Mineralien auf Münzen

Alles was so unter den Römern geprägt wurde.

Moderator: Homer J. Simpson

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Do 14.02.13 16:50

Hallo Shanxi

bei diversen seriösen Auktionshäusern findet man immer wieder mal repatinierte Spitzenstücke, die dann gerne 4 oder 5 stellige Erlöse erzielen.

Also: Wenn andere das können, kann ich es auch (lernen)!

Das etwas kompliziert ist, kann mich nicht abhalten. Meine abgeschlossenen Berufsausbildungen hab ich auch nicht vom Schnäppchenmarkt.

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
Mithras
Beiträge: 1276
Registriert: Sa 11.12.10 12:33
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von Mithras » Do 14.02.13 17:28

Repatiniert ist da aber eher im Sinne von angemalt oder Oberfläche abgedunkelt zu verstehen!

Es ist ein Hinweis auf einen deutlichen Makel, den nicht alle begreifen oder der manchen Schnuppe ist. Das sind oft auch jene, die viel Geld für modernen Schnitzschrott zahlen und irgendwann bemerken, dass das Schnitzwerk gar nix wert ist und sie ihr Geld verbrannt haben.
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Do 14.02.13 17:43

@ Mithras

Ach..... da werden also mehrere tausende Euros für angemalte oder abgedunkelte Münzen ausgegeben?

Das verwundert mich doch sehr.

Mein Ziel ist jedoch eine chemisch identische Zusammensetzung zu einer natürlichen Patina.

Wird schon klappen... denn die Zusammensetzung des Endergebnisses steht ja fest.

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
Mithras
Beiträge: 1276
Registriert: Sa 11.12.10 12:33
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal
Kontaktdaten:

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von Mithras » Do 14.02.13 17:53

mike h hat geschrieben:@ Mithras

Ach..... da werden also mehrere tausende Euros für angemalte oder abgedunkelte Münzen ausgegeben?

Martin
Die Antwort ist ganz einfach: Ja!

Du hast doch selber verhältnismäßig viel Geld für ein Schnitzwerk bezahlt!

So was passiert eben! Darf man nicht drüber nachdenken! ;-)

LG
Mithras
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Do 14.02.13 18:05

Dann reicht ja auch die Anschaffung einer Airbrush-Pistole (lackieren kann ich schon seit 25 Jahren)

Ich versuche trotzdem, eine Malachit-Patina zu erzeugen.

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
klunch
Beiträge: 1323
Registriert: Di 24.11.09 11:03
Wohnort: Frankfurt
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 0

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von klunch » Fr 15.02.13 00:54

Hallo Martin,

es gibt Prozesse, die dauern Jahre bzw. Jahrzehnte. Zum Beispiel Parnells Experiment der Teertropfen und dem Trichter. Das inhaltlich gleiche Ergebnis kann man in diesem Fall profanerweise auch durch Erhitzung des gesamten Versuchsapparates erreichen, dennoch sieht das Ergebnis anders aus, als wenn der Teer über Jahrzehnte langsam tropft.

In der Natur vorkommende Minerale haben Ihre Eigenart oft daher, daß sie sich langsam gebildet haben - und das Ergebnis läßt oft Rückschlüsse auf die Bildungsdauer zu.

Auch eine Patina läßt Rückschlüsse auf die Bildungsdauer zu - nicht immer, aber oft. Und je mehr ich mich damit beschäftige, desto häufiger scheint mir das der Fall zu sein.

Je mehr ich mich jedoch damit beschäftige, die Triebkraft hinter Deinem Verhalten zu suchen, desto mehr fliegen mir die gebratenen Fragezeichen um den Kopf. Du willst auf Teufel komm raus eine echt aussehende künstliche Patina erzeugen und einem bösen Schnitzwerk damit ein vermeintlich antikes Kleid verpassen? Um dann schlußendlich selbst (oder eine Generation nach Dir) einen Sammler kräftig übers Ohr zu hauen? Und das ganze kaschierst Du mit wissenschaftlichem Interesse? Das glaube ich nicht.

Oder willst Du den Vorgang der jahrelangen Patinierung soweit entzaubern um zu sagen: schaut her, das kann ich auch an ein paar Tagen hinbekommen und das läßt sich nicht mehr unterscheiden vom echten antiken Original?

