Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

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Chandragupta
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von Chandragupta » Mo 13.02.12 16:10

Hi,

ja das mit "War Aureolus 'wirklich' ein Usurpator?" ist ein bißchen "Streit um des Kaisers Bart." (Hier den des Aureolus, von dem wir mangels Münzbildern nicht wissen, ob er einen hatte ;) ;) !) Typisch Geschichte des 3. Jh. - uns fehlen da die Details. Dann müßte sich Aureolus aber zum Gegenkaiser ausgerufen haben, als er Mailand schon nicht mehr in Besitz hatte: ansonsten hätte er ja SOFORT eigene Münzen dort prägen lassen (die dann natürlich eher eine "Häufigkeit" wie Pacatian oder höchstens Laelian hätten - aber wir wüßten so heute wenigstens, ob er auch einen Bart hatte... ;) ).

Im übrigen schrieb ich ja oben, daß allein das VORHANDENSEIN des Offizinzeichens auf (ansonsten schlecht erhaltenen oder knappem Schrötling geprägten) Münzen des Postumus ein sicheres Indiz für Mailand ist - stimmt: es gibt auch "Aureolus"-Prägungen ohne. Dann macht's nur noch der Stil oder "(A)EQVIT(VM)" am Rv-Legendenende. Siehe gleich die erste Münze im o.g. Link.

Ich muß mal suchen gehen, dann kann ich hier auch ein Foto einstellen. Eine meiner "an sich" sogar besterhaltenen Münzen des "Aureolus" ist jedenfalls genauso ein Kandidat, wo mir diese Faustregel sofort zum Erkennen geholfen hat: Auf dem Rv. des knappen und ovalen Schrötlings ist zum Standardtyp "nach rechts schreitender Mars" nur noch "VIRTVS ..." zu lesen (auch das lediglich ansatzweise). Das könnte zunächst auch der bildgleiche Kölner Typ "VIRTVS AVG" sein - wäre da nicht das groß und dick im Abschnitt stehende "T", woraufhin klar wird: Die Legende ist zu "VIRTVS [EQVIT]" zu ergänzen und es ist ein Mailänder Antoninian unter Aureolus. :D (Okay, der Kenner sieht's auch am sonstigen Stil, vor allem den etwas "klobiger" als in Köln wirkenden Buchstaben.)

Dann ist da auch noch der andere wichtige Unterschied: In Mailand fehlt in der Averslegende oft (aber nicht immer!) das "C" nach "IMP" sowie das "PF" vor "AVG". Doch auch hier: Bei sehr knappem oder dezentriertem Schrötling kommt man damit nicht immer weiter...
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von j-u.thormann » Mo 13.02.12 17:46

Chandragupta hat geschrieben:. Dann müßte sich Aureolus aber zum Gegenkaiser ausgerufen haben, als er Mailand schon nicht mehr in Besitz hatte: ansonsten hätte er ja SOFORT eigene Münzen dort prägen lassen (die dann natürlich eher eine "Häufigkeit" wie Pacatian oder höchstens Laelian hätten - aber wir wüßten so heute wenigstens, ob er auch einen Bart hatte... ;) ).
Warum? Aureolus hat in Mailand für Postumus prägen lassen, wurde von Gallienus in Mailand belagert, und als die Situation sich verschlechterte und die erhoffte Unterstützung durch Postumus ausblieb, ließ er sich schließlich in Mailand selbst zum Augustus ernennen.
Einige Münzen des Aureolus als Augustus hat Banduri im Jahr 1718 beschrieben, fast alle sind sicher Fälschungen, aber eine hält Andreas Alföldi (mit guten Argumenten) für echt. Es handelt sich um einen Æ-Antoninian, Reverslegende CONCORD EQUIT, im Abschnitt S. Im 17./frühen 18. Jahrhundert war die Zuordnung von Münzen mit diesen Eigenschaften zur Münzstätte Mailand nicht bekannt, ein Fälscher hätte also ein Wissen haben müssen, daß es damals noch nicht gab.

Hier findet man Banduris Werk:
http://books.google.de/books?id=l94_2ma ... &q&f=false

Ansonsten empfehle ich Andreas Alföldi, Der Usurpator Aureolus und die Kavalleriereform des Gallienus, in: Studien zur Geschichte der Weltkrise des dritten Jahrhunderts n. Chr., Darmstadt 1967, S. 1 ff.

