materialzusammensetzung war lokal so unausgewogen, dass sie sich mit dem Rest nicht wirklich verbinden konnte. Das hat dann aber auch nicht viel mit einem ungünstigen Ambiente in der Folgezeit zu schaffen; dies hat die Folgeschäden imho bestenfalls begünstigt. Denn: hätte die Münze eine einheitliche Materialzusammensetzung, würde sie auch einheitlich korridieren, nicht wahr?! Man kann "Abplatzer", also wo sich so eine "Blätterteigschicht" von der Münze gelöst hat, öfter beobachten.

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
  • 3 einseitige Münzlein
    von tilos » » in Altdeutschland
    13 Antworten
    602 Zugriffe
    Letzter Beitrag von tilos
  • Zwei einseitige Pfennige Hanau-Lichtenberg und ?
    von Tannenberg » » in Altdeutschland
    2 Antworten
    247 Zugriffe
    Letzter Beitrag von Tannenberg

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: dictator perpetuus, Lackland und 23 Gäste