Ich kann und werde Dich nicht davon abhalten - es erschließt sich für mich nur nicht die Motivation hinter all den Bestrebungen, die im Resultat eher nachteilig und risikobehaftet für unbedarfte Sammler sind.

Vielleicht betrachte ich das ganze ja nur aus dem falschen Blickwinkel?

Grüße klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Fr 15.02.13 09:57

Moin Klunch,

>>>>>> Du willst auf Teufel komm raus eine echt aussehende künstliche Patina erzeugen und einem bösen Schnitzwerk damit ein vermeintlich antikes Kleid verpassen?

Bitte unterstelle mir doch keine kriminellen Absichten. Mag sein, das das deinem Naturell entspricht.... meinem jedenfalls nicht. Ich korrigiere daher deine Aussage einmal im Sinne der Wahrheit:

>>>> Du willst auf Teufel komm raus eine echt aussehende künstliche Patina erzeugen ?

Ja, ich will.

Der Grund ist ganz einfach: Ich finde leider sehr häufig relativ gut erhaltene Stücke, die aufgrund erheblicher Mängel an der Patina einfach hässlich sind.
Bereits komplett ohne Patina sehen sie erheblich besser aus..... finden jedoch bei Leuten wie dir keinen Anklang.

Durch Suggestion anderer habe ich gelernt, das eine antike Münze nur dann schön sein kann, wenn sie eine schöne Patina hat.

Das sollte als Begründung reichen.

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
Hoja
Beiträge: 403
Registriert: Do 21.07.11 10:58
Wohnort: Wittenberg
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 2 Mal
Kontaktdaten:

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von Hoja » Fr 15.02.13 10:58

Anstatt euch gegenseitig "rund" zu machen, zeigt doch mal lieber ein paar schöne Münzen :D
Die Beiträge von Martin ( zu diesem Thema) zeigen doch das er sich weder durch Beispiele noch durch gutes Zureden, von seiner Meinung abbringen lässt.
Hier kann ihn offensichtlich niemand suggerieren.
Viele Grüße
Holger

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Fr 15.02.13 12:21

Hallo Hoja,

korrekt erkannt. Es ist ja vielmehr so, das man mir hier erst suggeriert hat, ich müsse Stücke ohne Patina mit einer solchen versehen.
IMG_3312.JPG
IMG_3313.JPG
Als ich diesen wunderbar erhaltenen Phillipus-Sesterzen vorstellte, wurde ich gleich massiv beschimpft, ich hätte die Münze zerstört.
Dabei hatte die Münze nichts, was man als Patina hätte bezeichnen können.
Einzig Homer Simpson kommentierte das Stück neutral und zutreffend: Auf einer Glatze wachsen nun mal keine Locken.

Damit hatte er den Kern der Sache getroffen: Wenn keine Patina vorhanden ist, ist das nun mal nicht zu ändern! (Es sei denn durch Repatinierung!)

Eine weiterer Kandidat:
IMG_3314.JPG
IMG_3315.JPG
Es handelt sich zwar nicht gerade um ein Spitzenmodell, zeigt aber, was mich zum Gedanken einer Repatinierung bringt:
Dieser Hadrian ist gut genug erhalten, das man ihn bestimmen kann (und ich hätte auch noch den einen oder anderen Claudius, Tiberius oder Augustus) aber aufgrund der mangelhaften Patina sieht er einfach nur Sch... aus! Sowas hat in einer Sammlung m.E. nichts zu suchen.
Dann eher noch ein so ungeliebtes nackiges Teil wie der Phillipus

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
chinamul
Beiträge: 6055
Registriert: Di 30.03.04 17:05
Wohnort: irgendwo in S-H
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 78 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von chinamul » Fr 15.02.13 13:16