Gruß,

j-u.thormann
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von curtislclay » Mo 13.02.12 19:08

Dass der von Banduri aus einer Privatsammlung zitierte Aureolus echt war, hat mich Alföldi nicht ganz überzeugt, erstens, weil es doch überliefert ist, dass Aureolus dux equitum war. Der Fälscher hätte also einen guten Grund gehabt, eine Postumus-Münze mit EQVIT in der Rs.Legende als Basis für seine Fälschung zu wählen. Zweitens, weil dieses sehr wichtige Unikum oder ein zweites Exemplar davon sonst seit 1718 nirgends aufgetaucht ist. Können wir dann wirklich so sicher sein, dass Banduris Münze echt war?

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von j-u.thormann » Mo 13.02.12 19:34

Das EQVIT hätte er vielleicht wissen können - aber auch das S im Abschnitt und die Darstellung, die völlig der auf Antoninianen des Aureolus für Postumus (z. B. RIC 373) entspricht? Das halte ich für sehr unwahrscheinlich. Absolute Gewißheit kann es natürlich nur geben, wenn das verschollene Stück auftaucht (oder ein zweites Exemplar).
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von curtislclay » Mo 13.02.12 19:41

Wie gesagt, der Fälscher hätte bloss die Vs.Legende von genau so einem Antoninian des Postumus umschneiden müssen, zu dem ihn das Wort EQVIT geführt hatte!

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von j-u.thormann » Mo 13.02.12 20:19

Möglich ist es natürlich. Aber nicht zwingend.
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von curtislclay » Mo 13.02.12 20:45

Ich habe aber nur zu zeigen versucht, dass Professor Alföldis Argument für die Echtheit der Münze keineswegs zwingend ist.

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von j-u.thormann » Di 14.02.12 00:03

Da stimme ich zu. :wink:
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von curtislclay » Di 14.02.12 03:10

Vs.Legende von Aureolus laut Banduri:

IMP AVREOLVS AVG.

Vs.Legende der möglichen Vorlage:

IMP POSTVMVS AVG.

POSTVMVS und AVREOLVS haben je 8 Buchstaben; das hätte den möglichen Umschnitt erleichtert!

Man könnte sich auch fragen, ob Aureolus wie ja die meisten Kaiser vor und nach ihm für seine ersten Münzen nicht eine längere Legende mit Vor- und Gentilnamen gewählt hätte.

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von Chandragupta » Di 14.02.12 08:57

Hi Curtis,

Du hast mir viel Schreibarbeit erspart - genau das wollte ich schon gestern abend schreiben, dann bekam ich aber unverhofften Besuch, der mich vom PC weglockte.

@j.-u.thormann: Ich habe genau den von Dir erwähnten Sammelband "Studien zur Geschichte der Weltkrise des dritten Jahrhunderts n. Chr." gelesen; allerdings vor ca. 20 Jahren. (Den muß ich doch noch mal dringend für meine Privatbibliothek kaufen :) !) Aber so verschieden sind die Menschen: ich habe aus dem Artikel von A.Alföldi vor allem im Hinterkopf behalten, daß die Usurpatorenschaft des Aureolus nicht wirklich bewiesen, und letztlich nur sein Seitenwechsel zugunsten des Postumus absolut sicher ist ... und zwar aufgrund der Mailänder Münzen.

Auf solch ephemere Erwähnungen von heute nicht mehr bekannten Münzen der "Tyranni Triginta" lt. SHA gebe ich nix - der Autor wollte halt "irgendwie" die Zahl 30 vollkriegen. :| Und im 18. Jh. wurden diverse solcher in den bekannten Münzen "fehlender" Usurpatoren als Phantasieprägungen oder Umschnitte erfälscht. Es soll ja auch "Münzen" des "Trebellianus" oder "Celsus" gegeben haben... ;)

Daß sich der Domitianus von Gallien dann 2003 doch als echt herausgestellt hat, hat mit dieser Frage nicht direkt zu tun, denn erstens war das erste Stück erst um 1900 herum gefunden worden und als Gipsabguß bekannt, so daß man den Stil begutachten konnte (daß man sie dennoch bis 2003 ebenfalls für falsch hielt, hatte eher den Grund, daß hier ein Umschnitt sowas von nahe lag, weil die Münze stilistisch EXAKT den üblichsten Victorinus/Tetricus-Münzen entsprach), und zweitens kommt just jener Domitianus in den SHA nicht als eigenständiger "Tyrann" vor, sondern nur als Unter-General des Aureolus. Das war dann bei der "legendären" ähhh "Zuverlässigkeit" :( der SHA eher ein gutes Zeichen...
Numismatische Grüße,

Euer Chandra

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von bajor69 » Di 14.02.12 09:36

