Trajan - Fälschung
Moderator: Homer J. Simpson
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Trajan - Fälschung
Hallo Zusammen...
Vielleicht könnt Ihr mir hier weiterhelfen?!
Ich habe diesen Trajan als Denar für knapp 40 € (ich weiß-Dummheit ) vor Jahren mal auf einem Antikmarkt in Ungarn gekauft, es war einer meiner ersten Münzen und ich fand ihn so schön .
Damals war er fast schwarz, doch nach einem Bad in "denkmit" (Entkalker) kam dann diese Farbe raus. Andere Denare waren danach schön silbern, doch er sieht merkwürdig aus.
Bronzemünzen in denkmit sehen aber definitiv anders aus - es gibt so Anfängerfehler, die macht man nur einmal
Er ist nicht gegossen (zumindest mein ich das als Laie) oder zusammengesetzt ( da habe ich leider Vergleichsmöglichkeiten für ),
zumindest jedoch ist er nicht silbern sondern eher gold/blassbronzefarbend, ich kann diese Farbe nicht wirklich gut beschreiben, sorry
Da ich mit 600 dpi gescannt habe hier mal Links zu dem Trajan. Die ersten beiden Bilder sind gescannt und die letzten 2 fotografiert.
Gewicht 2.14 g und 17,5mm
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http://www.imgbox.de/show/up/Sunshine02/Trajan_Faelschung/IMG_1678.JPG
http://www.imgbox.de/show/up/Sunshine02/Trajan_Faelschung/IMG_1679.JPG
Als Vergleich habe den Trajan noch mit 2 Fälschungen (rotes X ), einem Antoninian und einer kaputten/ zu stark gereinigten Bronzemünze gescannt:
http://www.imgbox.de/show/up/Sunshine02/Trajan_Faelschung/traja_faelschung001.jpg
http://www.imgbox.de/show/up/Sunshine02/Trajan_Faelschung/traja_faelschung002.jpg
Was ist das für eine Art von Fälschung oder ist das eine antike Fälschung? Wenn es Bronze wäre, hätte das denkmit ihn doch zumindest angreifen müssen oder irre ich mich da??
Im Voraus schon mal Danke für Eure Hilfe...
LG; Tanja
Vielleicht könnt Ihr mir hier weiterhelfen?!
Ich habe diesen Trajan als Denar für knapp 40 € (ich weiß-Dummheit ) vor Jahren mal auf einem Antikmarkt in Ungarn gekauft, es war einer meiner ersten Münzen und ich fand ihn so schön .
Damals war er fast schwarz, doch nach einem Bad in "denkmit" (Entkalker) kam dann diese Farbe raus. Andere Denare waren danach schön silbern, doch er sieht merkwürdig aus.
Bronzemünzen in denkmit sehen aber definitiv anders aus - es gibt so Anfängerfehler, die macht man nur einmal
Er ist nicht gegossen (zumindest mein ich das als Laie) oder zusammengesetzt ( da habe ich leider Vergleichsmöglichkeiten für ),
zumindest jedoch ist er nicht silbern sondern eher gold/blassbronzefarbend, ich kann diese Farbe nicht wirklich gut beschreiben, sorry
Da ich mit 600 dpi gescannt habe hier mal Links zu dem Trajan. Die ersten beiden Bilder sind gescannt und die letzten 2 fotografiert.
Gewicht 2.14 g und 17,5mm
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Als Vergleich habe den Trajan noch mit 2 Fälschungen (rotes X ), einem Antoninian und einer kaputten/ zu stark gereinigten Bronzemünze gescannt:
http://www.imgbox.de/show/up/Sunshine02/Trajan_Faelschung/traja_faelschung001.jpg
http://www.imgbox.de/show/up/Sunshine02/Trajan_Faelschung/traja_faelschung002.jpg
Was ist das für eine Art von Fälschung oder ist das eine antike Fälschung? Wenn es Bronze wäre, hätte das denkmit ihn doch zumindest angreifen müssen oder irre ich mich da??
Im Voraus schon mal Danke für Eure Hilfe...
LG; Tanja
Man lernt nie aus, besonders nicht bei wenn es um Fälschungen bei den Römern geht
- Argonaut
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo sunshine02,
natürlich sieht er merkwürdig aus weil er ja nicht aus Silber ist, wahrscheinlich irgend ein Buntmetall, Zusammensetzung verschiedener,
mit nicht gegossen würde ich schon noch anders sehen, die Vorderseite sieht eher danach aus.