An diesem Meinungsaustausch beunruhigt mich die gewisse Schärfe, die auch vor diffamierenden Unterstellungen nicht Halt macht. Allzuleicht kann es dabei zu Verletzungen kommen, die nur schwer, wenn überhaupt, wieder heilen.
Diese Diskussion läßt sich mit einem Mindestmaß an Toleranz doch auch durchaus auf einer rein sachlichen Ebene führen, die jederzeit einen Rückzug ermöglicht, ohne daß eine Seite ihr Gesicht verliert. Es ist doch so, daß es in diesem Punkte eine allgemeingültige, verbindliche Ansicht überhaupt nicht geben kann, wenn man einmal von der einhelligen Verurteilung von Schnitzereien und zu weit gehenden Glättungen absieht.
Auch ich experimentiere hin und wieder mit künstlicher Patina, wobei ich allerdings über ein Dunkeln von Bronzen nicht hinausgehe, besonders wenn Reinigungseingriffe bei Ihnen ein fleckiges und damit unschönes Aussehen hinterlassen haben.
Dieser Link (http://www.numismatikforum.de/viewtopic ... te#p115609) führt zu einem sehr zurückhaltenden Patinierungsversuch meinerseits. Dabei lag mir jedoch nichts ferner als eine Täuschungsabsicht gegenüber einem potentiellen Käufer, da ich dieses Stück für mich selbst hergerichtet habe.

Gruß

chinamul
Nil tam difficile est, quin quaerendo investigari possit

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Fr 15.02.13 13:22

Hallo Chinamul,

wirklich hübsch geworden.
Ich will das aus dem gleichen Grunde machen, wie du.... aber es scheint so zu sein, das man dir nachsieht, was man mir vorwirft.

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
klunch
Beiträge: 1323
Registriert: Di 24.11.09 11:03
Wohnort: Frankfurt
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 0

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von klunch » Fr 15.02.13 20:41

Hallo Martin,

ich möchte Dir keine kriminelle Absicht unterstellen.

Das Ergebnis der "perfekten" Repatinierung eines Schnitzwerkes verursacht auf längere zeitliche Sicht juristisch fragwürdige Transaktionen. Auf die Verantwortung dafür wollte ich explizit hinweisen. Dieser kann man sich mit ästhetisch begründeter Rechtfertigung nicht entziehen.

Mein Naturell - ich glaube das kennst Du nicht. Ich versuche die positiven Seiten zu sehen, erkenne jedoch Risiken und benenne diese.

Durch Suggestion kann man sachlogisch gar nichts lernen.

Lassen wir es an dieser Stelle auf sich beruhen. Wie an anderer Stelle schon durch Homer rezitiert: Es ist alles gesagt. Wenn auch nicht von jedem.

Mit Karl Valentin wären wir beim Humor, den man beim allzu ernsten Diskutieren oft genug verliert, leider. Als Begründung für die acht statt üblicherweise vier Uhren an der münchener Kirche St. Peter sagte Valentin einmal, damit acht Leute gleichzeig schauen können, wie spät es ist. :)

Damit wünsche ich allen einen angenehmen Abend und weiterhin viel Freude mit dem Hobby!

Grüße klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.

Benutzeravatar
mike h
Beiträge: 5911
Registriert: Do 12.04.12 17:42
Wohnort: 52222 Stolberg
Hat sich bedankt: 805 Mal
Danksagung erhalten: 1322 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von mike h » Fr 15.02.13 21:40

Hallo Klunch

>>>>Das Ergebnis der "perfekten" Repatinierung eines Schnitzwerkes verursacht auf längere zeitliche Sicht juristisch fragwürdige Transaktionen.

Und wie oft muss ich dich jetzt noch darauf hinweisen, das es mir rein um Repatinierung geht?

Wie oft willst du mir noch Juristisch fragwürdiges unterstellen?

Du scheinst ja selbst einen Hang zu kriminellen Vorstellungen zu haben, das du das Anderen unterstellst.

Ich möchte dich nun zum letzten mal höflichst wie dringend bitten, das zukünftig zu unterlassen!

Martin
131 Köppe /201 (Kampmann)
1.) Ziel erreicht!

Benutzeravatar
klunch
Beiträge: 1323
Registriert: Di 24.11.09 11:03
Wohnort: Frankfurt
Hat sich bedankt: 2 Mal
Danksagung erhalten: 0

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von klunch » Sa 16.02.13 00:30

Da Du die - in meinen Augen - sachlogische Konsequenz Deines Handelns dauerhaft negierst, ist eine weitere Betrachtung dieses Themas - auch und vor allem in diesem thread - weder zielführend noch in irgendeiner anderen Weise förderlich.