Hallo Forumsfreunde,
ich habe die Diskussion um Aureolus mit großem Interesse verfolgt und muss sagen, es war, für mich jedenfalls, wieder sehr informativ. Vieles, was irgendwo im Hinterkopf in einer Schublade „abgelegt“ war, ist so wieder (be)greifbar geworden. Und die Literaturhinweise sind immer willkommen.
Servus und danke
Wolle
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von curtislclay » Di 14.02.12 15:43

Chandragupta hat geschrieben:Daß sich der Domitianus von Gallien dann 2003 doch als echt herausgestellt hat, hat mit dieser Frage nicht direkt zu tun, denn erstens war das erste Stück erst um 1900 herum gefunden worden und als Gipsabguß bekannt, so daß man den Stil begutachten konnte (daß man sie dennoch bis 2003 ebenfalls für falsch hielt, hatte eher den Grund, daß hier ein Umschnitt sowas von nahe lag, weil die Münze stilistisch EXAKT den üblichsten Victorinus/Tetricus-Münzen entsprach), und zweitens kommt just jener Domitianus in den SHA nicht als eigenständiger "Tyrann" vor, sondern nur als Unter-General des Aureolus. Das war dann bei der "legendären" ähhh "Zuverlässigkeit" :( der SHA eher ein gutes Zeichen...
Der erste Domitianus-Antoninian hätte nie angezweifelt werden sollen. Das Stück stammte doch aus einem grossen, offensichtlich echten Münzfund und hatte genau den richtigen Stil und sicher auch die richtige Patinierung. Der Besitzer überliess das Stück dem lokalen Museum. In der Veröffentlichung des Fundes wurde seine Echtheit selbstverständlich akzeptiert, wie auch im RIC V.2 von 1933, wo das Stück auch abgebildet wurde (S. 578 und 590, Taf. XX.12).

Erst L. Laffranchi war es, der diese Münze im J. 1938 zwar irrtümlich, aber trotzdem so dezidiert verdammte, dass ihm darin die meisten Späteren gefolgt sind. Aber noch vor dem Wiederauftauchen des ersten Stückes und vor der Entdeckung des zweiten Exemplares hat Markus Weder in seiner fundamentalen Besprechung von Zschucke zirka 1995 den ersten Domitianus einwandfrei rehabilitiert.
Zuletzt geändert von curtislclay am Di 14.02.12 18:23, insgesamt 3-mal geändert.

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von j-u.thormann » Di 14.02.12 17:58

Chandragupta hat geschrieben: Auf solch ephemere Erwähnungen von heute nicht mehr bekannten Münzen der "Tyranni Triginta" lt. SHA gebe ich nix
Da gibt es tatsächlich viel viele Fälschungen - aber viele dieser Fälschungen kennt man eben doch (z. B. vom "Illustrator der HA"), und die würde man heute auf Anhieb als Fälschungen erkennen.
Und diese Fälschungen hätte ein Kenner auch im 18. Jahrhundert als Fälschungen erkannt. Nur hatten die Autoren häufig die Münzen selbst nicht in der Hand, und Fotos gab es nicht - nur Beschreibungen oder (für die Fälschungserkennung) unbrauchbare Abbildungen.

Der genannte Aureolus aus Banduri - der übrigens auch noch bei Eckhel aufgeführt ist - befand sich in der Sammlung des Charles César Baudelot de Dairval, der in seiner Zeit sicher zu den Kennern gezählt werden kann.
Fälschungen in der Art des Illustrator der HA befanden sich in seiner Sammlung meines Wissens nicht. Vielleicht ist der Aureolus aus dieser Sammlung ein umgeschnittener Postumus - aber es wäre vermessen, ihn grundsätzlich zu verdammen.

Ein Foto des Aureolus des "Illustrator der HA" findet sich übrigens bei Estiot, Sylviane, Le tyran Saturninus: Le dossier numismatique, in: Bonamente/Paschoud (Hrsg.), Historiae Augustae Colloquium Perusinum, Bari 2002, S. 209-241.

Gruß,

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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von Numis-Student » Sa 31.03.12 19:15

Hallo,
danke für eure damalige Diskussion, die sich fest im Hinterkopf verankert hat und mir heute diesen Postumus/Aureolus eingebracht hat.

MR
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Re: Ist Aureolus drinn wo Postumus steht?

Beitrag von nostronomo » Mi 04.04.12 20:13

Mir ist es gleichermassen ergangen Numis,
bin nun auch stolzer besitzer einer Postumus / Aerolus,
heute aus Spanien eingetroffen.

IMP POSTVMVS AVG
FIDES EQUIT
P im Abschnitt

Elmer 612, Schulzki 18c, Cunetio 2479
Ø20 / 2.9g
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