Numismatikforum

Hallo,
dieser miserabel erhaltene Serrat (Durchmesser 18 mm, Gewicht 2,8 g) zeigt an einigen Stellen einen hauchdünnen Silberbelag (im Foto kaum zu erkennen), ansonsten kommt das Kupfer durch. Der schlechte Zustand spricht doch eigentlich gegen eine moderne Fälschung, oder? Oder ist es etwas aus einer ganz anderen Ecke?
Vielen Dank für jeden Hinweis
und beste Grüße
cojobo

sieht mir nach der nach der anima eines subaeraten denars des q. antonius balbus aus.

grüße
olli

Oha, und ich habe in meiner klassischen (Ein-)Bildung immer gedacht, zur Zeit der Republik sei noch nicht gepfuscht worden.
Danke !!

Wieso noch nicht? Spätestens eine Woche nach Prägung der ersten Münze gab es die erste Fälschung.