Schade, daß eine vernünftige und von Verantwortungsbewußtsein geprägte Betrachtung dieses Themas nicht möglich ist, genau das hätte ich erwartet. Insofern wurde ich enttäuscht. Immerhin birgt eine Enttäuschung etwas Gutes: Man hat sich von der Täuschung befreit.
mike h hat geschrieben: Du scheinst ja selbst einen Hang zu kriminellen Vorstellungen zu haben, das du das Anderen unterstellst.
An dieser Stelle verläßt klar Du den Boden einer sachlichen Auseinandersetzung. Selbst aussagenlogisch ist der Satz falsch, weil beide Aussagen kausal in keiner Weise verknüpft sind.

Es ist sinnvoll, genau hier aufzuhören!

Grüße klunch
Lernen, lernen und nochmals lernen.

Benutzeravatar
ischbierra
Beiträge: 5341
Registriert: Fr 11.12.09 00:39
Wohnort: Dresden
Hat sich bedankt: 2679 Mal
Danksagung erhalten: 4301 Mal

Re: Mineralien auf Münzen

Beitrag von ischbierra » Sa 16.02.13 09:51

Bisher habe ich Eure Diskussion nur still mitlesend verfolgt. chinamul hat eben schon mal angemahnt, daß durch gegenseitige Unterstellung unlauterer Absichten eine unnötige Schärfe in die Auseinandersetzung kommt. Vielleicht liegt das auch daran, daß man nicht so ganz versteht, wie der andere tickt. Meine Beobachtung, die natürlich auch falsch sein kann: Mike h ist ein "Besessener", ein von einer Idee Besessener, nämlich der Idee, man könne Malachitpatina künstlich erzeugen. Seine These ist: weil alle Sammler eine solche Patina lieben,hat man bestimmt schon nach Wegen gesucht,sie zu fälschen. Dann liegen sicher solche patinagefälschten Stücke schon in Sammlungen, unentdeckt, weil die allgemeinne Anschauung vorherrscht, solche Patina könne man nicht fälschen. Diese Anschauung will mike h widerlegen. Sein Leitspruch:"Was andere können, kann ich auch". Wenn es ihm gelingt, dann hat er die Experten vorgeführt. Ich denke, es geht ihm nur darum, nicht um ein Verfahren, wie er in Zukuft die Sammler täuschen könne. Er will seinen Versuch an einem geschnitzten Stück unternehmen, weil es eh verdorben ist und eine gelungene Repatinierung unter Umständen noch wirkungsvoller zu demonstrieren ist. klunch und andere dagegen haben die Sorge, daß mike h tatsächlich ein Verfahren finden könnte, was, in falsche Hände gelagt,für kriminelle Machenschaften genutzt werden könne. Meine Bitten: mike h, nimm einfach die Sorgen der anderen ernst; Ihr andern: sehr mike h als Typ besessener Tüftler, der eine Mission erfüllen will die er sich selber gesetzt hat.Und das tut er öffentlich.
Gruß ischbierra

Antworten
  • Vergleichbare Themen
    Antworten
    Zugriffe
    Letzter Beitrag
  • 2 römische Münzen
    von Sascha0289 » » in Römer
    4 Antworten
    859 Zugriffe
    Letzter Beitrag von Sascha0289
  • Hilfe bei Münzen von Opa
    von pflanzi030 » » in Euro-Münzen
    4 Antworten
    1266 Zugriffe
    Letzter Beitrag von Basti aus Berlin
  • Türkische Münzen ?
    von FDDR » » in Asien / Ozeanien
    3 Antworten
    540 Zugriffe
    Letzter Beitrag von FDDR
  • Olympia Münzen
    von Moonlight01 » » in Sonstige
    4 Antworten
    729 Zugriffe
    Letzter Beitrag von Moonlight01
  • kleine Slg. Münzen Nr. 1 und 2
    von tilos » » in Mittelalter
    9 Antworten
    482 Zugriffe
    Letzter Beitrag von tilos

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: Google [Bot], Zwerg und 18 Gäste