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1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 12:26
von Peter43
Hallo liebe Freunde der antiken Mythologie!
Jetzt ist die 1. Rezension meines Mythologiebuches erschien. Es stammt aus dem 'Numismatischen Nachrichtenblatt' vom März 2012 und hört sich ganz gut an. Die 1. Auflage von 100 Exemplaren ist zwar ausverkauft, aber wenn sich mindestens 25 Interessenten melden, lohnt sich eine kleine Nachauflage von vielleicht 50 Exemplaren. Weitere Rezensionen erscheinen noch in der 'MünzenRevue' und in der 'Moneytrend' in Österreich.
Mit freundlichem Gruß
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 12:51
von M. V. Celerinus
Herzlichen Glückwunsch.

Ich hoffe die restlichen Interessenten bekommst du schnell zusammen. Das Buch ist ja auch wirklich sehr gut.
Viele Grüße,
Stephan
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 20:42
von quisquam
Es freut mich, dass deine Arbeit gebührend gewürdigt wird. Wer ist denn der Rezensent in der MünzenRevue? Ursula Kampmann?
Grüße, Stefan
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 21:03
von Peter43
Ich glaube es, aber weiß es nicht genau.
Jochen
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 21:30
von Homer J. Simpson
"Dass der Autor glaubt, dies mit der alten Rechtschreibung tun zu sollen," ...ist etwas, womit er tausendprozentig recht hat!
Homer
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 21:52
von Peter43
Ich habe das übrigens auch im Vorwort im Einzelnen begründet.
Jochen
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 22:25
von chinamul
Der letzte Satz der Vorbemerkungen zu meinem Katalog Amulette Chinas und seiner Nachbarländer:
Die Rechtschreibung folgt bewußt den vor der Reform geltenden Regeln.
Und wie man meinen Postings unschwer entnehmen kann, halte ich es im Forum ganz genauso. Diese Freiheit nehme ich mir einfach.
Gruß
chinamul
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 22:43
von Homer J. Simpson
Von jemandem, der antike Münzen sammelt, kann man nicht ernsthaft erwarten, daß er jeden (pseudo-)modernen Blödsinn mitmacht.
Homer
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 22:57
von Numis-Student
Ich glaube, bis auf die wenigen, die diese Reformen durchgeführt haben und den Schülern, die nach diesen Regeln "gequält" werden, halten sich alle Menschen an die "normale/richtige" Rechtschreibung...
Ich habe mir übrigens auch die Freiheit genommen, in den letzten wenigen Schuljahren die über 10 Schuljahre erworbene Rechtschreibung beizubehalten (auch in den Abi-Klausuren). Ich glaube, die einzige von mir "reformierte" Regel: muß --> muss
Schöne Grüße,
MR
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Mo 27.02.12 23:00
von Peter43
Ich freue mich, in solch guter Gesellschaft zu sein!
Jochen
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Do 01.03.12 14:04
von Peter43
Nachdem jetzt die ersten Rezensionen meines Mythologiebuches in den Fachzeitschriften erschienen sind, haben sich Interessenten gemeldet. Deshalb habe ich heute einen Nachdruck von 50 Exemplaren in Auftrag gegeben. Falls einer der Forumsmitglieder ebenfalls interessiert ist, soll er mir doch eine PN schicken.
Mit freundlichem Gruß
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Fr 02.03.12 15:04
von platinrubel
Sehr schöne Sache mit dem Buch.
Hat ja eine schöne Rezension bekommen.
Ich arbeite selbst gerade an einem ziemlich umfassenden werk.
werde es auch wie du im selbstverlag rausbringen.
da ist die gewinnspanne wenigstens der arbeit entsprechend.
wollte es verlagen anbieten, aber nach dem was die dir an prozentualer beteiligung bieten ist das uninteressant.
da müsste ich ja 100000 bücher verkaufen um ein paar euro zu bekommen.
aber alle anderen verdienen an dir buchhandel, druckerei, verleger, verlag, der lektor usw.
und für dich kommen pro buch ein paar cent rum. das ist einfach nur pfui.
ich hoffe der rezensient deines buches in der MT wird nicht der autor münzkontrolle.
gruss platinrubel
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Fr 02.03.12 15:25
von Peter43
Der Gietl-Verlag hatte mir vorgerechnet, daß bei einem Endpreis von €100 für den Zwischen- und Endhandel €50 weggehen, für Druck und Bindung €35, ich sollte €8 bekommen und dann würde für den Verlag noch €7 übrigbleiben. Das hat sich dann nicht gelohnt. Beim Eigenverlag ist das Problem natürlich die Öffentlichkeitsarbeit.
Jochen
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Fr 02.03.12 15:30
von platinrubel
genau den verlag hatte ich auch angeschrieben.
das rechenbeispiel kommt hin.
das mit der öffentlichkeitsarbeit sollte dank internet heute kein problem mehr sein.
dank muenzauktion.com und anderen seiten.
gut, in der moneytrend wird von mir keine rezension erscheinen.
ich glaub da bin ich in ungnade gefallen.
gruss platin
Re: 1. Rezension des Mythologiebuches
Verfasst: Fr 02.03.12 16:00
von Peter43
Für jede Rezension wird jeweils 1 Ex. des Buches gebraucht, das anschließend in den Besitz des Rezensenten übergeht. Wegen der ISBN-Nummer gehen noch einmal 3 Belegexemplare an die Nationalen Bibliotheken. Bei solch kleinen Serien wie bei unseren Büchern macht sich das auch finanziell bemerkbar.
Jochen