Mit was ist das für eine Art von Fälschung verstehe ich nicht ganz oder sammelst Du Fälschungen ?
Antike Fälschungen können ja intressant sein wobei ich Deine als modern ansehe und dann noch eine schlechte.
Die Herkunft ist natürlich mehr in östlichen Regionen anzusiedeln wie man es ja auch kennt.
Übrigens lass das sein mit dem Entkalker in Zukunft ich denke das ist nicht das optimale für eine Münze.
Gruss Argonaut
natürlich sieht er merkwürdig aus weil er ja nicht aus Silber ist, wahrscheinlich irgend ein Buntmetall, Zusammensetzung verschiedener,
mit nicht gegossen würde ich schon noch anders sehen, die Vorderseite sieht eher danach aus.
Mit was ist das für eine Art von Fälschung verstehe ich nicht ganz oder sammelst Du Fälschungen ?
Antike Fälschungen können ja intressant sein wobei ich Deine als modern ansehe und dann noch eine schlechte.
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Gruss Argonaut
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Re: Trajan - Fälschung
@ Argonaut,
Denkst du nicht, dass die Messingfarbe an der art der Belichtung liegt?
Sieht mir nach einem Trajan aus kristallinem Silber aus, welche mit zu gelbem licht fotografiert wurde.
Denkst du nicht, dass die Messingfarbe an der art der Belichtung liegt?
Sieht mir nach einem Trajan aus kristallinem Silber aus, welche mit zu gelbem licht fotografiert wurde.
"VICTORIOSO SEMPER"
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Re: Trajan - Fälschung
hi,
auf basis der bilder tendiere ich eher dazu, dass die münze antik ist - also keine moderne fälschung.
sieht mir geprägt aus mit etwas poröser oberfläche.
gruss
antinovs
auf basis der bilder tendiere ich eher dazu, dass die münze antik ist - also keine moderne fälschung.
sieht mir geprägt aus mit etwas poröser oberfläche.
gruss
antinovs
LXXIII
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo zusammen,
es ist ja solch eine Münze:
http://www.acsearch.info/record.html?id=149747
@Simon, ich finde ihn einfach ein wenig leicht mit 2.14 g oder ist das durch die Kristallisierung passiert,
extrem abgenützt scheint er mir nicht zu sein.
@antinovs, ok.nicht modern also eine antike Fälschung?
@sunshine, hast Du nicht bessere Bilder?
Gruss Argonaut
es ist ja solch eine Münze:
http://www.acsearch.info/record.html?id=149747
@Simon, ich finde ihn einfach ein wenig leicht mit 2.14 g oder ist das durch die Kristallisierung passiert,
extrem abgenützt scheint er mir nicht zu sein.
@antinovs, ok.nicht modern also eine antike Fälschung?
@sunshine, hast Du nicht bessere Bilder?
Gruss Argonaut
Mit besten Grüssen der Argonaut
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Re: Trajan - Fälschung
Ich denke, das ist ein antiker Weissbronze-Guss, also eine antike Fälschung...
Schade, dass du sie dermassen mit dem Entkalker ruiniert hast
40 Euro wären für eine antike Fälschung dieser Qualität zwar kein wirkliches Schnäppchen, aber 10 bis 20 wäre durchaus angemessen.
Schöne Grüße,
MR
Schade, dass du sie dermassen mit dem Entkalker ruiniert hast
40 Euro wären für eine antike Fälschung dieser Qualität zwar kein wirkliches Schnäppchen, aber 10 bis 20 wäre durchaus angemessen.
Schöne Grüße,
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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Re: Trajan - Fälschung
An Alle erst Mal Danke fürs Antworten und für Eure Hilfe !!...
Argonaut hat geschrieben:Hallo sunshine02,
natürlich sieht er merkwürdig aus weil er ja nicht aus Silber ist, wahrscheinlich irgend ein Buntmetall, Zusammensetzung verschiedener,
mit nicht gegossen würde ich schon noch anders sehen, die Vorderseite sieht eher danach aus.
Mit was ist das für eine Art von Fälschung verstehe ich nicht ganz oder sammelst Du Fälschungen ?
Antike Fälschungen können ja intressant sein wobei ich Deine als modern ansehe und dann noch eine schlechte.
Die Herkunft ist natürlich mehr in östlichen Regionen anzusiedeln wie man es ja auch kennt.
Übrigens lass das sein mit dem Entkalker in Zukunft ich denke das ist nicht das optimale für eine Münze.
Gruss Argonaut
@ Argonaut...
Nein ich sammele keine Fälschungen
Ich war damals mit meinem Vater auf diesem Markt und eigentlich waren wir zu einem Bekannten meines Vaters unterwegs, der
definitiv nur Echte Römer verkaufte... da sind wir bei einem Anderen auf diesen Trajan und noch andere Römer gestossen.
Der Trajan gefiel mir und das es kein richtiger Silberglanz war konnten wir damals nicht unter der schwarzen Beschichtung erkennen.
Mein Vater hat mir dann erklärt, das Silber auf weißem Papier einen schwarzen Strich hinterläßt und das war bei dem Trajan auch so - jetzt immer noch.
Bei einer Bronzemünze funktioniert das nicht, außer sie ist noch ungereinigt, ich habe es nachher mal getestet. Aber ob das so nur bei Silber stimmt, weiß ich nicht...
Das mit dem Entkalker kam auch von meinem alten Herrn. Er funktioniert bei intakten Denaren ganz gut, nur bei gefütterten oder Antoninianen gibts ein böses Erwachen ;-(
Noch bessere??? Sind schon auf 600 dpi gescannt ...@sunshine, hast Du nicht bessere Bilder?
Wie könnte ich sie besser hinbekommen?
Was ist kristallines Silber bzw was meinst Du damit in Bezug auf den Trajan? Aus der Googleantwort bin ich nicht so ganz schlau geworden...Julianus v. Pannonien hat geschrieben:@ Argonaut,
Denkst du nicht, dass die Messingfarbe an der art der Belichtung liegt?
Sieht mir nach einem Trajan aus kristallinem Silber aus, welche mit zu gelbem licht fotografiert wurde.
@ Numis-StudentNumis-Student hat geschrieben:Ich denke, das ist ein antiker Weissbronze-Guss, also eine antike Fälschung...
Schade, dass du sie dermassen mit dem Entkalker ruiniert hast
40 Euro wären für eine antike Fälschung dieser Qualität zwar kein wirkliches Schnäppchen, aber 10 bis 20 wäre durchaus angemessen.
Schöne Grüße,
MR
Hast Du vielleicht einen Link für ein Foto so eines Weissbronze- Guss, damit ich vielleicht vergleichen kann?
Mit dem Entkalker habe ich doch eigentlich nur die schwarze Oberfläche entfernt, die Münze selber sieht noch genauso aus, oder was meinst Du mit dem ruinieren?
LG,Tanja, - die jetzt versucht bessere Fotos/Scans hinzubekommen
Man lernt nie aus, besonders nicht bei wenn es um Fälschungen bei den Römern geht
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo,
gerade wird hier im Forum ein schönes Stück besprochen: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?f=6&t=44460
Die schwarze Patina ist zusammen mit einer glatten Oberfläche bei alten Münzen durchaus geschätzt, und ein solcher Gussdenar in dieser hellen messingartigen Farbe und der leicht rauhen Oberfläche (hervorgerufen sowohl durch Korrosion, aber besonders durch das Chemiebad) wirken auf Sammler abschreckend.
Wie gesagt: schwarz und glatt hätte er 10-20 Euro gebracht. So kannst du dich glücklich schätzen, wenn noch jemand 5 Euro bieten sollte.
Schöne Grüße,
MR
gerade wird hier im Forum ein schönes Stück besprochen: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?f=6&t=44460
Die schwarze Patina ist zusammen mit einer glatten Oberfläche bei alten Münzen durchaus geschätzt, und ein solcher Gussdenar in dieser hellen messingartigen Farbe und der leicht rauhen Oberfläche (hervorgerufen sowohl durch Korrosion, aber besonders durch das Chemiebad) wirken auf Sammler abschreckend.
Wie gesagt: schwarz und glatt hätte er 10-20 Euro gebracht. So kannst du dich glücklich schätzen, wenn noch jemand 5 Euro bieten sollte.
Schöne Grüße,
MR
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Re: Trajan - Fälschung
und hier noch unser Sammelwerk zum Thema: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?t=25618
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
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Re: Trajan - Fälschung
Das mit der schwarzen Patina wußte ich anfangs noch nicht, aber man lernt ja nie aus Auf jeden Fall Danke für die beiden Links, werde sie mir gleich noch Mal in Ruhe ansehen.Numis-Student hat geschrieben:Hallo,
gerade wird hier im Forum ein schönes Stück besprochen: http://www.numismatikforum.de/viewtopic.php?f=6&t=44460
Die schwarze Patina ist zusammen mit einer glatten Oberfläche bei alten Münzen durchaus geschätzt, und ein solcher Gussdenar in dieser hellen messingartigen Farbe und der leicht rauhen Oberfläche (hervorgerufen sowohl durch Korrosion, aber besonders durch das Chemiebad) wirken auf Sammler abschreckend.
Wie gesagt: schwarz und glatt hätte er 10-20 Euro gebracht. So kannst du dich glücklich schätzen, wenn noch jemand 5 Euro bieten sollte.
Schöne Grüße,
MR
Ich wollte ihn eh nicht verkaufen. Eigentlich wollte ich jetzt nur noch sammeln
Ich habe jetzt mal (hoffentlich) besser Fotos gemacht mit Hilfe einer Taschenlampe mit Weisslicht.@sunshine, hast Du nicht bessere Bilder?
Gruss Argonaut
Zur Verdeutlichung der Farbe habe ich diesmal einen Sept. Severus Denar , einen Caracalla ( mit Originalschwarzer Patina ..) und einen Antoninus Sesterz daneben gelegt
und auch einzeln fotografiert, da kommt es aber m. E. nicht so richtig rüber.
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So, ich hoffe das klappt jetzt besser.
LG;Tanja
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo,
ja, das ist EINDEUTIG so ein Gussdenar, also eine antike Fälschung.
Beim Caracalla vermute ich es übrigens auch
MR
ja, das ist EINDEUTIG so ein Gussdenar, also eine antike Fälschung.
Beim Caracalla vermute ich es übrigens auch
MR
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Re: Trajan - Fälschung
Herzlichen Dank, jetzt weiß ich wenigstens woran ich bin.Numis-Student hat geschrieben:Hallo,
ja, das ist EINDEUTIG so ein Gussdenar, also eine antike Fälschung.
Beim Caracalla vermute ich es übrigens auch
MR
Und wenigstens keine moderne Fälschung, da habe ich leider schon 4 von Die behalte ich als Erinnerung/Mahnung/Lehrgeld
Wieso vermutest Du das bei dem Caracalla auch, wenn ich fragen darf? Hier mal seine Eckdaten:
2,78 g und 18 mm
So, angenehme Nachtruhe noch - bis morgen.
LG;Tanja
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo,sunshine02 hat geschrieben:
Wieso vermutest Du das bei dem Caracalla auch, wenn ich fragen darf?
für mich sprechen die Farbe, die Oberflächenstruktur und der Fehler an der Wange dafür...
MR
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo...
okay...und wie kann ich als Laie das ganz konkret raus finden, ohne ihn in den Entkalker zu werfen oder zu einem Spezialisten zu bringen?
Gibts da vielleicht irgendwo Infos, wie man so etwas erkennen kann?
LG;Tanja
okay...und wie kann ich als Laie das ganz konkret raus finden, ohne ihn in den Entkalker zu werfen oder zu einem Spezialisten zu bringen?
Gibts da vielleicht irgendwo Infos, wie man so etwas erkennen kann?
LG;Tanja
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Re: Trajan - Fälschung
Hallo,
da hilft eigentlich nur Erfahrung. Du kannst mal die Oberflache und die Details mit einem echten unter einer guten Lupe vergleichén... Ansonsten wäre es gut, wenn du noch große Einzelfotos (Vs und Rs) einstellst.
MR
da hilft eigentlich nur Erfahrung. Du kannst mal die Oberflache und die Details mit einem echten unter einer guten Lupe vergleichén... Ansonsten wäre es gut, wenn du noch große Einzelfotos (Vs und Rs) einstellst.
MR
Immerhin ist es vorstellbar, dass wir vielleicht genug Verstand besitzen, um,
wenn nicht ganz vom Kriegführen abzulassen, uns wenigstens so vernünftig zu benehmen wie unsere Vorfahren im achtzehnten Jahrhundert. (A.H. 1949)
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